Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 01.11.2020
Inhalt:
– Bundesratsinitiative in Hamburg zurückgezogen
– Unübersehbar und friedlich: „Demo Augsburg muss tierversuchsfrei bleiben!“
– Aktionstag gegen Tierversuche – in 11 Städten
– Überflüssige Affenstudien zu Corona-Impfstoffen
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
t98109649.emailsys1a.net/maili…
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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (01.11.2020; 16:39 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…
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97 Prozent weniger Insekten auf der Schwäbischen Alb 😳
Volksbegehren Artenschutz – “Rettet die Bienen” – Newsletter vom 01.11.2020
Liebe Bienen-Freund*innen,
es gibt Landschaften, die einem wirklich den Atem rauben. Wer einmal am Randecker Maar stand, weiß das. Der ehemalige Vulkanschlot am Albtrauf bei Bissingen hat so ziemlich alles, was uns an schwäbischer Natur begeistert: Streuobstbäume, Gesteinschluchten, Wiesen und Wald. Und nicht nur wir finden: das ist eine Landschaft, die wir unseren Kindern und Enkeln so erhalten sollten. Die Landesregierung befand das Anfang der 1990er Jahre auch und richtete das Naturschutzgebiet Randecker Maar ein. So sollte die einzigartige Vielfalt an Arten und Leben dort geschützt werden. Seit vergangener Woche wissen wir: das hat leider nichts gebracht. Die Bestimmungen für Naturschutzgebiete im Ländle waren eben über Jahrzehnte viel zu schwach.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailchi.mp/8d34411f201d/das-vo…
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Gesendet: Sonntag, 01. November 2020 um 11:27 Uhr
Von: “proBiene” info@probiene.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: 97 Prozent weniger Insekten auf der Schwäbischen Alb 😳
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Übersandt von:
Martina Patterson (01.11.2020; 13:36 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 01.11.2020
Inhalt:
– Veganes Omelette zum Weltvegantag
– Tierleidfreier Wintermantel
– Gruseliges zu Halloween (Video)
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/nlarchi…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (01.11.2020; 13:33 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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Topagrar: Kommentar zum Selbstverständnis der Landwirte
Guten Morgen,
dazu passt sehr gut ein Artikel aus der HAZ vom 30.10.2020.
Zitat: „Dass Bauern auf Demos Geld und Wertschätzung fordern, findet Jochen Hartmann (ist wohl auch bei FB) seltsam. „Wofür?“ Er findet: „Wir müssen unsere Kunden begeistern für das, was wir tun.“
Er verkauft seine Eier aus Freilandhaltung ohne Bio-Siegel für 40 Cent. Bioeier aus Freilandhaltung kosten 27 Cent und konventionelle aus Freilandhaltung 17 Cent. Und: Die Leute rennen ihm die Bude ein, weil sie sehen, wie er seine Tiere hält.
LG und einen schönen Sonntag,
Simone O.
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Gesendet: Sonntag, 01. November 2020 um 09:58 Uhr
Von: “Simone Oppermann” simone.oppermann@web.de
Betreff: Re: Topagrar: Kommentar zum Selbstverständnis der Landwirte
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Guten Abend, alle miteinander!
In den letzten Tagen schrieb ich einige Kommentare bei topagrar. Der letzte von heute stieß auf Widerspruch, denn ich erinnerte die Landwirte an die Ursachen ihres Vertrauensverlustes.
Das ist es, was viele nicht hören mögen / ertragen können, weil sie vom Bauernverband überwiegend auf Selbstbeweihräucherung gebürstet sind und nicht aus den Gräben kommen wollen, um sich der Kritik zu stellen! Vielleicht schaut mal jemand sich meinen und die anderen Kommentare an:
www.topagrar.com/panorama/news…
Achtung: Ich habe mich bei topagrar NICHT als Tierschützer oder gar als Mitglied der AGfaN geoutet, gehe aber davon aus, dass sie mich kennen.
Noch einen erholsamen Abend und ein ebensolches verlängertes Wochenende wünscht Euch / Ihnen
Eckard (Wendt)
Vors. der AGfaN e.V.
Auf der Geest 4
21435 Stelle
Tierschutz-Tel.: 04174-5181
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Von: info@tierschutz-landwirtschaft…
Gesendet: Freitag, 30. Oktober 2020 um 18:03 Uhr
Betreff: Kommentar zum Selbstverständnis der Landwirte
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Übersandt von:
Martina Patterson (01.11.2020; 13:25 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Pandemien werden in Zukunft häufiger auftreten
www.aerzteblatt.de/nachrichten…
Hallo zusammen,
diesen Leserbrief hatte ich bereits am 30.03.2020 geschrieben.
Meine Quellen waren seriös. Drosten kritisierte den “Fleischhunger” der Gesellschaft.
Ich denke auch, dass er mit “Haustieren” eher die in Massen gehaltenen Tiere gemeint hat, welche vom Menschen leider zum Verzehr “genutzt” werden.
LG Susanne
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An die Gäubote Redaktion
Betrifft: Leserbrief zu den Artikeln „Coronavirus: Gefährliche Wirtstiere“ von Regine Warth und „Wie Veganer das Klima schützen“ von Julia Bosch im Gäubote vom 30.03.2020 auf der Seite 6 – Wissenswertes
Der Virologe Christian Drosten wies vor einiger Zeit darauf hin, dass bereits ein Erkältungs-Corona-Virus vor etwa 150 Jahre vom Rind auf den Menschen überging. Trotz des Verdachts, dass die aktuellen Covid-19 Infektionen auf einen Wildtiermarkt in China zurückzuführen sind, ist Drosten der Ansicht, dass generell ein Umdenken auch in den westlichen Ländern bezüglich der Massentierhaltung notwendig ist. Neben Viren sind Klimawandel, Artensterben und Antibiotikaresistenzen Gefahren, die wie ein Damoklesschwert über uns schweben. Bspw. können durch die Zerstörung von intakten Lebensräumen Entwicklungen gefährlicher Zoonose-Viren begünstigt werden. Drosten bezeichnet den „Fleischhunger“ der sich ausweitenden Gesellschaft als großes Problem. Die Politik hat diese Gefahren bisher nicht ausreichend berücksichtigt.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO warnte 2017 eindringlich vor dem großen Einsatz von Antibiotika (ca. 70 bis 80 Prozent) in der industriellen sog. Nutztierhaltung, da diese Tierhaltung besonders gefährlich in Bezug auf die Entstehung von Influenza-Viren und anderen Krankheitserregern ist. Z.B. sind die hohen Besatzdichten von Geflügel oder Schweinen Faktoren, die Viren bei ihrer Entstehung fördern. Milliarden auf dichtem Raum eingesperrte Tiere produzieren zudem gigantische Mengen an Exkrementen, die große Mengen von Pathogenen enthalten können, die dann auf Ackerflächen oder im Grundwasser entsorgt werden. Dr. Kurt Schmiedinger, wissenschaftlicher Beirat der Albert-Schweitzer-Stiftung, meint: „Wir sind jetzt gänzlich beschäftigt mit der Bekämpfung von Covid-19. Zeitgleich züchten wir uns bereits die nächsten Pandemien und vielleicht das Ende des Antibiotika-Zeitalters heran – mit allen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen.“ Eigentlich müsste kein Tier heute noch sterben und in Massenhaltung vegetieren, damit wir saftige Burger essen können. Es gibt viele Alternativen, Top-Produkte auf pflanzlicher Basis – ohne grausame Tiertransporte, ohne entsetzliche Massentierhaltung und ohne furchtbare Schlachthöfe. Oder man kann weniger Fleisch essen und schauen, wie und wo die Tiere gehalten wurden, die man isst. Wenn wir – hoffentlich bald – aus der Corona-Krise herauskommen, sollten wir darüber nachdenken, dass Ernährung und Gesundheit, welche nicht dem Gewinnmaximierungsstreben unterworfen sein sollten, entglobalisiert werden. Massentierhaltung und Tiertransporte müssen zum Auslaufmodell werden. Die Landwirtschaft muss in eine regionale Kreislaufwirtschaft transformiert werden. Wir brauchen den Systemwechsel! Wir brauche ihn für die Gesundheit von uns Menschen – und um die grausamen Verbrechen an den milliardenfach gequälten Tieren endlich zu beenden!
Susanne Kirn-Egeler, Herrenberg
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Gesendet: Sonntag, 01. November 2020 um 11:06 Uhr
Von: “Susanne Kirn-Egeler”
Betreff: Pandemien werden in Zukunft häufiger auftreten
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Übersandt von:
Martina Patterson (01.11.2020; 13:21 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Priska Hinz lobt Tierschutzpreis aus: “Tiere verdienen Achtung” – aber nur, wenn sie nicht im Wald leben?
01.11.2020 – Die Hessische Landesregierung hat – unter Federführung von Kultusminister Prof. Alexander Lorz sowie Umweltministerin Priska Hinz – den Schulpreis für den Tierschutz 2021 ausgeschrieben. “Ausgezeichnet werden Lehrkräfte sowie Schüler, die sich überzeugend mit Fragestellungen zum Tierschutz sowie dem Verhältnis von Mensch und Tier beschäftigen. Schüler sollen sich mit der artgerechten Haltung sowie dem richtigen Umgang mit Tieren auseinandersetzen und das Thema künstlerisch und kreativ umsetzen”, sagte Umweltministerin Priska Hinz. “Besonders Projekte, bei denen deutlich wird, dass Tiere als Lebewesen zu betrachten sind und dass Tiere Achtung verdienen, eignen sich für den Wettbewerb.” …
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Osthessen News – 01.11.2020
osthessen-news.de/n11639351/ti…
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Cruelty-free Kosmetik: Das steckt dahinter
von Martina Naumann
Cuelty-free Kosmetik erteilt Tierversuchen eine strikte Absage. Warum das noch immer nicht für die Masse der Kosmetikprodukte gilt, erfährst du hier.
Bei cruelty-free Kosmetik geht es ohne Tierversuche
Die Aussage „cruelty-free“ auf Kosmetikprodukten zeigt dir, dass diese Marken grundsätzlich keine Tierversuche durchführen. Das englische Wort „cruel“ bedeutet „grausam“ und steht hier im Zusammenhang mit der Misshandlung oder dem Quälen von Tieren. Die Firmen verpflichten sich, die Inhaltsstoffe ihrer Produkte nicht an Tieren zu testen.
Tierversuche sind eine übliche Methode, um neue Wirkstoffe zu überprüfen. Der Deutsche Tierschutzbund ( www.tierschutzbund.de/informat… )und die Organisation Ärzte gegen Tierversuche ( www.aerzte-gegen-tierversuche…. ) setzten sich seit den 1980er Jahren für ein Verbot von unnötigen Tierversuchen ein. Der Tierschutzbund ( www.tierschutzbund.de/informat… ) erläutert, dass mitunter veraltete Verordnungen Tierversuche vorschreiben. Es wurde nie überprüft, ob nicht neuere Methode bessere Resultate liefern könnten, ohne Tiere dabei zu quälen. Besonders kritisch sehen beide Vereinigungen dabei Versuche, wenn neue Kosmetikpräparate entwickelt werden. …
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Utopia News – 01.11.2020
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Tiermissbrauch im Studium: Sezierkurse und Tierversuche an der Uni
Inhaltsverzeichnis:
• Sinnloses Sterben für Sezierkurse
• Tierverbrauch und Tierversuche in der Lehre: Tierarten und Methoden
• Tierfreie Lernmethoden und ihre Vorteile
• Was können Betroffene tun?
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PETA Deutschland e.V. – 01.11.2020
www.peta.de/tierversuche-im-st…
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Vegetarismus und Religion: Sollte ein guter Christ auf Fleisch verzichten?
Einige feiern ihn als prophetische Stimme, andere treten seinetwegen aus der Kirche aus: Weil er den Verzicht auf Fleisch predigt, polarisiert der katholische Priester Rainer Hagencord nicht nur das Münsterland.
Rainer Hagencord kritisiert die Kirchen dafür, dass Tiere in der Theologie ausgeklammert werden. Laut Hagencord kann der Mensch auch in der Begegnung mit den Tieren Gott begegnen. Diese Sichtweise ist im Münsterland, das als Herz der deutschen Fleischindustrie gilt, mit Konflikten verbunden.
DW hat mit Rainer Hagencord über Fleisch, Schuld und Moral gesprochen. Eine längere Version des Interviews ist im englischen Umwelt-Podcast “On the Green Fence” ( www.dw.com/en/environment-podc… ) zu hören. …
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Deutsche Welle – 01.11.2020
www.dw.com/de/sollte-ein-guter…
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Fischerei in Neuseeland: Tödliche Haken bedrohen Albatrosse
Eigentlich ist Neuseeland das Paradies für Albatrosse schlechthin. Hier leben hunderttausende Brutpaare. Doch sie sind bedroht. Delfine werden geschützt, aber den Albatrossen kommt niemand zur Hilfe. Ihr Feind sind die Fischer und ihre Köderhaken. …
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BR24 – 01.11.2020; 07:47 Uhr
www.br.de/nachrichten/deutschl…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 01.11.2020
twitter.com/fellbeisser