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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (09.11.2020)

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Affe „Gucci“ aus Käfig befreit – Halter fütterten ihn mit Nudeln und Bier

dpa/krott

Das Tier lebte in einem Vogelkäfig, sein Futter war alles andere als artgerecht: Die Tierschutzorganisation PETA hat im Raum Köln einen Weißbuschelaffen befreit, der unter qualvollen Bedingungen leben musste – bis seine Besitzer einen Fehler machten. …

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DIE WELT – 09.11.2020; 15:06 Uhr
www.welt.de/vermischtes/articl…

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Verbot von Bleimunition: EU-Umweltausschuss lehnt schwarz-gelbes Veto ab – Verbot kann in Kraft treten

Link, um diese Information auf twitter/facebook zu verbreiten:
sven-giegold.de/bleimunition-u…

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Von: Sven Giegold info@sven-giegold.de
Gesendet: Donnerstag, 29. Oktober 2020 um 14:01 Uhr
Betreff: Verbot von Bleimunition: EU-Umweltausschuss lehnt schwarz-gelbes Veto ab – Verbot kann in Kraft treten

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Übersandt von:
Martina Patterson (09.11.2020; 14:17 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Vorbild Frankreich: PETA appelliert an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Wildtiere in Zirkussen und Delfine in Zoos EU-weit zu verbieten

Pressekontakt:
Valeria Goller, +49 711 860591-521, ValeriaG@peta.de

Stuttgart, 9. November 2020 – Die französische Umweltministerin Barbara Pompili gab Ende September bekannt, dass in Frankreich sowohl die Wildtierhaltung in Wanderzirkussen als auch die Delfinhaltung in Zoos schrittweise beendet wird. Vor diesem Hintergrund wandte sich PETA vergangene Woche an Ursula von der Leyen. In ihrem Schreiben appellierte die Tierrechtsorganisation an die Präsidentin der Europäischen Kommission, Frankreichs Beispiel zu folgen und die Haltung und Zurschaustellung der Wildtiere EU-weit zu untersagen.

„Wir fordern die EU-Kommissionspräsidentin auf, nicht länger zuzulassen, dass Wildtiere wie Elefanten, Großkatzen und Meeressäuger in vielen EU-Staaten zu Unterhaltungszwecken eingesperrt und wie Zirkusclowns präsentiert werden“, so PETAs Biologinnen Dr. Tanja Breining und Dr. Yvonne Würz. „Länder wie Deutschland und Spanien gehören im Hinblick auf die Delfinhaltung zu den rückschrittlichen Staaten in Europa – es wird Zeit, die Gefangenhaltung und Ausbeutung fühlender Lebewesen EU-weit in die Geschichtsbücher zu verbannen.“ …

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PETA Deutschland e.V. – 09.11.2020
www.peta.de/vorbild-frankreich…

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Tierschutz Austria fordert Verbot importierter Gänse

Gänse aus tierquälerischer Haltung aus dem Ausland landen auf Österreichs Tellern. Auch die Gänseleber darf trotz Erzeugungsverbot importiert werden.

Vösendorf (OTS) – Am 11. November wird dem heiligen Martin gedacht. Zu dieser „Tradition“ rund um Martini gehört leider auch das Verspeisen des „Martinigansl“. Durch COVID-19 und dem aktuellen Lockdown light ist zwar einiges anders, das Leid der Tiere wird jedoch nicht weniger. Diese Pandemie, ausgelöst durch eine so genannte Zoonose – eine von Tieren auf Menschen übergegangene Krankheit – sollte längst Anlass dazu sein, den Umgang mit Tieren in unserer Gesellschaft sehr kritisch zu hinterfragen. …

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APA OTS – 09.11.2020; 13:38 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Angeblich aus Bremen importiert: China sieht deutsche Schweinshaxe als Grund für neuen Corona-Fall

apr/dpa

China macht den Import einer Delikatesse aus Deutschland für eine Corona-Infektion verantwortlich. Das Virus soll an der Verpackung einer gefrorenen Schweinshaxe entdeckt worden sein.

Von der exportorientierten deutschen Schweineindustrie nimmt China auch hierzulande nur schwer verkäuflich geltende Teile ab: Pfoten, Ohren, Schwänzchen und Knochen. Eine aus Deutschland importierte Schweinshaxe hat das Land nun aber als Auslöser für einen neuen Corona-Fall ausgemacht. …

www.spiegel.de/wirtschaft/unte…

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Übersandt von:
Martina Patterson (09.11.2020; 12:50 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Trotz alarmierendem Artensterben: Keine Agrarwende in Sicht

Der Zustand der Artenvielfalt in Europa ist alarmierend. Dies wurde nun einmal mehr mit der Veröffentlichung des aktuellen „Berichts zur Lage der Natur” der Europäischen Umweltagentur deutlich. Maßnahmen, die dem Rückgang entgegensteuern sollen, greifen nicht. Als hauptverantwortlich für den Rückgang wird immer wieder die intensive Landwirtschaft ausgemacht. Mitte des Jahres machte die neue „Farm to Fork”-Strategie der EU Hoffnung auf eine Kehrtwende. Diese Hoffnung hat nun einen schweren Schlag erlitten: Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU ist nicht dazu geeignet, das Artensterben aufzuhalten.

Regelmäßig erreichen uns neue wissenschaftliche Untersuchungen, die belegen, wie schlecht es um die Artenvielfalt steht. Und trotzdem wird kaum etwas dagegen unternommen. Zwar gibt es Vorschläge von Seiten der Politik, die den Zustand der Artenvielfalt verbessern sollen und die zum Teil auch verpflichtend umgesetzt werden müssen. Doch bisher sind diese halbherzigen Bestrebungen ohne Wirkung geblieben. Als Hauptverantwortliche für den Artenrückgang wird immer wieder die intensive Landwirtschaft identifiziert.

Wenn wir das Artensterben noch aufhalten wollen, muss dringend gehandelt werden: Wir brauchen jetzt die Agrarwende hin zu einer umwelt- und gesundheitsfreundlichen Landwirtschaft! Ein „weiter wie bisher” hätte fatale Folgen. Nicht nur für die Natur, sondern auch für uns Menschen. Denn: unsere Lebensgrundlagen sind bedroht! Es steht schlecht um Lebensräume wie Moore und Wälder.

Dies zeigt deutlich der im Oktober erschienene „Bericht zur Lage der Natur in Europa” der Europäischen Umweltagentur (EEA). In den Bericht sind Daten über den Zustand von Lebensräumen und Arten aus allen 28 Mitgliedstaaten in den Jahren 2013-2018 eingeflossen. Die Ergebnisse sind alarmierend: In der gesamten EU steht es nicht nur schlecht um einzelne Artengruppen wie zum Beispiel Vögel, sondern um ganze Lebensräume wie Moore, Grünland oder Wälder. Über 80 Prozent der Lebensräume befinden sich EU-weit in einem unzureichenden oder schlechten Zustand.

Dass es immer weniger Vögel gibt, ist schon länger bekannt. Verbessert hat sich trotzdem nichts – im Gegenteil: Der Anteil der Vogelarten mit unzureichendem und schlechtem Populations-Zustand ist seit dem letzten Bewertungszeitraum von 32 Prozent auf 39 Prozent gestiegen. Der Anteil der Vogelarten mit einem guten Populationszustand ist dagegen um fünf Prozent gesunken und liegt derzeit lediglich bei 47 Prozent.

Als Hauptursache für den schlechten Zustand, sowohl bei Lebensräumen als auch bei einzelnen Arten, wird abermals die Landwirtschaft ausgemacht. Dies liege zum einen am Ausmaß der landwirtschaftlichen Bodennutzung und zum anderen an den veränderten landwirtschaftlichen Praktiken: Seit den 1950er Jahren werde die Landbewirtschaftung immer intensiver. Damit einher geht laut dem Umweltbundesamt der Einsatz von Pestiziden, starke Düngung, der Verlust von Landschaftselementen, enge Fruchtfolgen und der Verlust von artenreichem Dauergrünland. Dadurch nehme die Artenvielfalt auf landwirtschaftlich genutzten Flächen immer weiter ab. Das Ergebnis: Nur noch zwölf Prozent der landwirtschaftlichen Lebensräume befinden sich in einem guten Zustand.

Zwar gibt es einige wenige Positivbeispiele wie den Pardelluchs, das Waldren und den Fischotter, die sich aufgrund umfassender Erhaltungsprojekte wieder erholen konnten. Doch die für den Zeitraum der vergangenen zehn Jahren beschlossene Biodiversitätsstrategie 2020 und auch die sogenannten „Greeningmaßnahmen”, die in der derzeitig gültigen Fassung der gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik (GAP) festgelegt sind, konnten den Artenschwund insgesamt nicht aufhalten. Neue Hoffnung „Farm to Fork”-Strategie.

Neue Hoffnung machte die sogenannte „Farm to Fork”-Strategie („Vom Hof auf den Tisch”), die Mitte des Jahres von der EU-Kommission veröffentlicht wurde. Die Strategie ist ein Teil des Europäischen „Green Deal”, ein umweltpolitischer Gesetzesvorschlag auf EU-Ebene. Ziel der Strategie ist es, das europäische Lebensmittelsystem gesünder und nachhaltiger zu gestalten. Um das zu erreichen, soll etwa der Einsatz von gefährlichen Pestiziden bis 2030 halbiert werden. Nährstoffverluste sollen ebenfalls um 50 Prozent reduziert werden, der Einsatz von Düngemitteln um 20 Prozent. Ein weiteres wichtiges Ziel ist es, die ökologische Landwirtschaft als umweltfreundliche Form der Landbewirtschaftung weiter auszubauen: Bis 2030 soll ein Viertel der gesamten landwirtschaftlich genutzten Fläche in der EU ökologisch bewirtschaftet werden.

Zwar könnten die Ziele noch deutlich ambitionierter sein, doch immerhin schien die EU-Kommission erkannt zu haben, dass nicht einfach so weiter gemacht werden kann wie bisher. Zudem schien sie sich ernsthaft damit zu beschäftigen, wie drängende Probleme im Bereich Landwirtschaft angegangen werden können.

Diese Hoffnung hat vergangene Woche einen schweren Schlag erlitten: Das EU-Parlament und der Rat der Mitgliedstaaten haben eine desaströse Ausgestaltung der europäischen Agrarpolitik (GAP) für die nächsten sieben Jahre durchgewunken.

Die deutsche Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU), die die Ratspräsidentschaft für die Agrarreform inne hat, handelte den Kompromiss zur GAP-Reform mit den Mitgliedstaaten aus und bezeichnete das Ergebnis mehrfach als „Meilenstein” und „Systemwechsel”. Tatsächlich rückt der Kompromiss eine dringend benötigte Agrarwende in weite Ferne, mindestens für weitere sieben Jahre.

Neue GAP: Keine Agrarwende in Sicht

Die Gemeinsame Agrarpolitik macht den größten Posten des EU-Haushalts aus. In den kommenden sieben Jahren soll die europäische Landwirtschaft mit fast 400 Milliarden Euro gefördert werden. Der größte Teil dieser Fördergelder wird auch in Zukunft verteilt werden, ohne dass die Empfänger:innen nennenswerte Umweltauflagen einhalten müssten.

Die Gelder werden weiterhin nach Größe der Betriebe verteilt – je größer ein Betrieb ist, desto mehr Geld erhält er also. 60 Prozent der Zahlungen sollen weiter nur nach Fläche ausgezahlt werden. Zwar sollen 20 bis 30 Prozent der Gelder in Umweltleistungen (sogenannte „Eco-Schemes”) fließen. Diese sind für die Landwirt:innen zum einen jedoch nicht verpflichtend. Zum anderen fällt unter Umweltleistung etwa auch die Präzisionslandwirtschaft, die Landbewirtschaftung durch Nutzung digitaler Technik noch effizienter machen soll. Doch Effizienz beinhaltet nicht unbedingt, dass die Umwelt dadurch geschont wird. Außerdem sollen die Mitgliedstaaten weitgehend selbst entscheiden können, wie Umweltleistungen gestaltet sein sollen.

Noch sind die Verhandlungen um die GAP nicht abgeschlossen. Rat und Europaparlament müssen sich noch auf einen einheitlichen Text einigen. Die neue GAP soll dann ab 2023 probeweise in Kraft treten.

Allerdings bleibt noch die Möglichkeit, wenigstens auf nationaler Ebene strengere Umweltauflagen umzusetzen. Agrarministerin Klöckner und Umweltministerin Schulze müssen sich dieser großen Verantwortung jetzt stellen und umgehend eine Agrarwende einleiten. Der Einsatz von Ackergiften muss gestoppt werden und Monokulturen dürfen nicht weiter unser Landschaftsbild dominieren. Dass die Erzeugung von Lebensmitteln auch anders geht, zeigt die ökologische Landwirtschaft. Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass ökologisch bewirtschaftete Flächen deutlich artenreicher sind als konventionell bewirtschaftete. Vielfältige Fruchtfolgen, der Verzicht auf chemisch-synthetische Pestizide und auf Kunstdünger schaffen Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Jetzt aktiv werden!

Wir fordern eine 100% ökologische Landwirtschaft in Deutschland und Europa, ohne den Einsatz chemisch-synthetischer Pestizide. Nur damit können wir Natur, Umwelt, Biodiversität und unsere eigene Gesundheit wirklich schützen. Unterschreiben Sie jetzt unsere Europäische Bürgerinitiative „Bienen und Bauern retten” und senden Sie ein Signal nach Brüssel: Die Menschen in Europa wollen die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt. Wir brauchen einen Wiederaufbau der natürlichen Ökosysteme in landwirtschaftlichen Gebieten, sodass die Landwirtschaft zu einer Quelle der Vielfalt wird!

MITMACH AKTION
Die Agrarindustrie zerstört die Artenvielfalt und die Vielfalt der landwirtschaftlichen Betriebe. Mit unserer Europäischen Bürgerinitiative wollen wir eine Revolution der europäischen Landwirtschaftsförderung anstoßen, ein Ausstiegsdatum für chemisch-synthetische Pestizide festlegen und die Biodiversität in Agrarlandschaften wiederherstellen. Unterzeichnen Sie jetzt!
www.umweltinstitut.org/mitmach…

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Übersandt von:
Martina Patterson (09.11.2020; 12:45 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Justizsenator stellt neue Landestierschutzbeauftragte vor

Pressestelle der Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung – Pressemitteilung 86/2020 vom 09.11.2020

Justizsenator Dr. Dirk Behrendt stellt die neue Tierschutzbeauftragte des Landes Berlin, Dr. Kathrin Herrmann, vor.

Frau Dr. Herrmann wird sich bei der Pressekonferenz auch zu ihren Plänen und Handlungsfeldern als neue Tierschutzbeauftragte äußern.

Sie tritt die Nachfolge von Diana Plange an, die im Ruhestand ist.

Mittwoch, 11. November 2020 um 11.00 Uhr
Saal A
der Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung,
Salzburger Str. 21-25, 10825 Berlin

Pandemiebedingt ist die Zahl der Presseplätze begrenzt. Verbindliche Anmeldungen bitte bis 10. November, 17:00 Uhr an pressestelle@senjustva.berlin…..

Bei Rückfragen: Michael Reis, stellv. Pressesprecher, Tel.: 030 9013 3644

Pressestelle der
Senatsverwaltung für Justiz,
Verbraucherschutz und Antidiskriminierung
Salzburger Straße 21-25, D-10825 Berlin
Tel.: + 49 30 9013 – 3622
Fax: + 49 30 9028 – 3785
E-Mail: pressestelle@senjustva.berlin….
Homepage: www.berlin.de/sen/justva

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SenJustVA – Pressestelle (09.11.2020; 10:35 Uhr)
pressestelle@senjustva.berlin….

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REMINDER – Erster internationaler virtueller Tierschutzkongress 2020

Berlin/Brasília – Zum ersten Mal in seiner Geschichte und aufgrund der COVID-19-Pandemie findet der deutsch-brasilianische Tierschutzkongress rein digital statt. Unter dem Motto „Don’t Forget The Animals 2020“ wollen die Veranstalter, die AHK São Paulo, die Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo Hannover), die Universidade de São Paulo (USP), die Universidade Estadual Paulista (UNESP) und die Agropecuária Orvalho das Flores, auf die Herausforderungen für den Tierschutz während der COVID-19-Krise aufmerksam machen. Denn auch während der Corona-Pandemie sollte das Wohlergehen von Klein- und Nutztieren nicht vergessen werden. Sowohl die deutsche Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Julia Klöckner, als auch die brasilianische Ministerin für Landwirtschaft, Viehzucht und Versorgung, Tereza Cristina C. da Costa Dias, eröffnen den Kongress mit einer Ansprache an die TeilnehmerInnen. Der zweitägige Kongress findet am 18. und 19. November 2020 jeweils von 12:45 – 15:00 Uhr (CET-1) virtuell auf der Videokonferenz-Plattform Zoom statt.

„Dieser Kongress ist der erste seiner Art in Brasilien. Ich freue mich, die deutsch-brasilianischen Beziehungen durch diesen Kongress weiter vertiefen und stärken zu können. Insbesondere in diesen Zeiten ist es wichtig, auch die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Nutz- und Kleintiere nicht aus den Augen zu verlieren. Mit den SprecherInnen des Kongresses machen wir auf Defizite im Tierschutz in beiden Ländern aufmerksam und zeigen rechtliche und innovative Lösungen für die Zukunft“, sagte Initiator Dr. Jörg Hartung, Professor für Tierschutz und Tierhygiene der TiHo Hannover.

Im Zentrum des Kongresses stehen die Themen landwirtschaftliche Nutztiere und Kleintiere. Welche Herausforderungen haben sich im Bereich des Tierschutzes während der Pandemie gezeigt? Wie wird in traditionellen Medien und Social Media über landwirtschaftliche Nutztiere und Kleintiere berichtet? Und wie werden Tiere in Deutschland und Brasilien in Zukunft besser geschützt?

Etwa 20 ExpertInnen befassen sich intensiv mit den aktuellen Herausforderungen für den Tierschutz in Deutschland und Brasilien während der COVID-19-Pandemie und stellen ihre Arbeiten und Ergebnisse vor. So präsentiert Stefan Timm, von der TiHo Hannover, seine Publikation zur brasilianischen Tierschutzgesetzgebung Compendium Animalis – die erste seiner Art auf diesem Gebiet. Professor Dr. Jörg Hartung widmet sich der Frage „Pandemie und Tierschutz – Welche Lehren ziehen wir?“.

Unter folgendem Link erhalten Sie weitere Informationen zum Kongress und können sich anmelden: Don’t Forget the Animals – Internationaler virtueller Tierschutzkongress ( www.ahkbrasilien.com.br/de/eve… ) .

Thema: Don’t Forget The Animals 2020
Wann: 18. und 19. November 2020;
12:45 – 15:00 Uhr (CET-1) Deutschland / 8:45 – 11:00 Uhr (UTC-3) Brasilien
Wo: Onlineplattform Zoom
Sprache: Deutsch-Brasilianische Simultanübersetzung

Organisiert wird der Kongress zum zweiten Mal in Folge von der AHK São Paulo und der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo Hannover). Die erste Konferenz „Tierschutz in Deutschland und Brasilien: Verantwortung und Leidenschaft“ fand im September 2019 statt. Der Tagungsband kann als E-Book heruntergeladen werden.

Über die AHK São Paulo

Die Deutsch-Brasilianische Industrie- und Handelskammer in São Paulo (AHK São Paulo) wurde 1916 gegründet und unterstützt rund 800 Mitgliedsunternehmen bei internationalen Geschäften im bilateralen Wirtschaftsaustausch. Die AHK São Paulo ist Teil des globalen Netzwerkes deutscher Auslandshandelskammern (AHKs) mit 140 Standorten in 92 Ländern. Die AHK São Paulo, die TiHo, die USP, die UNESP und die Agropecurária Orvalho das Flores veranstalten nun zum zweiten Mal in Folge den deutsch-brasilianischen Tierschutzkongress.

Über die Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover

Die Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) wurde 1778 als Roß-Arzney-Schule gegründet und steht für langjährige Kompetenz in der Veterinärmedizin. Bis heute besitzt sie einen eigenständigen Status als Universität und eine Sonderstellung in Deutschland. Sie wurde 2003 in eine Stiftungshochschule überführt. Gemeinsam mit der AHK São Paulo organisiert und führt sie den Kongress durch.

Kontakt

AHK São Paulo
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
Stephanie Marcucci Viehmann
E-Mail: stephanie.viehmann@ahkbrasil.c…
Tel.: + 55 11 5187 5126

media consulta International Holding AG
Internationale PR
Josephine Bährend
E-Mail: j.baehrend@mcgroup.com
Tel.: +49 30 65 000 454

MEDIA CONSULTA International Holding AG, Wassergasse 3, Berlin, Berlin 10179 Germany

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Josephine Bährend (09.11.2020; 10:20 Uhr)
tierschutzkongress@mcgroup.com

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BRAX ist garantiert pelzfrei // VIER PFOTEN begrüßt neues Mitglied im Fur Free Retailer Program

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 09.11.2020

Hamburg/Herford, 9. November 2020 – Die internationale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN heißt das große deutsche Modeunternehmen BRAX offiziell im Fur Free Retailer Program (FFR) willkommen. Mit seinem Beitritt sendet das Unternehmen ein wichtiges Signal für pelzfreie Mode und für den Tierschutz an die gesamte Branche. VIER PFOTEN fordert alle Modemarken, die noch Pelz verkaufen, dazu auf, dem positiven Beispiel von BRAX zu folgen und auf Echtpelz zu verzichten.

„Pelz ist out. Ein Modeunternehmen, das auf Echtpelz verzichtet, geht nicht nur mit der Zeit, sondern setzt ein deutliches Zeichen gegen Tierqual“, sagt Denise Schmidt, Kampagnenleiterin bei VIER PFOTEN. „Wir freuen uns sehr, dass auch BRAX diesen Schritt gegangen ist und durch den Beitritt ins Fur Free Retailer Program einen positiven Beitrag für den Tier- und Umweltschutz leistet.“

„Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung sind für BRAX als Familienunternehmen integrale Bestandteile unserer Firmenphilosophie. Deshalb ist es für uns selbstverständlich, unseren eigenen und den hohen Ansprüchen unserer Kundinnen und Kunden gerecht zu werden und uns aktiv für gute und sichere Arbeitsbedingungen sowie den Schutz von Mensch, Tier und Umwelt in unserer Lieferkette einzusetzen“, so Alissa Sekulic, Head of Corporate Responsibility & Product Safety bei BRAX.

Pelz ist out
Immer mehr Modeunternehmen positionieren sich öffentlich gegen Tierleid und verbannen Echtpelz aus ihrem Sortiment. Bislang garantieren mehr als 1450 internationale Labels und Firmen mit der Mitgliedschaft im FFR, keinen Echtpelz mehr zu verwenden, darunter das Luxusmodehaus Prada und vertikale Anbieter wie H&M und Zara. Damit handeln diese Unternehmen im Sinne der VerbraucherInnen. Eine aktuelle VIER PFOTEN Umfrage ( www.vier-pfoten.de/kampagnen-t… ) bestätigt, dass 84 Prozent der Deutschen Echtpelz ablehnen. „Durch die Teilnahme am Fur Free Retailer Program zeigt BRAX, dass das Unternehmen Kundenwünsche respektiert und positioniert sich gleichzeitig als zukunftsorientierter, nachhaltiger Konzern“, so Denise Schmidt von VIER PFOTEN.

Fur Free Retailer Program
Das FFR-Programm ist die weltweit führende Initiative, um pelzfreie Unternehmen mit Kunden zu vernetzen, die nach ethisch hergestellten Produkten suchen. Das Programm ist eine Initiative der Fur Free Alliance (FFA), die in über 40 Ländern der Welt aktiv ist. Die Allianz ist ein internationaler Zusammenschluss von über 50 Umwelt- und Tierschutzorganisationen, die sich gemeinsam für ein Ende der Zucht und Tötung von Tieren wegen ihres Fells einsetzen.

VIER PFOTEN
VIER PFOTEN setzt sich für ein pelzfreies Europa ein und ist offizieller Repräsentant des FFR-Programm in Deutschland, Österreich, Bulgarien, Südafrika und Australien. Die internationale Tierschutzstiftung bietet Unternehmen, die einen nachweislich pelzfreien Neustart anstreben, Unterstützung und Beratung an. Dazu steht VIER PFOTEN als Ansprechpartner und Vermittler beim öffentlichkeitswirksamen Beitritt zum internationalen FFR-Programm zur Verfügung.

Denise Schmidt steht für Interviews zur Verfügung.

Die VIER PFOTEN Marktanalyse „Die größten deutschen Modeunternehmen und Pelz – Gewinner und Verlierer aus Tierschutzsicht“ sowie aktuelle Umfrageergebnisse zum Thema Pelz finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

Weitere Informationen zum Fur Free Retailer Program und welche Unternehmen bereits teilnehmen, finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

Nähere Informationen über das Thema Pelz und die Arbeit von VIER PFOTEN finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

BRAX ist garantiert pelzfrei // VIER PFOTEN begrüßt neues Mitglied im Fur Free Retailer Program

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Susanne von Pölnitz (09.11.2020; 09:01 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Härtere Strafen: Tierquäler in Australien: Jetzt droht sogar Gefängnis!

Krasse Strafen für Tierquälerei

Tierquälerei ist überall auf der Welt ein Problem. In Australien will man Tierquäler mit einem neuen Strafenkatalog abschrecken – und der beinhaltet sogar bis zu zwei Jahre Gefängnis. Wir erklären, welche Strafen Menschen dann drohen, die ihre Tiere misshandeln. …

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RTL Online – 09.11.2020; 07:46 Uhr
www.rtl.de/cms/tierquaeler-in-…

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Bitte um Unterstützung

Liebe Martina,

als Anlage erhältst Du mein Schreiben vom 14.10.2020.

In diesem habe ich mich bei der EU-Kommission beschwert, weil Deutschland den Feldhamster durch Gifte gefährdet. Mein Ziel ist ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland. V.a. aber soll der Einsatz dieser Gifte, die eigentlich verboten sind, verhindert werden.

Dich bitte ich, meine Beschwerde mit einer E-Mail an den EU-Kommissar Virginijus Sinkevicius

ec.europa.eu/commission/commis…

zu unterstützen und dies auch anderen Mitstreitern im Tierschutz zu empfehlen.

Das geht ganz einfach und dauert nur eine Minute.

Danke und liebe Grüße,

Verena

Nachfolgend der Formulierungsvorschlag dazu:

Sehr geehrter Herr Kommissar,

ich schließe mich der Beschwerde von Frau Verena Wendt vom 14.10.2020 an und bitte Sie, ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland zu eröffnen, um sicherstellen, dass der Gifteinsatz unverzüglich gestoppt wird und weitere Gifteinsätze nicht mehr stattfinden werden.

Mit freundlichen Grüßen

Name
Straße
Ort
Deutschland

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Anlage

Per Einschreiben mit Rückschein

Herrn
Virginijus Sinkevicius
Kommissar für Umwelt, Meere und Fischerei
Europäische Kommission
Generaldirektion Umwelt
1049 Bruxelles / Brussel
Belgien

Weilheim, 14.10.2020

Beschwerde gegen Deutschland – Gefährdung v.a. des Feldhamsters durch Mäusegifteinsatz in den Bundesländern Sachsen-Anhalt und Thüringen

Sehr geehrter Kommissar,

der Feldhamster ist in Deutschland und Europa streng geschützt.

Gleichwohl gefährdet Deutschland den Feldhamster durch den Einsatz von Giften.

Feldhamster sind gemäß FFH-Richtlinie und Bundesnaturschutzgesetz eine streng geschützte Art. In Thüringen sind mehr als 70 Prozent der Ackerflächen als Feldhamsterschutzgebiete ausgewiesen.

Trotzdem haben sich das Thüringer Landwirtschaftsministerium und das Umweltministerium auf den Einsatz von Rodentiziden geeinigt. Dem vorausgegangen war die Erlaubnis der Bundesregierung diese höchst gefährlichen Umweltgifte einzusetzen.

Es ist nun möglich, in den Gebieten für den Feldhamsterschutz Gift auszubringen, wenn dort vor Beginn des Gifteinsatzes keine Feldhamster nachgewiesen werden können. „Die Hamsterbestände können gar nicht genau erfasst werden. Selbst wenn man keine Röhren findet oder alle Röhren kontrolliert und keine Tiere findet, bedeutet das noch lange nicht, dass keine Feldhamster in dem Gebiet vorkommen. Wird dort Gift ausgebracht, vernichtet es noch die letzten Bestände“, erklärt Ulrich Scheidt, Diplom-Biologe beim NABU Thüringen, der schon lange die Feldhamsterbestände in Thüringen kartiert.

Auch in Natura 2000-Gebieten soll der Einsatz von Umweltgiften erlaubt werden.

Dass die Feldmausbestände in Deutschland ansteigen und die Feldhamsterbestände immer weniger werden, ist Folge der völlig verfehlten deutschen Agrarpolitik. „In der thüringischen Landwirtschaft ist das Problem und die Ursachen hoher Mäusebestände schon lange bekannt. sagt Martin Schmidt, der Landesvorsitzende des NABU Thüringen. Es ist menschengemacht. Der Ruf nach Gift ist dann ein einfacher, wie falscher Weg. Was Thüringen v.a. braucht, ist ein Programm zur Erneuerung der Feldgehölze.

Der Experte, Ulrich Scheidt, führt weiter aus: „Viele der Mäuse sind krank. Das deutet darauf hin, dass die Mäusepopulation am Zusammenbrechen ist. Wird jetzt Gift ausgebracht, verhindert dies die Übertragung der Krankheiten von Maus zu Maus und verlangsamt den natürlichen Populationszusammenbruch“.

Thüringen will Feldhamsterland sein. Dafür wurde es von der Bundesrepublik Deutschland mit 509.441 Euro gefördert. Nun vernichtet es seine Feldhamster.

Ursprünglich hieß es, das in Gebieten mit Feldhamstervorkommen und starkem Feldmausbefall, insbesondere von Landwirten deren Flächen in Natura 2000-Gebieten (FFH- und Vogelschutzgebiete) liegen, vor dem Einsatz von Mäusegift ein vom Thüringer Umweltministerium beauftragter Gutachter die betreffenden Flächen absuchen muss, ob dort Hamster vorkommen. Vor einer Anwendung in diesen Gebieten ist nachweislich sicher zu stellen, dass die Erhaltungsziele und der Schutzzweck des Gebiets nicht erheblich beeinträchtigt werden. Nur wenn der Gutachter keine Feldhamster auf den geprüften Flächen findet, dürfen Rodentizide eingesetzt werden. Diese Vorgehensweise wurde nun aufgegeben.

Das Landwirtschaftsministerium Sachsen-Anhalt befand sogar, dass es überhaupt keinen Gutachter mehr braucht, um Gebiete auf Feldhamstervorkommen zu prüfen, sondern es sei ausreichend, wenn Landwirte das selbst tun.

Dies ist fachlich wie rechtlich zu kritisieren. Ebenso die Definition des „Vorkommensgebietes“, weil für den Feldhamster hoch gefährlich. Bei der geringen Datenverfügbarkeit und den unzureichenden Kartierungen besteht die Gefahr, dass Mäusegifte in Lebensräume des Feldhamsters eingebracht werden.

Es besteht ferner die Gefahr, dass durch den Gifteinsatz neben dem streng geschützten Feldhamster auch unzählige andere Tiere, deren Beutetiere Mäuse sind, vergiftet werden. So u.a. Füchse, Greifvögel, Hunde, Katzen, Störche und Wiesel.

Das deutsche Tierschutzrecht verlangt ein Mittel das mit minimalem Einsatz den bestmöglichen Erfolg erwarten lässt. Diesen ehernen verwaltungsrechtlichen Grundsatz hat die Bundesregierung bei der Zulassung von Umweltgiften zur Mäusebekämpfung, u.a. Rodentiziden, vernachlässigt. So wurde beispielsweise auf repräsentativ ausgewählten Versuchsflächen nicht festgestellt, welchen Erfolg u.a. Fallen tatsächlich möglich machen. Solange dies nicht geschehen ist, ist die Anwendung von Rodentiziden und Zinkphosphid rechtswidrig.

Der Einsatz von Mäusegift, der nach meiner Kenntnis bereits stattfindet, ist angesichts des dramatischen Artensterbens nicht zu verantworten ist und muss deshalb unter allen Umständen verhindert werden.

Der Einsatz von Mäusegift, der nach meiner Kenntnis bereits stattfindet, muss unverzüglich verboten werden.

Deshalb ersuche ich Sie, Deutschland auf den rechtswidrigen Einsatz von Umweltgiften hinzuweisen und unverzüglich ein Vertragsverletzungsverfahren einzuleiten

Mit freundlichen Grüßen

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Gesendet: Samstag, 07. November 2020 um 14:13 Uhr
Von: “Verena Wendt” verena.wendt.wm@gmx.de
An: “‘Martina Patterson'” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Bitte um Unterstützung

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Übersandt von:
Martina Patterson (08.11.2020; 18:40 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Patenschaftsaktion | Neue Recherche – Erneut erschlagene Ferkel und enge Kastenstände | Zum „Schweinestau“ | Malbücher für Kinder

Animal Rights Watch e.V. – Newsletter vom 08.11.2020

Liebe Leserinnen und Leser, Unterstützerinnen und Unterstützer,

während die Agrarlobby mit dem „Schweinestau“ womöglich das Unwort des Jahres geprägt hat, zeigt unsere neueste Recherche einmal mehr, welches ganz reale Leid sich hinter derart zynischen Begriffen verbirgt. Mehr denn je ist es jetzt Zeit zum Umsteuern. Mit unseren Kinder-Malbüchern oder einer Patenschaft können Sie dazu einen kleinen Beitrag leisten.

(…)

Online Version:
preview.mailerlite.com/c9x2e5/…

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Gesendet: Sonntag, 08. November 2020 um 16:29 Uhr
Von: “Animal Rights Watch e.V.” newsletter@ariwa.org
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Patenschaftsaktion | Neue Recherche | Zum „Schweinestau“ | Malbücher für Kinder

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Übersandt von:
Martina Patterson (08.11.2020; 18:02 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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PM BMEL: „Landwirtschaftliche Nutztiere sind nicht mit SARS-CoV-2 infizierbar und damit keine Gefahr für Menschen“

Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft

SARS-CoV-2 bei Tieren

Aktuelle Studien des Friedrich-Loeffler-Instituts: „Landwirtschaftliche Nutztiere sind nicht mit SARS-CoV-2 infizierbar und damit keine Gefahr für Menschen”.
Auch keine Hinweise, dass sich Menschen bei Hunden oder Katzen mit SARS-COV-2 infiziert haben.

Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, hat das zum Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gehörende Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI), beauftragt, Studien zur Empfänglichkeit von Tieren gegenüber SARS-CoV-2 durchzuführen. Über die aktuellen Ergebnisse informiert die Bundesministerin: …

SARS-CoV-2 bei Tieren

——– Originalnachricht ——–
Betreff: „Landwirtschaftliche Nutztiere sind nicht mit SARS-CoV-2 infizierbar und damit keine Gefahr für Menschen“
Datum: 08.11.2020 um 16:24 Uhr
Von: h.stuemges

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Übersandt von:
Martina Patterson (08.11.2020; 17:17 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Lesenswert zum zynischen Begriff SCHWEINESTAU

Der „Schweinestau“: Zeit zum Umsteuern!

Ein lesenswerter Artikel von ariwa, der diese ganze makabre “Überproduktion” (welch tierverachtender, lebensverachtender Begriff!) von Tieren in der Agrarindustrie thematisiert.

LG

Susanne

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Gesendet: Sonntag, 08. November 2020 um 16:54 Uhr
Von: “Susanne Kirn-Egeler”
Betreff: Lesenswert zum zynischen Begriff SCHWEINESTAU

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Übersandt von:
Martina Patterson (08.11.2020; 17:12 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 09.11.2020
twitter.com/fellbeisser


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