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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (08.06.2020)

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Schweine: „Cube of Truth“ und seit 4 Wochen VGT-Proteste vor Landwirtschaftsministerium (Video)

VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 08.06.2020

Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at

In diesen Tagen entscheidet Landwirtschaftsministerin Köstinger über die neue Verordnung zur Schweinehaltung – VGT fordert Verbot Vollspaltenboden und Pflicht Stroheinstreu

Die Regierung ist aufgrund von EU-Recht gezwungen, die Verordnung zur Haltung von Schweinen neu zu schreiben. Eingefügt muss werden, dass die Liegefläche „physisch angenehm“ ist, und dass das routinemäßige Schwanzkupieren auch in der Praxis verboten wird. Ebenso säumig ist das Ministerium bzgl. einer Verordnung zur Spezifikation des Kastenstandverbots in der sogenannten Abferkelbucht, wo die Mutterschweine ihre Kinder bekommen. Zwar ist dieses Verbot bereits beschlossen, aber nur für die „kritischen Tage“ und ohne Alternativsysteme zu benennen. Das hätte per Verordnung schon 2018 geschehen sollen, muss also jetzt nachgeholt werden. Aber seit über 1 Jahr ist auch der Beton-Vollspaltenboden ohne Stroheinstreu in Diskussion. 92 % der Schweine, die auf diesem Boden gehalten werden, haben schmerzhaft entzündete Gelenke. Eine solche Liegefläche ist nicht physisch angenehm. Deshalb protestiert der VGT nun seit 4 Wochen 2 x wöchentlich – und ab dieser Woche 3 x wöchentlich – vor dem Landwirtschaftsministerium.

(…)

Online-Version des Artikels:
vgt.at/presse/news/2020/news20…

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Verein Gegen Tierfabriken (08.06.2020; 13:01 Uhr)
medien@vgt.at

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Ärztekammer unterstützt die Position der JKU bei Tierversuchen

Autor: Katharina Wurzer

An der Medizinfakultät der Johannes Kepler Universität ist ein Labor für Tierversuche geplant. Die Position, Tierversuche nicht gänzlich auszuschließen, führt jetzt zu vielen unterschiedlichen Reaktionen. Während die Ärztekammer Oberösterreich diese Position unterstützt, wird die Überlegung von Tierschützern massiv kritisiert. …

meinbezirk.at – 08.06.2020; 12:26 Uhr
www.meinbezirk.at/oberoesterre…

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Vorsicht beim Einkaufen!: Warnung bei Tierfutter: Gefährliche Inhaltsstoffe machen Hund und Katze krank (Video)

Autor: Lena Zschirpe

Viele verwöhnen das eigene Haustier gerne wie ein Kind. Doch die gängigen Futtermittel für Hund und Katze sind oftmals gar nicht gut für den Liebling.

– Dem eigenen Haustier will man mit vermeintlich hochwertigem Futter etwas Gutes tun.

– Dennoch mache gerade das Futter die Vierbeiner oft krank.

– Der Grund: Oftmals enthält dieses Inhaltsstoffe, die Hund und Katze gar nicht vertragen.

(…)

Dortmund24 – 08.06.2020; 11:57 Uhr
www.ruhr24.de/service/haustier…

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5.500 Puten sterben bei Stallbrand in Lehrberg – PETA erstattet Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Ansbach

Pressekontakt:
Valeria Goller, +49 711 860591-521, ValeriaG@peta.de

Lehrberg / Stuttgart, 8. Juni 2020 – Kein Entkommen: Ende Mai war ein Feuer auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in Lehrberg ausgebrochen. Bei dem Stallbrand sind etwa 5.500 Puten ums Leben gekommen. Das Feuer war zunächst in einer mit Stroh gefüllten Lagerhalle ausgebrochen und hat sich ist von dort auf den angrenzenden Putenstall ausgeweitet. Jährlich sterben Zehntausende Tiere bei Stallbränden, weil die gesetzlichen Vorgaben unzureichend sind. PETA hat nun bei der Staatsanwaltschaft Ansbach Strafanzeige gegen die Verantwortlichen erstattet. Denn aufgrund mutmaßlich unzureichender Brandschutzmaßnahmen und der Lagerung leicht brennbaren Materials in direkter Nachbarschaft des Stalls wurde möglicherweise billigend in Kauf genommen, dass die Puten qualvoll ersticken oder bei vollem Bewusstsein verbrennen. PETA dankt den am Einsatz beteiligten Feuerwehrmitarbeitern und allen Helfern, die sich für die Rettung der Tiere eingesetzt haben.

„Jeder Tod eines Tieres, welches bei einem Stallbrand stirbt, wurde nach Auffassung von PETA aufgrund der mangelnden Brandschutzvorgaben billigend in Kauf genommen. Landwirte züchten diese unschuldigen Lebewesen schließlich überhaupt erst in eine leidverursachende Umgebung hinein. Doch um die Tiere vor dem Verbrennen zu schützen und auch den Schaden für die Landwirte möglichst gering zu halten, ist auch die Politik gefragt, gesetzliche Regelungen zu verschärfen“, so Lisa Kainz, Agrarwissenschaftlerin und PETAs Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie. „Verbraucher können ebenfalls etwas gegen solch schreckliche Vorfälle tun. Denn würden alle Menschen vegan leben, wäre das nicht passiert.“ …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 08.06.2020
www.peta.de/5500-puten-sterben…

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COVID-19: VIER PFOTEN rettet Streuner auf Bali vor dem Verhungern

Fütterungsprojekt mit lokaler NGO versorgt Hunde und Katzen, die sich normalerweise aus Abfällen der Tourismusindustrie ernähren – und schützt sie vor brutalen Händlern.

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 08.06.2020

Hamburg, 08. Juni 2020 – Streuner in Indonesien sind auf die Tourismusindustrie als Nahrungsquelle angewiesen – wegen der aktuellen Reisebeschränkungen müssen nun jedoch tausende Tiere hungern. Die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN hat gemeinsam mit ihrem lokalen Partner, der Bali Animal Welfare Association (BAWA), ein Fütterungsprojekt auf Bali gestartet. Damit sollen Hunderte von Hunden und Katzen in 13 Zielregionen unterstützt werden. Aktuell kämpfen unzählige Streuner auf der sonst gut besuchten Insel mit getrockneten Maiskörnern ums Überleben. Mit den Fütterungen stellt VIER PFOTEN auch sicher, dass die Streuner nicht für den Hundefleischhandel eingefangen und getötet werden.

Das neue VIER PFOTEN Projekt beschäftigt zwei Vollzeit-Fütterteams und wird bis August 2020 laufen. Innerhalb der ersten drei Wochen haben die Teams bereits über 1.100 Mahlzeiten verteilt. Obwohl der aktuelle Schwerpunkt des Projekts auf der Fütterung der hungernden Streuner liegt, nutzen die mobilen Teams den Kontakt mit den Hunden und Katzen auch als Gelegenheit, um sie bei Bedarf medizinisch zu versorgen. „Durch gestrichene Flüge, verlorene Arbeitsplätze, das Fehlen von Touristen sowie geschlossene Restaurants haben die Streuner auf der Insel ihre Nahrungsquellen verloren“, sagt Dr. Katherine Polak, Leiterin der VIER PFOTEN Streunerhilfe-Projekte in Südostasien und ergänzt: „Angetrieben durch die Hungersnot stehlen die Streuner Futter oder jagen und töten Nutztiere. Das führt oft dazu, dass die Hunde vergiftet oder brutal getötet werden.“ Auch nach Ende der Ausgangsbeschränkungen wird VIER PFOTEN Fütterungsprogramme sowie Impf- und Sterilisationsprojekte für Streuner auf Bali sowie in Schlüsselregionen Südostasiens unterstützen.

Streuner als Opfer des brutalen Hundefleischhandels

Obwohl Verordnungen den Verzehr von Hundefleisch verbieten, zeigen VIER PFOTEN Recherchen, dass in Indonesien jedes Jahr schätzungsweise über eine Million Hunde für ihr Fleisch getötet werden. Bereits seit Jahren gibt es auch auf Bali eine wachsende Hundefleischindustrie. Da derzeit viele Menschen in Indonesien arbeitslos sind, befürchtet VIER PFOTEN, dass Hundefleischverkäufer die aktuelle Lage für ihren Profit ausnutzen könnten, insbesondere während der Abwesenheit von Touristen. „Im Rahmen unseres Fütterungsprojekts behalten wir auch Hunde-Diebstähle im Auge und arbeiten hier mit lokalen Gemeinden zusammen. Indem wir sowohl Hunde als auch Besitzer mit Futter versorgen, stellen wir sicher, dass die Hunde auch in ihren Gemeinden bleiben. Streunende Hunde sind nämlich eine leichte Beute. Wir müssen dafür sorgen, dass Balis Hunde nicht in die Hände von Hundefleischhändlern geraten“, sagt Dr. Polak.

VIER PFOTENs Kampf gegen den Hunde- und Katzenfleischhandel

Um den brutalen Handel mit Hunde- und Katzenfleisch in Südostasien nachhaltig zu beenden, hat VIER PFOTEN eine Kampagne auf internationaler und nationaler Ebene gestartet. „Durch Aufklärungsarbeit und Kooperationen mit den verantwortlichen Behörden und Tourismusverbänden sollen die Regierungen dazu gebracht werden, strenge Tierschutzgesetze einzuführen, die das Fangen, Schlachten und Essen von Hunden und Katzen verbieten“, erklärt Dr. Karanvir Kukreja, Projektmanager der VIER PFOTEN Kampagne. Darüber hinaus unterstützt VIER PFOTEN lokale Tierschutzorganisationen und Gemeinden mit humanen und nachhaltigen Programmen zum Management der Hunde- und Katzenpopulation. VIER PFOTEN ist auch Teil der Tierschutzkoalitionen DMFI (Dog Meat Free Indonesia) und ACPA (Asia Canine Protection Alliance), die gegen den Handel in Südostasien lobbyieren.

VIER PFOTEN hat zudem eine Petition ( help.four-paws.org/de-DE/stopp… ) gegen den Hunde- und Katzenfleischhandel gestartet, die bereits über 750.000 Unterstützer weltweit unterschrieben haben:

Weitere Informationen finden Sie hier:
hundekatzenfleisch.vier-pfoten…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

COVID-19: VIER PFOTEN rettet Streuner auf Bali vor dem Verhungern

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Susanne von Pölnitz (08.06.2020; 09:05 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Hundebabys aus Osteuropa: Corona-Lockerungen: Illegaler Welpenhandel blüht wieder auf (Video)

Florian Thalmann

Durch die Grenzschließungen während der Krise wurde dem Verkauf von Hundebabys ein Dämpfer verpasst. Doch Tierschützer warnen: Die Lockerungen lassen den Handel wieder florieren.

Berlin – Viele freuen sich darüber, dass das Leben nach der langen Corona-Pause endlich weitergeht, doch die Corona-Lockerungen haben auch ihre Schattenseiten. Vor einer Folge warnt jetzt die Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“: Mit Öffnung der Grenzen wird auch der illegale Handel mit Hundewelpen wieder aufblühen. …

Berliner Zeitung – 08.06.2020; 06:39 Uhr
www.berliner-zeitung.de/mensch…

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Meeresschutz? Nur auf dem Papier

von Christoph Prössl, NDR Info

Vor den Küsten Deutschlands gibt es viele Meeresschutzgebiete, allerdings nur auf dem Papier. Einer Untersuchung des Geomar-Instituts für Ozeanforschung in Kiel zufolge wird vor allem dort besonders viel gefischt. Umweltschutzverbände und Grünen-Politiker kritisieren zum heutigen Tag des Meeres ( www.ndr.de/ratgeber/Faszinatio… ) die mangelnde Umsetzung der Bundesregierung von EU-Richtlinien zum Schutz der Riffe in Nord- und Ostsee. …

NDR.de – 08.06.2020; 06:38 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/info/Me…

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Hunde-Genealogie

Die heute und länger bekannten sogenannten Rassen unserer Hunde haben eines gemeinsam: sie stammen vom Hund ab. Und der hatte immer schon vier Beine, meistens einen Schwanz mit dem er wedeln kann und ein mehr oder weniger großes Maul mit vielen kleinen und großen Zähnchen.

Seit etwa acht Jahren entwickelt sich in Deutschland und anderen europäischen Ländern eine „Wissenschaft“, die eigentlich keine ist, jedoch von vielen kleinen und großen Behörden irgendwie anerkannt wird: Sie wird „gehalten“ von selbsternannten Hundegenealogen, also von Leuten, die irgendwie Ahnung vom Hund haben und sich auf Grund seines Äußeren zu Feststellungen hinreißen lassen wie zum Beispiel: „Da ist ein Dackel drin“ oder „Kein Zweifel, es handelt sich um einen Rottweiler-Labrador-Mix“.

Erstaunlich ist, dass es bei diesen Leuten, die als „Hundegenealogen“ bei den Behörden so etwas wie Anerkennung finden, meistens ohne irgend eine berufliche Ausbildung durchs Leben gegangen sind – also gewissermaßen zu den Autodidakten zählen.

Der Unterschied zwischen Autodidakten und den „Hundegenealogen“ ist jedoch der, dass Autodidakten sich an den Erkenntnissen der Wissenschaft orientieren und hart arbeiten, um „mithalten“ zu können. Die „Hundegenealogen“ orientieren sich hingegen in ihren Wahrnehmungen und Feststellungen ausschließlich an dem international bekannten Stammbaum der Familie Duck. Sie können auf Grund von Bildchen im Duck´schen Stammbaum erkennen, dass z.B. der beneidete und gehasste Dagobert Duck als zweites Kind der Verbindung zwischen Dietbert Duck und Dankrade Duck entsprungen ist. Ganz nebenbei können sie auch sehen, dass die Geschwister von Dagobert, also Mathilde Duck und Dortel Duck gewisse Ähnlichkeiten mit den Brüdern von Dietbert Duck, Jakob Duck und Diethelm Duck aufweisen. Es prägt sich Ihnen ein, dass es Dortel Duck war, die mit Degenhard Duck – oder war es vielleicht General Golo Gans aus der Linie des berüchtigten Bootsmanns Bottervogel? – die heute bekanntesten Ducks, nämlich Donald Duck und Della Duck zeugte. Gustav Gans hingegen entstammte ja nachweislich der Verbindung von General Golo Gans und Daphne Duck, einer Schwester von Gretchen Gogel und Teddy Duck, den nachweislichen Sprößlingen der Linie des Bootsmanns Bottervogel. Eindeutig ist für sie auch, dass Franz Gans, der Sohn von Wilhelmine Erpel und Gangolf Gans, dem Bruder von Willibald Wasservogel, der Linie Emil Erasmus Erpel, also der Erpellinie entsprang.

Deutschland im Jahr 2008 bietet neue Karrieren an: Jeder, der möchte, kann Hundegenealoge werden, also jeder Polizist, jeder Hauptschüler ohne Berufsbildung, jede gescheiterte Existenz mit dem Wunsch, sich einen Zuverdienst zu verschaffen: Die Behörden zahlen jedem, der sich als Hundegenealoge in ihrem Sinne betätigt, 150.- Euro. Man trifft sich einmal die Woche in Hamburg-Horn auf dem Grundstück Süderstraße 399 und lässt den Hundegenealogen ´raushängen: von den Behörden beschlagnahmte Hunde werden ausschließlich zu Mischlingen der „Rasse Pitbull & Co.“ deklariert. Ganz im Sinne derer, die diese Tiere beschlagnahmen, bei den Behörden im Ordnungsdienst „arbeiten“ und ausschließlich Micky-Maus-Hefte lesen.

Prof. Dr. Dr.hc mult. Dolf Dackelbein

Dirk

Tierärztliches Institut für angewandte Kleintiermedizin
Rahlstedter Straße 156
22143 Hamburg

Tel.: 040-677 21 44
Fax: 040-677 37 98
mail: HamburgVets@aol.com
mail: VeterinariansHH@aol.com

www.tierärztliches-institut-h…

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veterinarianshh@aol.com (07.06.2020; 22:18 Uhr)

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Polizeibeamte beschlagnahmen weiter Hunde in Hamburg

Dirk Schrader

In Hamburg wurde, wie auch in Bayern, nach dem Tod des Jungen Volkan ein Gesetz etabliert, was gewisse Mischlinge zu gefährlichen Hunden macht und den Behörden das Recht gibt, diese Tiere zu beschlagnahmen, sie in „Tierasyle“ zu stecken – um sie irgendwann klammheimlich umzubringen.

Installiert wurde dieses „Hundegesetz“ von der CDU im Einvernehmen mit der SPD und den Grünen und der FDP. Parteien also, die für mich seither nicht mehr wählbar sind.

In den übrigen Bundesländern hat man inzwischen erkannt, dass „Hundegesetze“ wie in Hamburg oder Bayern völlig idiotische Exzesse einer machtgeilen Elite sind, unhaltbar und unverantwortlich. Der Blödsinn mit der Gefährlichkeit bestimmter Hunde hat dort ein Ende gefunden.

Nicht so in Hamburg und Bayern. Dummheit und das harte Streben nach Machterhalt führt hier weiter dazu, dass Hunde ihren Besitzern allein aus dem Grunde ihres Aussehens weggenommen werden.

In den vergangenen Jahren waren es sehr viele Fälle, in denen verzweifelte Hundehalter unsere Praxis betraten in der Hoffnung, von mir Hilfe zu erfahren, damit sie ihren beschlagnahmten Hund aus den Käfigen eines gewissen Tierschutzvereins in Hamburg befreien konnten. In vielen Fällen hat es Rechtsanwalt Michael Rockel mit meinen „Rassegutachten“ geschafft, die betroffenen Tiere ihren Besitzern wieder zuzuführen. Die zuständige Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz verlor etliche Prozesse in Hamburger Gerichten. Seither ist der Name Schrader in gewissen Amtsstuben offensichtlich ein Grund, die betroffenen Tierhalter noch härter zu schikanieren und ihnen das Leben so sauer wie möglich zu machen.

Inzwischen haben wir gelernt, dass unsere „Rassegutachten“ nichts mehr wert sind und verweisen konsequent auf Michael Rockel, der als Jurist die Schwächen des Systems sehr genau kennt.

Anlass dieser Zeilen ist der Besuch eines Herrn mit seinem Sohn. Beiden stand der Kummer im Gesicht und die Tränen in ihren Augen bereiteten mir Schmerzen. Polizeibeamte hatten ihm, einem Mann mit dunklem Teint, schwarzen Haaren und schwarzen Augen, ohne dass es überhaupt irgend einen Grund gegeben hätte, seinen Hund weggenommen. Geht die Hamburger Polizei inzwischen dem „Racial Profiling“ nach?

Immer wieder habe ich wahrnehmen können, dass sich Behördenbeamte gerade „Nicht-Deutsche“ vorknöpfen, um ihnen den Hund wegzunehmen.

Was das für unsere Gesellschaft bedeutet? Schleichender Rassismus und dumme Gesetze – als Auslöser für maßlosen Hass, liebe CDUSPDFDPGRÜNE. Ein paar Jahre weiter und wir sehen hier Bilder wie in den USA –

No Justice No Peace!

Beste Grüße,

Dirk

Tierärztliches Institut für angewandte Kleintiermedizin
Rahlstedter Straße 156
22143 Hamburg

Tel.: 040-677 21 44
Fax: 040-677 37 98
mail: HamburgVets@aol.com
mail: VeterinariansHH@aol.com

www.tierärztliches-institut-h…

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veterinarianshh@aol.com (07.06.2020; 22:07 Uhr)

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Nerze in Niederlanden wegen Corona-Infektionen getötet

dpa

Den Haag – Nach dem Ausbruch von Corona bei Nerzen werden alle Pelztiere auf den betroffenen Farmen in den Niederlanden getötet. …

www.proplanta.de/agrar-nachric…

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Gesendet: Sonntag, 07. Juni 2020 um 19:37 Uhr
Von: “Bernd Wolfgang Meyer” bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Betreff: Nerzbiester ausgerottet

Na klar. Man schuldet diesen Politikern, die sich unermüdlich um die Gesundheit der Bevölkerung sorgen, Dank. Schließlich haben diese Biester 2 (zwei) Menschen angesteckt, von denen einer (1) unter Kopfweh zu leiden begann. Und dann. Es sind ja nur ungefähr zehntausend (10.000) gewesen.

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Übersandt von:
Martina Patterson (07.06.2020; 20:15 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Mähroboter – Nachteinsatz vermeiden (Video)

Hallo zusammen,

der WDR hat dem o.a. Thema mehrere gelungene Minuten gewidmet. 😇😉

Bitte folgenden Link so oft wie möglich teilen. 1.000 Dank.
www1.wdr.de/mediathek/video/se…

LG
Renate

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Gesendet: Sonntag, 07. Juni 2020 um 15:43 Uhr
Von: “Renate Koenen” renate.koenen@googlemail.com
An: info@tierfreunde-rhein-erft.de
Betreff: Mähroboter – Nachteinsatz vermeiden – WDR Lokalzeit aus Köln vom 05.06.2020

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Übersandt von:
Martina Patterson (07.06.2020; 15:52 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 08.06.2020
twitter.com/fellbeisser


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