Chinas Staatsmedien verschweigen Vogelgrippe
Von Felix Lee
In Ländern mit unabhängiger Presse sind es normalerweise die Medien, die im Fall von Seuchen Alarm schlagen und die Bevölkerung aufrütteln. Nicht aber in China: Seit Wochen sind die Gesundheitsbehörden alarmiert und warnen vor einer neuen Welle der Vogelgrippe ( www.zeit.de/news/2015-01/17/ch… ). Doch die meist staatlich kontrollieren Medien berichten höchstens sehr klein darüber. Fragt man die Geflügelhändler auf den Pekinger Märkten, erntet man Achselzucken. Die meisten haben vom Ausbruch der Krankheit noch nicht einmal gehört …
ZEIT ONLINE – 27.01.2015; 14:43 Uhr
blog.zeit.de/china/2015/01/27/…
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Heppenheim: PETA verkennt den Sachverhalt
Quelle: Kreis Bergstraße – Heppenheim
Das Veterinäramt des Kreises wird zu Unrecht kritisiert
Kreis Bergstraße (kb.) – Die Kritik der Tierrechtsorganisation PETA an dem Veterinäramt des Kreises Bergstraße als eines der „schlimmsten Veterinärbehörden Deutschlands“ erfolgt zu Unrecht und ist ausschließlich auf eine Einzelfallentscheidung abgestellt. Die mangelnden und rudimentären Kenntnisse der Tierrechtsorganisation hinsichtlich des tatsächlichen Sachverhalts, als auch der grundsätzlichen Erfüllung der Dienstaufgaben durch die angegriffene Behörde lassen eindeutige Rückschlüsse auf die Aussagekraft der Bewertung zu …
Pressemeldung-Hessen.de (Pressemitteilung) – 27.01.2015; 14:25 Uhr
www.pressemeldung-hessen.de/he…
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Zu wenig Meeresschutz – Verbände verklagen Bundesregierung
Von Deutsche Presse-Agentur dpa
Mehrere Umweltverbände haben die Bundesregierung wegen aus ihrer Sicht mangelhaftem Meeresschutz verklagt …
Kieler Nachrichten – 27.01.2015; 13:38 Uhr
www.kn-online.de/Schleswig-Hol…
Siehe auch:
Verbändeklage für Nord-/Ostsee – “Schutz wirklich nur auf dem Papier”
www.deutschlandfunk.de/verbaen…
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Kesha möchte Tierversuche in Brasilien stoppen (Video)
Maja Schäfer
Im Rahmen ihrer Südamerika-Tour machte Kesha am Sonntag Halt in São Paulo und setzte sich vor ihrem Konzert mit Mitgliedern der Organisation #BeCrueltyFree zusammen. Das Ergebnis: Die “Tik Tok”-Sängerin fordert von der brasilianischen Regierung neue Tierschutz-Gesetze …
AMPYA – 27.01.2015; 11:53 Uhr
www.ampya.com/news/Gossip/Kesh…
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VIER PFOTEN – Pressemitteilung vom 27.01.2015
Rocker mit Herz: Caliban unterstützen Streunerhilfe von VIER PFOTEN
Hamburg, 27. Januar 2014 – Wer bei der aktuellen Tournee von Caliban ein Konzert besucht, wird unübersehbar auf die große Tierliebe der Metalcore-Band hingewiesen. Mit einem Banner werben die Jungs auf der Bühne für die Streunerhilfe von VIER PFOTEN. Am Merchandise-Stand werden Flyer verteilt und Spenden gesammelt. Doch auch andere Tiere liegen den Rockern am Herzen: Bereits letzten Winter haben Caliban die VIER PFOTEN Kampagne zur Rettung des weißen Fuchses „Kimi“ aus einer finnischen Pelzfarm unterstützt. Caliban sind noch bis zum 31. Januar auf Tournee durch Deutschland, Belgien, Frankreich, die Niederlande, Österreich und die Schweiz.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/vier-…
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Presse Vier Pfoten Deutschland (27.01.2015; 11:43 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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SG: Täuschung bei Schweinefleisch
Quelle: schweizerbauer.ch – blu
In einem Schweinemastbetrieb im Hinterthurgau wurden Schweine als QM-Tiere vermarktet und landeten im Detailhandel. Gemäß einem Urteil des Kreisgerichts Toggenburg haben aber drei Männer die Kontrolleure getäuscht. Sie wurden nun wegen Urkundenfälschung, Übertretung des Heilmittelgesetzes und Tierquälerei verurteilt …
schweizerbauer.ch – 27.01.2015
www.schweizerbauer.ch/politik-…
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Animal Peace blickt zweiter Strafanzeige entgegen
(fj)
Nümbrecht – Auch die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft stellt Strafanzeige gegen die Tierschutzorganisation, die den Tod eines Landwirts im Internet bejubelte – „Diffamierung und Verhöhnung von Bauern sind nicht zu akzeptieren“. …
Oberberg Aktuell – 27.01.2015; 10:31 Uhr
www.oberberg-aktuell.de/index….
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Kreisveterinäramt Mittelsachsen gehört zu den tierfeindlichsten Veterinärbehörden Deutschlands – PETA kürt Tops und Flops 2014
geschrieben von Redaktion
(BUP) Mangelndes Engagement für den Tierschutz: Zum Jahresbeginn veröffentlicht PETA Deutschland e.V. heute eine Rangliste der besten und schlechtesten deutschen Veterinärbehörden 2014. Berücksichtigt wurden Ämter, die bei ihrer Arbeit besonders positiv oder negativ aufgefallen waren, nachdem sie von der Tierrechtsorganisation über einen Missstand informiert wurden. Unter den als schlecht bewerteten befindet sich auch das Kreisveterinäramt Mittelsachsen …
BundesUmweltPortal – 27.01.2015; 09:55 Uhr
www.bundesumweltportal.de/bade…
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Wiener Tierschutzverein: Hühner, Kühe und Schweine sagen “Nein” zu TTIP
Wiener Tierschutzverein
WTV-Präsidentin Petrovic: TTIP schadet nicht nur Österreichs Bäuerinnen und Bauern, sondern öffnet Tierquälerei Tür und Tor.
Vösendorf (OTS) – Das geplante transatlantische Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU, kurz TTIP, beschäftigt derzeit nicht nur die nationale und internationale Politik, sondern auch Tierschützerinnen, Tierschützer und Tierschutzorganisationen wie den Wiener Tierschutzverein (WTV) …
APA OTS (Pressemitteilung) – 27.01.2015; 09:13 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…
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Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Pressemitteilung vom 26.01.2015
Presse-Mitteilung: Die ARD und Zirkus-Festival von Monte Carlo
Zirkus-Festival von Monte Carlo: Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ fordert ARD auf, das Festival bei der Ausstrahlung nicht zu verfälschen
Gerade ist das 39. Zirkus-Festival von Monte Carlo zu Ende gegangen. Wie in jedem Jahr wurden auch diesmal mehrere Dressurnummern mit (Wild-)Tieren von einer internationalen Jury mit den begehrten „Clowns“ ausgezeichnet. Unter den Preisträgern war auch der italienische Tierflüsterer Elvis Errani, der mit seiner Elefantennummer vollkommenes Vertrauen zwischen Mensch und Tier demonstrierte. Das Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ fordert die ARD auf, bei der Ausstrahlung des Festivals alle mit “Clowns“ prämierten Tierdarbietungen zu zeigen, auch die, in denen Wildtiere auftreten. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, sollte man meinen! Aber weit gefehlt!
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/aktio…
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Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ (26.01.2015; 19:06 Uhr)
news@meltwaterpress.com
Reply-To: presse@tiere-gehoeren-zum-circ…
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Jagd auf die Hörner – DNA-Datenbanken sollen Nashorn-Wilderer stoppen
Von Klaus Zintz
Die Zahl der getöteten Rhinozerossen in Südafrika hat einen traurigen Rekord erreicht, meldet der WWF. Tierschützer wissen sich nicht mehr anders zu helfen: Um den Kolossen das Leben zu retten, sägen sie ihnen vorsorglich die begehrten Hörner ab …
Berliner Zeitung – 26.01.2015
www.berliner-zeitung.de/wissen…
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Wildtierschutz Deutschland kritisiert sinnloses Fuchsmassaker in Euskirchen
Wie die Kölnische Rundschau in ihrer Online-Ausgabe am 21. Januar ( www.rundschau-online.de/eifell… ) berichtet, sollen bei einer durch Hegeringleiter Johann Jütten (Hellenthal) anberaumten revierübergreifenden Fuchsjagd am 7./8. Februar in 300 Revieren im Kreis Euskirchen etwa 100 Füchse erschossen werden. Der Jägermeister „halte des Fuchsbestand für zu hoch“. Ziel sei es, die Verbreitung des Fuchsbandwurms einzudämmen.
Dazu erklärt Lovis Kauertz von Wildtierschutz Deutschland ( www.wildtierschutz-deutschland… ): „Die Argumentation des Hegeringleiters ist hanebüchen! Es gibt keine haltbaren Belege dafür, dass durch jagdliche Mittel der Befall des Fuchses mit dem Fuchsbandwurm eingeschränkt werden könnte. Was hier hilft, ist allein eine Entwurmungsaktion, wie sie erfolgreich und nachhaltig im Rahmen eines Projektes des Wissenschaftszentrums Weihenstephan der TU München am Starnberger See vorgenommen wurde. Gründe der Risikoprävention halten wir für vorgeschoben: die Krankheitshäufigkeit der Fuchsbandwurmerkrankung (aveoläre Echinokokkose) liegt in Europa bei 0,5 Fällen pro 100.000 Menschen. In Deutschland liegt die Anzahl der Neuerkrankungen durchschnittlich bei etwa 20-25 pro Jahr.”
Wie wenig sinnvoll die Jagd im Hinblick auf die Eindämmung von Fuchskrankheiten ist wissen wir nicht zuletzt aus den 1960er und 70er Jahren, als man die Tiere sogar in den Bauen vergaste, um die Tollwut auszumerzen. Geholfen hat die Massenvernichtung der Füchse nicht. Erst mittels der Tollwutköder konnte man Herr der Situation werden.
Was Jütten auf Feldern und Wäldern rund um Euskirchen veranstaltet, bedeutet für Füchse und für viele andere Wildtiere Stress und Qualen. Die weiblichen Füchse sind zu der Zeit bereits tragend und erwarten in wenigen Wochen ihre Welpen. Jungtiere, die dennoch das Licht der Welt erblicken, haben geringere Überlebenschancen als in unbejagten Revieren – ihr Fuchsvater, der als Nahrungsbeschaffer eine wichtige Rolle in der Aufzucht übernimmt, ist tot. Manche Tiere werden nicht unmittelbar getötet, sie schleppen sich mit schweren Verletzungen ins Dickicht und sterben qualvoll. In 300 Revieren wird Jütten sämtliche Wildtiere unter Stress setzen, was je nach Wetterlage mit Verletzung einhergehen kann und insbesondere für Rehe einen kritischen Energieverlust bedeutet.
Die toten Füchse werden entsorgt werden. Nachfolgende Fuchsgenerationen werden mit höheren Geburtenraten die entstandenen Verluste kompensieren.
Wir halten diese Art der Jagd für sinnlos und für nicht tierschutzkonform. Sie ist nicht einmal nachhaltig. In unbejagten Gebieten dagegen bilden Füchse stabile Sozialstrukturen aus. Diese sorgen dafür, dass Geburtenzahlen extrem niedrig sind und Bestandsgrößen stabil bleiben. Wildtierschutz Deutschland setzt sich deshalb für eine Abschaffung der Fuchsjagd ein.”
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Abschaffung der Jagd (26.01.2015; 19:04 Uhr)
info@abschaffung-der-jagd.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 27.01.2015
twitter.com/fellbeisser