“Gemma Schweine umbringen”
Ricardo Peyerl
Tierquäler-Prozess: Bedingte Haftstrafen für 14-Jährige, auch wegen Eingriff ins Jagdrecht.
Die Buben wurden abgesehen von der Bewährungsstrafe wegen des Quälens und Tötens von jungen Wildschweinen (jeweils drei Monate Haft bedingt) dazu verurteilt, der Stadt Wien 1633,87 Euro Schadenersatz zu zahlen. „Die Stadt Wien ist hier das Opfer“, verkündete die Richterin …
Kurier – 14.01.2015; 15:44 Uhr
kurier.at/chronik/wien/frischl…
Siehe auch:
“Gemma Wildschweine umbringen”: Drei Monate wegen Tierquälerei
www.news.at/a/lainzer-tiergart…
**********
Kolbenfresser: Ebermast im Taumel zwischen Stinkefleisch, Qualität, Verbrauchervertrauen, Transparenz, Tierschutz und Ethik
Eine Zwischenbilanz von Dr. Manfred Stein, Gyhum
Frankfurt/Hannover (aho) – Der Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration ab 2019 ist trotz jahrelangem Herumexperimentierens kaum einen Schritt vorangekommen. Dies wurde der Branche auf einer Veranstaltung der DLG in Frankfurt im Dezember des vergangenen Jahres und zu vielen anderen Anlässen schmerzlich vor Augen geführt …
animal-health-online Redaktion Grosstiere – 14.01.2015
www.animal-health-online.de/gr…
**********
Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz – Pressemitteilung vom 14.01.2015
Strafanzeige gegen Verantwortliche am MPI – Pressemitteilung
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei eine Pressemitteilung der Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz vertreten durch den Vorsitzenden Dr. Eisenhart von Loeper.
Weitere Infos finden Sie auf www.erna-graff-stiftung.de
PRESSEMITTEILUNG
Vorstoß von Experten zu Tübinger Affenexperimenten
Experimentatoren wegen Tierquälerei anklagen, Regierungspräsidium mitverantwortlich
Die Empörung über die qualvollen Affenexperimente am Tübinger Max-Planck-Institut (MPI) für Biologische Kybernetik, die ein Fernsehfilm von RTL- Stern-TV schon vor einigen Monaten ausgelöst hatte, gewinnt jetzt rechtlichen Nachdruck. Mit rechtswissenschaftlich vielfach abgesicherter Begründung fordert Rechtsanwalt Eisenhart von Loeper, langjährig ausgewiesener Experte des Tierschutzrechts und erfolgreicher Initiator seines Verfassungsranges, das Eingreifen der Staatsanwaltschaft Tübingen. Sie solle gegen die Experimentatoren Anklage wegen Tierquälerei und Tiertötung erheben, weil die Tatverdächtigen den Genehmigungsumfang krass überschritten und sich dadurch als unzuverlässig erwiesen hätten. Außerdem seien die auch von der Landestierschutz-beauftragten Cornelie Jäger eingestandenen „sehr hohen Belastungen“ der Affen mit wiederkehrend stundenlanger Fixation im Primatenstuhl nach dem Tierschutzgesetz unzulässig, nämlich ethisch nicht vertretbar, menschenunwürdig und wissenschaftlich unsinnig. Wenn die Affen Angst, Stress, Panik und schweres Leid erleben müssten, entwerte sich die angewandte Tierversuchsmethode selbst zur nicht hinnehmbaren Straftat. Die Strafanzeige hat von Loeper für die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche, für die von ihm selbst geleitete Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz in Berlin und für die Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg erstattet.
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/erna-…
———-
Hendrik Zühlke (14.01.2015; 11:03 Uhr)
zuehlke@erna-graff-stiftung.de
Siehe auch:
Anzeigen wegen Affen-Versuchen in Tübingen
www.swp.de/ulm/nachrichten/sue…
**********
Tierquäler kommen zu einfach davon: Große Qual – kleine Buße
Andrea Trueb
Delikte gegen Katzen, Hasen und Hunde werden zwar immer häufiger, aber noch immer viel zu milde bestraft.
Schweizweit hat sich die Anzahl der Tierschutzstrafverfahren in den letzten zehn Jahren verdreifacht. Das liegt auch an einer erhöhten Sensibilität der Bevölkerung und einer verstärkten Bereitschaft der Behörden, Tierschutzdelikte konsequenter zu verfolgen, hält die Stiftung «Für das Tier im Recht» (TIR) fest …
Blick am Abend – 14.01.2015; 10:52 Uhr
www.blickamabend.ch/news/tierq…
**********
Buchneuerscheinung: Hunde als Spiegel und Partner unserer Seele
“Mein Hund hat eine Seele”
Was Ihr Hund schon immer sagen wollte & was Sie von ihm lernen können
Laurent Amann
Asim Aliloski
Goldegg Verlag, Februar 2015
Hardcover, ca. 248 Seiten
ISBN 978-3-902991-36-2 Preis A/D 19,95 €
ISBN 978-3-902991-37-9, E-Book, Preis 9,99 €
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
tools.emailsys2a.net/mailing/6…
———-
Übersandt von:
Johannes Kößler (14.01.2015; 09:52 Uhr)
johannes.koessler@goldegg-verl…
**********
Deutsches Tierschutzbüro e.V. unterstützt die fünfte “Wir haben es satt”-Demo in Berlin
Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Jan Peifer
Am kommenden Samstag, den 17.01.2015 findet die fünfte “Wir haben es satt”-Demonstration in Berlin statt. Auch in diesem Jahr werden 10.000 Demonstranten aus den verschiedensten gesellschaftlichen Gruppen, vom Landwirt bis zum Tierrechtler erwartet. Gemeinsam wollen sie gegen Tierfabriken, Gentechnik und TTIP demonstrieren.
Auch Aktivisten des Tierschutzvereins Deutsches Tierschutzbüro e.V. werden an der Demonstration teilnehmen …
02elf Düsseldorfer Abendblatt (Pressemitteilung) – 14.01.2015; 09:36 Uhr
www.02elf.net/allgemein/deutsc…
**********
SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemitteilung vom 14.01.2015
Illegale Vertreibung aus dem „Dschungelbuch“ für Tigerreservat
In Indiens Kanha-Tigerreservat – Vorbild für Kiplings Buch Das Dschungelbuch – wurden Indigene im Namen des Tigerschutzes ( www.survivalinternational.de/u… ) illegal zwangsumgesiedelt, wie nun bekannt wurde. In ganz Indien droht vielen weiteren indigenen Gemeinden ( www.survivalinternational.de/n… ) ein ähnliches Schicksal.
Vertriebene Indigene berichten, dass die indische Forstbehörde damit drohte Elefanten loszulassen, um die Häuser und Felder der Betroffenen zu zertrampeln, sollten sie das Gebiet nicht sofort verlassen.
Das Kanha-Tigerreservat liegt in der angestammten Heimat der Baiga und Gond, denen ohne ihren Wald eine aussichtslose Zukunft bevorsteht ( www.survivalinternational.de/k… ).
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
www.survivalinternational.de/n…
———-
Survival International (14.01.2015; 09:20 Uhr)
presse@survivalinternational.d…
**********
Gemeinsame Pressemitteilung von NABU, WDC, OceanCare und ASCOBANS
Ausstellung „Die letzten 300“ eröffnet im Meeresmuseum Stralsund
Umweltverbände werben für besseren Schutz des Ostseeschweinswals
Stralsund – Ab dem 15. Januar zeigen NABU, WDC, OceanCare und das Kleinwalschutzabkommen ASCOBANS die künstlerischen Beiträge zum Kreativwettbewerb „Die letzten 300“ im Deutschen Meeresmuseum Stralsund. Mit der Ausstellung machen die Organisatoren auf die kritische Lage des Ostseeschweinswals aufmerksam. Nur noch wenige Hundert Tiere des einzigen in Deutschland heimischen Wals leben in der zentralen Ostsee. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks ist Schirmherrin der Ausstellung.
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/gemei…
———-
Michaela Harfst (14.01.2015; 09:11 Uhr)
michaela.harfst@whales.org
**********
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 14.01.2015
Illegaler Handel mit 14 Welpen aufgedeckt //
VIER PFOTEN drängt auf Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht
Konstanz / Hamburg, 14. Januar 2014 – In Konstanz wurde eine junge Frau beim illegalen Handel mit Hundewelpen entdeckt. Für die 14 Rassewelpen verlangte die Frau nur je 300 bis 600 Euro. Eine Handelsgenehmigung oder Gesundheitsbescheinigungen für die Tiere fehlten. Die Polizei ermittelt nun wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Um den illegalen Welpenhandel zu stoppen, fordert VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz schon seit langem eine EU-weite Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für alle Hunde.
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/vier-…
———-
Presse Vier Pfoten Deutschland (14.01.2015; 09:05 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
Siehe auch:
Welpenmafia: VIER PFOTEN warnt vor illegalem Hundehandel! (BILD)
www.ptext.ch/nachrichten/welpe…
**********
Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 14.01.2015
Restbestand zum Sonderpreis: Tierretter-Kalender 2015
Von unserem beliebten Tierretter-Kalender 2015 haben wir noch einen kleinen Restbestand, den wir zum Sonderpreis abgeben wollen.
Statt 15 Euro nur 7 Euro inkl. Porto und Versand (nur solange der Vorrat reicht).
Jeden Tag werden in Deutschland Tiere geschlagen, missbraucht und verletzt. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, diese Tierquälerei zu beenden. Unsere Tierretter sind ständig im Einsatz, um Tieren ganz direkt zu helfen. Im neuen Kalender für 2015 haben wir 12 ganz besondere Tierrettungen für Sie zusammengestellt, wie z.B. die Geschichte von Kettenhund Bobby, der jahrelang an einer Kette auf einem Schrottplatz leben musste, bis unsere Tierretter ihn befreiten, oder das Schwein Jan, das als Spanferkel reserviert war und auf einem Messie-Hof lebte, bevor unser Tierretter Jan das Ferkel fand und mitnahm.
Von Januar bis Dezember berichten wir jeden Monat von einem Happy End mit eindrucksvollen Fotos. Ab sofort kann der Tierretter-Kalender für 2015 zum Sonderpreis bestellt werden. Der Preis beträgt 7 Euro (statt 15 Euro) inkl. Porto und Verpackung. Die Erlöse aus dem Verkauf kommen dem Deutschen Tierschutzbüro zugute und werden für gerettete Tiere, Kampagnen und Aktionen eingesetzt.
Bei dem Kalender handelt es sich um eine limitierte Auflage – es gibt nur noch einen geringen Restbestand, am besten direkt bestellen.
Jetzt Kalender bestellen:
www.tierschutzbuero.de/tierret…
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
———-
Deutsches Tierschutzbüro e.V. (14.01.2015; 08:45 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
**********
Aufgedeckt: Die 4 Strategien der Tierversuchsforscher (Video)
Daniel Schneider
Aktivist, Publizist, Tierrechtler
Wie skrupellose Vivisektoren und Politiker versuchen, mit diesen Lügen und Strategien das Leid und den Tod unschuldiger Affen zu beschwichtigen und zu rechtfertigen.
Seit den erschreckenden Bildern ( www.youtube.com/watch?v=5qQbQ_… ), die die gemeinnützige Organisation SOKO Tierschutz e.V. im Rahmen einer über sechsmonatigen Undercoverrecherche im September 2014 ans Licht der Öffentlichkeit gebracht hat, tobt der erbitterte Kampf Forscher gegen Tierschützer. Auf der einen Seite eine Bürgerbewegung, die versucht durch anhaltenden Protest diese grausame und vor allem ziellose Grundlagenforschung an Affen zu beenden.
Auf der anderen Seite eine weitaus kleinere Gruppe von Profiteuren, darunter Forscher und Politiker, die, unter dem Deckmantel der Forschungsfreiheit und des angeblichen medizinischen Nutzens, versucht, den Exzellenz-Status der Universität Tübingen und die damit verbundene berufliche Laufbahn und eigenem Prestige, durch die Grundlagenforschung an Affen voranzutreiben.
Um eben diesen eigennützigen Mehrwert nicht zu gefährden bedienen sich Forscher und Profiteure verschiedenster Strategien und Lügen. In der Umwelt- und Tierschutzszene gibt es eine treffende wie einleuchtende Grundregel: „Je größer die Gegenwehr, desto größer der Erfolg.” oder wie Gandhi es ausgedrückt hat: „Erst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.”. Wer aber hätte damit gerechnet, dass die Abwehrmechanismen des Max-Planck-Instituts aus einer Vielzahl an haltlosen Diffamierungen und durchsichtigen Manipulationsversuchen besteht …
Huffington Post – 12.01.2015; 19:31 Uhr
www.huffingtonpost.de/daniel-s…
Siehe auch:
Daniel Schneider
Aktivist, Publizist, Tierrechtler
Unsichtbare Opfer: Tierkörperaktion in Karlsruhe geht unter die Haut (Video)
www.huffingtonpost.de/daniel-s…
———-
Übersandt von:
Daniel Schneider (13.01.2015; 19:51 Uhr)
kontakt@daniel-schneider.de
**********
„Leben ist mehr als atmen, fressen und verdauen“
Autorin Hilal Sezgin diskutiert mit Schülern über das Thema Tierethik
as
Verden – Dürfen Menschen Tiere einsperren, töten und essen und sie aus medizinischem Interesse malträtieren? Diese Fragen warf Hilal Sezgin gestern im Selbstlernzentrum der Berufsbildenden Schulen (BBS) Verden auf. Die türkisch-deutsche Schriftstellerin und Journalistin las aus ihrem Buch „Artgerecht ist nur die Freiheit“ vor. Immer wieder legte die 44-Jährige Pausen ein, um mit Schülern und Lehrern über das Thema Tierethik zu diskutieren …
kreiszeitung.de – 13.01.2015
www.kreiszeitung.de/lokales/ve…
**********
Prozess in Kiel: Erneut Geldbuße für Hundstötung
Von Thomas Geyer
Weil ein Hund nicht angeleint auf ihn zuläuft, sticht ein 53-Jähriger zu. Das Tier verendet kläglich. Nun wird der Mann erneut verurteilt.
Kiel – Der Prozess gegen einen Hobbyjäger, der im Dezember 2012 am Einfelder See einen frei laufenden Jagdhund erstochen haben soll, ging am Dienstag vor dem Kieler Landgericht in die zweite Runde. Nach neunstündiger Verhandlung bestätigte die Berufungskammer das Urteil der ersten Instanz: 5400 Euro Geldstrafe wegen Tötung eines Tiers ohne Grund …
Kieler Nachrichten – 13.01.2015; 19:48 Uhr
www.kn-online.de/Schleswig-Hol…
**********
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
———-
Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 14.01.2015
twitter.com/fellbeisser