Freiwild Hai: WWF-Analyse zeigt weit verbreitete illegale Fänge von Haien und Rochen im Mittelmeer
KONTAKT:
Freya Duncker
Pressestelle WWF
Tel.: 040-530 200 448
freya.duncker@wwf.de
Geschützte und gefährdete Hai- und Rochenarten sind nach wie vor Ziel regelmäßiger illegaler, unregulierter und nicht gemeldeter Fischerei im Mittelmeer. Eine aktuelle Analyse des WWF ( www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Pu… ) anlässlich des Shark Awareness Days am 14. Juli zeigt erschreckende Bilder verbotener Fänge vom Aussterben bedrohter Weißer Haie, Makohaie, Riesenhaie, Engelshaie oder gefährdeter Teufelsrochen. Die Artenschützer kritisieren, dass europäische Gesetze zum nachhaltigen Management der Fischerei von den EU-Mitgliedsstaaten und anderer Mittelmeeranrainer nicht eingehalten werden. Mehr als die Hälfte der Hai- und Rochenarten im Mittelmeer sind bereits gefährdet, einige könnten in naher Zukunft sogar aussterben. Der WWF fordert daher eine umfassende Verbesserung von Transparenz und Rückverfolgbarkeit im Rahmen der EU-Fischereikontrollverordnung. …
World Wide Fund For Nature – 13.07.2020
www.wwf.de/2020/juli/freiwild-…
Siehe auch:
WWF veröffentlichte Bilder von illegaler Jagd auf Haie
www.sn.at/panorama/internation…
WWF: Schockbilder decken illegale Jagd auf Haie und Rochen im Mittelmeer auf
www.ots.at/presseaussendung/OT…
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Acht Bullen sterben durch Stallbrand in Hude – PETA erstattet Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg
Pressekontakt:
Valeria Goller, +49 711 860591-521, ValeriaG@peta.de
Hude / Stuttgart, 13. Juli 2020 – Kein Entkommen: Am 7. Juli war ein Feuer auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in Hude ausgebrochen. Bei dem Stallbrand sind zwei Bullen ums Leben gekommen, sechs weitere mussten aufgrund ihrer Verletzungen eingeschläfert werden. Die Brandursache ist noch nicht geklärt. Jährlich sterben Zehntausende Tiere bei Stallbränden, weil die gesetzlichen Vorgaben unzureichend sind. PETA hat nun bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg Strafanzeige gegen den Betreiber erstattet. Denn aufgrund mutmaßlich unzureichender Brandschutzmaßnahmen wurde möglicherweise billigend in Kauf genommen, dass die Tiere qualvoll ersticken oder bei vollem Bewusstsein verbrennen. PETA dankt den am Einsatz beteiligten Feuerwehrmitarbeitern und allen Helfern, die sich für die Rettung der Tiere eingesetzt haben.
„Jeder Tod eines Tieres, welches bei einem Stallbrand stirbt, wurde nach Auffassung von PETA aufgrund der mangelnden Brandschutzvorgaben billigend in Kauf genommen. Landwirte züchten diese unschuldigen Lebewesen schließlich überhaupt erst in eine leidverursachende Umgebung hinein. Doch um die Tiere vor dem Verbrennen zu schützen und auch den Schaden für die Landwirte möglichst gering zu halten, ist auch die Politik gefragt, gesetzliche Regelungen zu verschärfen“, so Dr. Edmund Haferbeck, Leiter der Rechts- und Wissenschaftsabteilung bei PETA. „Verbraucher können ebenfalls etwas gegen solch schreckliche Vorfälle tun. Denn würden alle Menschen vegan leben, wäre das nicht passiert.“ …
PETA Deutschland e.V. – 13.07.2020
www.peta.de/acht-bullen-sterbe…
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Sommerferien in Schleswig-Holstein: Wegen Corona dramatischer Anstieg der Zahl ausgesetzter Tiere befürchtet / PETA-Expertin gibt Tipps für den Notfall
Pressekontakt:
Thomas Lesniak, +49 711 860591-527, ThomasL@peta.de
Rund 65.000 Tiere werden jährlich deutschlandweit auf Parkplätzen, Feldern oder in Wäldern zurückgelassen.
Schleswig-Holstein / Stuttgart, 13. Juli 2020 – Die Sommerferien sind da: Viele Menschen haben in den vergangenen Monaten mehr Zeit zuhause verbracht und sich deshalb unüberlegt für die Aufnahme eines Tieres entschieden. Da sich die Beschränkungen langsam lockern und Urlaubsreisen grundsätzlich wieder möglich sind, befürchtet die Tierrechtsorganisation PETA, dass die Zahl ausgesetzter Tiere in Schleswig-Holstein jetzt dramatisch ansteigen könnte. Auch ohne Corona werden jedes Jahr in den Sommermonaten alleine in Deutschland zwischen 50.000 und 80.000 Hunde, Katzen, Exoten, Kaninchen und andere Nagetiere an Autobahnraststätten, im Wald oder an abgelegenen Feldwegen ausgesetzt. Für die Tiere beginnt damit ein Martyrium. Wer nicht verdurstet oder verhungert, wird überfahren oder von anderen Tieren angefallen. Doch was ist zu tun, wenn ein ausgesetztes Tier entdeckt wird? Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA, hat einige Tipps zusammengestellt.
„Insbesondere zur Urlaubszeit gilt: Augen auf! Hunde werden oft einfach am Straßenrand oder an Raststätten festgebunden und zurückgelassen, Kleintiere in vielen Fällen in Pappkartons ausgesetzt. Menschen, die genauer hinsehen, können oftmals Leben retten“, so Jana Hoger. „Grundsätzlich gilt: Menschen, die Tiere aussetzen, begehen damit eine Straftat.“ …
PETA Deutschland e.V. – 13.07.2020
www.peta.de/sommerferien-in-sc…
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In 5 Tagen 700 Protestemails aus Bevölkerung an Ministerin Köstinger wegen Vollspalten
VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 13.07.2020
Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch, Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at
Nach Aufruf des VGT: Protestvolumen zeigt Ungeduld der Menschen mit „Kopf-in-Sand-Politik“ der Landwirtschaftsministerin zum Verbot des Vollspaltenbodens in Schweinehaltung.
Wann kommt das Verbot der Haltung von Schweinen auf Vollspaltenboden und die verpflichtende Stroheinstreu? Tierschutzminister Rudolf Anschober hat bereits angekündigt, dafür kämpfen zu wollen. Der Landtag in Wien hat einstimmig beschlossen, die Bundesregierung aufzufordern, es zu erlassen. Die Wissenschaft sagt, es ist notwendig, um Schweinen Leid zu ersparen. Und die EU-Mindestrichtlinie zur Schweinehaltung spricht von einem „physisch angenehmen Liegebereich“. Die Volksanwaltschaft droht entsprechend, einen Missstand festzustellen, sollte sich nichts ändern. Nur die Landwirtschaftsministerin trotzt bisher allen Protesten und hüllt sich in Schweigen. Deshalb hat der VGT aufgerufen, Protestemails an Ministerin Köstinger zu schicken, und hat in 5 Tagen bereits 700 derartige Emails in Kopie zugeschickt bekommen. Die Dunkelziffer ist entsprechend höher.
VGT-Obmann Martin Balluch dazu: „Die Proteste reißen nicht ab, auch wenn die Ministerin den Kopf in den Sand steckt. Die Sachlage ist eindeutig, die Argumente sind ausgetauscht. 96 % der Menschen wollen einer repräsentativen Umfrage zufolge, dass Schweine Stroh bekommen, und damit der Vollspaltenboden abgeschafft wird. Die Coronakrise hat aufgezeigt, dass die Massentierhaltung in Tierfabriken eine Sackgasse ist. Deshalb sollte Ministerin Köstinger auf die Menschen hören, und die Weichen für eine neue, verbesserte Schweinehaltung stellen, die eine win-win-win Situation für alle wäre, sowohl für die Schweine, als auch für die Landwirt_innen und die Konsument_innen.“
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
vgt.at/presse/news/2020/news20…
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Verein Gegen Tierfabriken (13.07.2020; 09:21 Uhr)
medien@vgt.at
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Bad Kreuznach: PETA grillt Hund aus Pappe
Von Helena Sender-Petry
Stellvertretende Leitung
Lokalredaktion Bad Kreuznach
Mit dieser Aktion wirbt die Tierrechtsorganisation PETA für vegane Lebensweise. In der Fußgängerzone bleibt das Interesse der Passanten überschaubar.
BAD KREUZNACH – Sieht verdammt echt aus – zumindest aus der Ferne. Richtig gruselig, dieser noch immer behaarte Kopf, kräftige Zähne im Maul, alle Viere weit von sich gestreckt. Der Körper des Tieres schimmert in der Pfanne rotbraun-verbrannt, derweil das Gemüse drumrum noch etwas Hitze gut vertragen würde. Nein, da brutzelt nichts, was einmal gelebt hat. Dieser gut durchgebratene Hund wurde aus Pappe modelliert und im passenden Barbecue-Soßen-Ton gepinselt. „Würden Sie einen Hund grillen?“, lautet die Frage, die unausgesprochen im Raum steht – also in der Mannheimer Straße, wo ein PETA-Zwei-Streetteam für eine vegane Lebensweise wirbt. Denn, so das Credo der Tierrechtsorganisation: Tiere sind nicht dazu da, dass wir sie essen oder sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. „Wenn Sie keinen Hund essen würden, warum dann zum Beispiel Schweine oder Hühner?“, will Matthias Jung vom Street-Team wissen. …
Allgemeine Zeitung – 13.07.2020; 02:00 Uhr
www.allgemeine-zeitung.de/loka…
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Schlachten zum TierWohl: Neues vom Vernebelungs-Sprech – ANIMALYZ
Ethikräte sind eine gute Einrichtung. Ihre schiere Existenz stellt tagtäglich unter Beweis, dass es auch in unserer Welt noch Kräfte gibt, die über die Ursachen und den ethischen Rahmen, dessen was immer wieder aus dem Blauen über unsere Welt hereinbricht, nachdenken. Ein wichtiger Streitpunkt ist der ethische Umgang miteinander und mit anderen Lebewesen, Aspekte der Frage wie wir mit dem Planeten Erde, den wir nutzen, leider jedoch vor allem ausnutzen und zugrunde richten – so umzugehen lernen, dass unser Leben eine Zukunft hat.
Im Zentrum steht die Nutzung. Hier vor allem die Nahrung, denn sie ist neben der Umwelt die Einflussgröße, die unser Leben erst ermöglicht. Neben der Erkenntnis: “Der Mensch ist, was er isst” gilt “Ob der Mensch bleibt, entscheidet sich daran, wie er seine Nahrung gewinnt.”
Die Ernährung mit Tieren und Tierprodukten, weiterhin eiserner Bestandteil des Ausbeutungsanspruchs des Menschen, ist inzwischen als kausaler Faktor bei der Entstehung von Krankheiten des Menschen und des Planeten (Umwelt- und Klima-Zerstörung) erkannt und erforscht worden.
Obwohl die Ernährung und alles was daran hängt ein zentraler Faktor unseres Lebens und Überlebens ist, findet sie im Unterricht und im Studium nur wenig Interesse. Dass es immer noch keinen Studienschwerpunkt Ernährung und Gesundheit gibt, noch nicht einmal in der Medizin, ist kaum nachvollziehbar.
Dabei erweist sich von BSE (Boviner Spongiformer Encephalitis) bis hin zu “Corona” in all seinen Mutationen, dass der Angelpunkt unsere Nahrung ist und – wie wir sie uns beschaffen und sie produzieren. Beispiel Tönnies Fleischfabriken. Hier werden die Mechanismen der Fehlentwicklungen und ihrer Folgen aktuell deutlich.
Fehlentwicklungen? Dysfunktionale Systeme?
Produktionsfehler-Analysen und Technikfolgen-Abschätzungen sind nicht beliebt. Die Öffentlichkeit darf nicht beunruhigt, die eigenen Positionen nicht gefährdet werden, daher finden sich nur selten Fachleute, die über Unfälle, Fehler, Entgleisungen reden. Es wird ihnen auch nicht erlaubt: In den Zeiten der öffentlichen, “sozialen” Meinungsgestaltung werden Menschen mit abweichenden Aussagen, die das Kollektiv beunruhigen oder zum Nachdenken anregen könnten, gern als “Verschwörungstheoretiker” deklariert und damit erfolgreich isoliert und abgewehrt.
Doch es gibt ja die Ethik-Räte. Und sie arbeiten. Jüngst veröffentlicht wurde eine Stellungnahme zur Fleischproduktion.
Im Mittelpunkt der Stellungnahme steht das “Tierwohl”, ein Begriff der sehr problematisch, oder um es brutal zu sagen. verlogen ist. Ein Begriff, der zum Lügen geradezu einlädt.
Doch so ist es eben in Ethikräten. Als früheres Mitglied in einem Ethikrat der Regierung von Oberbayern, der bei den Genehmigungsverfahren für Tierversuche an den staatlichen und staatlich geförderten Forschungsinstitutionen angehört wurde (aber nichts zu entscheiden hatte) ist mir die Gnade der Unterweisung im Eier-Tanzen zuteil geworden. Es ist ja wirklich sehr schwierig. Da sitzen oft hoch motivierte Experten aus gesellschaftlich relevanten Gruppen und üben sich im Spagat zwischen dem, was möglich wäre und dem was niemals durchgehen würde.
Die jüngste Veröffentlichung des Ethik-Rates der Bundesregierung ist so ein Beispiel. Tierwohl unter den Bedingungen der industriellen Fleischproduktion. Tierwohl in den Zeiten von Corona und anderen Seuchen, Tierwohl in den Zeiten der ungenauen, oft mit politischem Kalkül und diversen Strategien benutzten Sprache. Von den Lobby-Aktivitäten im Hintergrund ganz zu schweigen.
Wie wenig der Ethikrat imstande ist die Brisanz der Thematik wahrnehmen zu dürfen und abzuarbeiten, wird schon daran deutlich, dass weiterhin weder die Bundesregierung, noch die Ärzteverbände erkennen wie wichtig es ist, Ernährung und Gesundheit auf die politische Agenda zu setzen. Dass man sich stattdessen ad nauseam über Fragen der sexuellen Identität von Kindergartenkindern kümmert und per innovativen Gesetzeswerken phantasievolle sexuelle Identitätskonfigurationen und deren sprachliche Abbildungen erzwingt, kann durchaus als Hinweis auf die unselige, vulgo destruktive Entwicklung unserer Gesellschaft gewertet werden.
An der Behandlung der Tiere wird das Debakel in seiner Vielschichtigkeit deutlich. Wir alle sind verantwortlich, nicht wahr? Billig soll es ja sein in unserer Welt, und das geht eben nur, wenn ein anderer die realen Kosten aus eigener Tasche und mit eigener Haut bezahlt: Tierwohl in einem Atemzug mit Schlachten zu nennen, ist ein Übel, nicht nur ein ethisches und sprachliches. Doch in dieser Konsumwelt mit ihren stillschweigenden Komplizenschaften der Lügner scheint das niemandem mehr groß aufzufallen, bzw. wird sprachlich so präsentiert, dass alle die Lügen klaglos als neueste Delikatesse des “Wir-geben-alles-für-unsere-Kunden” Konzerns schluckt.
Dabei muss man gar nicht so lange nachdenken, um herauszufinden, dass eine andere Wahrheit gilt:
“Es gibt kein Fleisch von glücklichen Tieren, nur von toten.”
Und wie sieht das der Ethikrat?
Da mit der üblichen COVID-19 Begründung derzeit der Versand von Schriftwerken gestrichen worden ist, füge ich den LINK zur Stellungnahme (72 Seiten) des Deutschen Ethikrates zur TIERWOHLSCHLACHTUNG an:
www.ethikrat.org/fileadmin/Pub…
HANNA RHEINZ (VG-WORT)
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Gesendet: Sonntag, 12. Juli 2020 um 13:18 Uhr
Von: “Elisabeth Petras” mitgeschoepf@gmail.com
Betreff: Schlachten zum TierWohl: Neues vom Vernebelungs-Sprech – ANIMALYZ
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Übersandt von:
Martina Patterson (12.07.2020; 19:52 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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PETITION: Delfinarium Duisburg schließen!
animal public e.V. – Newsletter vom 12.07.2020
Vor einem Monat berichteten wir in unserem Newsletter über die Umbaupläne des Duisburger Zoos. In den nächsten 25 Jahren will die Zooleitung rund 76 Millionen Euro in dringend notwendige Umbaumaßnahmen investieren, damit die Gehege endlich den Mindestvorgaben entsprechen.
Unklar ist bislang, was aus dem Delfinarium im Duisburger Zoo werden soll. Laut dem veröffentlichten Eckpunktepapier werden nur Reparaturmaßnahmen und optische Verschönerungen geplant. Ferner heißt es dort ziemlich verschwommen: „Bei den Planungen ist zu berücksichtigen, dass es eine fortlaufende Diskussion über die Delfinhaltung gibt und die Entwicklung entsprechend berücksichtigt werden muss.“
Tatsächlich halten nur noch zwei deutsche Zoos Delfine, zehn Zoos haben die Haltung teilweise schon vor vielen Jahren aufgegeben. Aus gutem Grund. Eine auch nur annähernd artgerechte Haltung von Delfinen in Gefangenschaft ist nicht möglich. Statt in den Weiten des Meeres zu jagen, dümpeln die Tiere in einem beengten Betonbecken dahin und müssen mehrmals täglich alberne Kunststücke aufführen. Mit reichlich Medikamenten und auch Psychopharmaka versucht man sie am Leben zu halten. Allein im Duisburger Zoo sind bereits über 60 Meeressäuger gestorben. Er gilt damit als der größte Delfin-Friedhof Europas.
Höchste Zeit, dass dieses Tierleid ein Ende hat! Mit der Neuausrichtung des Zoos ist der richtige Moment gekommen, um die Delfinhaltung endlich zu beenden.
Wir haben bereits die Fraktionen im Stadtrat angeschrieben, doch die Antworten waren ausweichend bis nichtssagend.
Daher haben wir jetzt eine Petition gestartet. Bitte helfen Sie uns noch heute, das Delfinarium Duisburg zu schließen. Senden Sie eine Protestmail an die Direktorin des Zoos Duisburg und den Oberbürgermeister der Stadt. Bitten Sie auch Ihre Familie und Freunde dies zu tun.
Jetzt Protestmail senden:
www.change.org/p/zoo-duisburg-…
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
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Gesendet: Sonntag, 12. Juli 2020 um 15:57 Uhr
Von: EP-1965@gmx.de
An: “Elisabeth Petras” mitgeschoepf@gmail.com
Betreff: Fwd: PETITION: Delfinarium Duisburg schließen!
Weitergeleitete E-Mail
Von: “animal public” info@animal-public.de
Datum: 12. Juli 2020
An: info@paktev.de
Betreff: PETITION: Delfinarium Duisburg schließen!
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Übersandt von:
Martina Patterson (12.07.2020; 19:39 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 13.07.2020
twitter.com/fellbeisser