Ernährungsfreaks aller Länder vereinigt euch – Die 31-Tage-Food-Revolution
Optimale Ernährung – für gesunde Menschen in einer gesunden Welt
Sehr geehrter Herr Wöhl,
das innovative Konzept von Ocean Robbins in Die 31-Tage-Food-Revolution (ET Januar 2021, Unimedica im Narayana Verlag) legt den Schwerpunkt auf eine nachhaltige Ernährungsweise und das Vorbeugen von Krankheiten im Einklang mit der Natur und durch Schutz ihrer Ressourcen.
Der Mitbegründer von Food Revolution Network verliert in Die 31-Tage-Food-Revolution keine Zeit mit dürren Theorien. Eine Ernährung, die jeden Einzelnen gesund erhält und Krankheiten vorbeugt, bedeutet auch, eine gesunde Welt zu schaffen. Denn die gegenwärtige westliche Ernährungskultur vergiftet nicht nur die Menschen, sondern auch den Planeten. Der Autor untermauert Ursachen und Zusammenhänge mit wissenschaftlichen Fakten und lässt mit einem konkreten Ess- und Lifestyle-Konzept sowie praxisnahen Alltagstricks zur Tat schreiten. Unterteilt in vier Phasen – entgiften, nähren, netzwerken und verändern – bietet es Orientierung, ergänzt um einen Rezeptteil.
Ocean Robbins lädt dazu ein, Teil der weltweiten “Food Revolution” zu werden. Sein Buch ist ein Wegweiser in eine Zukunft, die unseren Planeten mit allem Lebendigen und Schützenswerten gesunden lässt. Eine gesunde Ernährung ist für ihn dabei untrennbar mit der Gesundheit unseres Planeten verbunden.
BUCH CONTACT betreut die Pressearbeit für diesen Unimedica-Titel aus dem Narayana Programm. Gerne merken wir Ihnen auf Wunsch ein gedrucktes oder digitales Rezensionsexemplar vor.
Herzliche Grüße,
Murielle Rousseau
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buchcontact@buchcontact.de (13.11.2020; 16:12 Uhr)
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Handelsverband meldet sich: Herbe Kritik an Falschmeldung von PETA
Redaktion Furth im Wald
Nach mehreren bestätigten Corona-Infektionsfällen der Mitarbeiter stellte der Further Schlachthof vergangene Woche den Betrieb vorübergehend ein. Daraufhin meldete sich die Tierschutz-Organisation “PETA”. In einer Pressemitteilung forderten sie von Vion, den Schlachtbetrieb dauerhaft einzustellen.
Kritik erhalten die Tierschützer dafür nun vom Bayerischen Vieh- und Fleischhandelsverband.
Die von der Tierschutz-Organisation “PETA” aufgestellte Forderung nach endgültiger Schließung des Schlachtbetriebs in Furth im Wald hat der stellvertretende Vorsitzende des Verbandes, Reinhold Koller, in einer Pressemitteilung als verantwortungslos und absolut kontraproduktiv im Hinblick auf Tierschutz und regionale Erzeugung hochwertiger Fleischwaren kritisiert. “PETA” hatte in einer Pressemitteilung am 7. November 2020 versucht, einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Fleisch und Pandemien herzustellen. …
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idowa – 13.11.2020; 15:23 Uhr
www.idowa.de/inhalt.handelsver…
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Fließen für sieben weitere Jahre EU-Milliarden an die Agrarindustrie?
Die Folgen wären Klimaschäden und Artenschwund, Höfesterben und Düngeflut.
Rat, Europaparlament und Kommission verhandeln gerade darüber, welche Form der Landwirtschaft wieviel Geld bekommt. Wieder könnte der dicke Batzen an Agrarkonzerne gehen – während die kleinen Höfe ums Überleben kämpfen.
Warum bloß ist es so schwer, den Systemwechsel in der Landwirtschaft durchzusetzen, obwohl die Bewegung dafür wächst? Und was können wir jetzt noch tun, um die Brüsseler Entscheidung zu beeinflussen? …
blog.campact.de/2020/11/theory…
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Gesendet: Freitag, 13. November 2020 um 12:27 Uhr
Von: “Campact” info@campact.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: 7 Jahre
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Übersandt von:
Martina Patterson (13.11.2020; 12:45 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Nerzfarmen gefährden Kampf gegen COVID-19 // VIER PFOTEN fordert das sofortige Ende für alle Pelzfarmen
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 13.11.2020
Hamburg, 13. November 2020 – Gestern Abend hat das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) seine Bewertung der aktuellen Situation der Nerzfarmen in Dänemark und des dort gefundenen mutierten Coronavirus veröffentlicht.
Es kommentiert Thomas Pietsch, Pelz- und Wildtierexperte bei VIER PFOTEN:
„Obwohl das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) in seiner ersten Risikoanalyse das mutierte Coronavirus, entdeckt auf dänischen Nerzfarmen, ähnlich gesundheitsschädlich wie andere SARS-CoV-2 Erregerstämme einstuft, macht eine Erkenntnis besonders hellhörig. Das mutierte Coronavirus, das Nerze in sich tragen und auf Menschen übertragbar ist, kann laut ECDC schwerwiegende Auswirkungen auf COVID-19 Diagnosen, Behandlungen und Impfungen haben. Im Klartext bedeutet das, dass die gerade im Endstadium der Entwicklung befindlichen Impfstoffe wirkungslos gegen das mutierte Virus sein könnten. Damit würde die tierquälerische Pelzindustrie maßgeblich zur Verlängerung der globalen Gesundheitskrise, der COVID-19 Pandemie, beitragen. Zudem rät ECDC dringend, sowohl Arbeiter als auch Tiere auf Pelzfarmen engmaschig zu testen. Das ist laut VIER PFOTEN angesichts der extrem hohen Anzahl der Tiere in der Realität aber schier unmöglich. In den wenigsten EU-Mitgliedstaaten, die noch Pelzfarmen erlauben, werden diese Testungen durchgeführt. VIER PFOTEN fordert von der EU-Kommission hier Druck zu machen, denn durch mangelnde Testungen sind Pelzfarmen tickende Zeitbomben für die öffentliche Gesundheit. Laut ECDC sollte auch bis auf weiteres ein weltweites Beförderungsverbot von lebenden Nerzen sowie Rohfellen verhängt werden. Dennoch rechnet das weltweit größte Auktionshaus für Pelze „Kopenhagen Fur“ damit, im Laufe der nächsten Wochen rund fünf bis sechs Millionen Nerzfelle von dänischen Zuchtfarmen ohne Corona-Infektionen und außerhalb der Gefahrenzonen zu erhalten. Diese sollen 2021 gemeinsam mit schätzungsweise sechs Millionen Fellen aus dem Vorjahr sowie weiteren Fellen aus dem Ausland auf insgesamt vier geplanten Auktionen angeboten werden. Danach soll aber Schluss für Kopenhagen Fur sein. Über die nächsten zwei bis drei Jahre ist eine kontrollierte Schließung geplant. VIER PFOTEN fordert abermals, ein endgültiges Aus für Pelzfarmen. Sie sind nicht nur – ganz unabhängig von den 17 Millionen Nerzen, die in Dänemark wegen den COVID-19 Ausbrüchen vergast werden sollen – Tierquälerei, sondern stellen auch ein enormes Risiko für die öffentliche Gesundheit dar. Obwohl der Tod von Millionen von Nerzen – ob wegen COVID-19 gekeult oder wegen ihres Fells getötet – eine Tierschutztragödie ist, haben die verantwortlichen Regierungen weltweit nun die Chance, dieser grausamen und nicht mehr zeitgemäßen Industrie einen Riegel vorzuschieben. Falls sie diese Chance verpassen, ist es nicht unwahrscheinlich, dass die nächste globale Pandemie ihren Ursprung auf einer Pelzfarm findet.”
Weitere Informationen finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
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Susanne von Pölnitz (13.11.2020; 12:14 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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VGT antwortet FPÖ: Wer für Vollspaltenboden ist, ist gegen Tierschutz im Tierschutzrat
VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 13.11.2020
Rückfragehinweis:
DDr. Martin Balluch, 01/929 14 98, medien@vgt.at
FPÖ tritt öffentlich gegen die Nominierung von VGT-Obmann Balluch zum Tierschutzrat auf und übersieht, dass der Tierschutzdachverband dort gesetzlich verpflichtend eine Vertretung hat.
Tierschutzrat ohne Tierschutz? So stellt sich eine Partei die Tierschutzpolitik vor, die selbst vor der Nationalratswahl ein Verbot des Vollspaltenbodens in der Schweinehaltung fordert, aber kurze Zeit später bei einer freien Abstimmung im Parlament über ein ebensolches Verbot dagegen stimmt. VGT-Obmann Martin Balluch dazu: „Tierschutz scheint bei der FPÖ nur ein Wahlkampfschmäh zu sein. Und genau so agieren sie jetzt auch. Laut Tierschutzgesetz dürfen 2 Tierschutzvertreter_innen im Tierschutzrat mitarbeiten, einer davon vom Dachverband Pro-Tier, bei dem der VGT Mitglied ist. Und dieser Verband hat mich als Stellvertreter von der bisherigen Vertretung, Brigid Weinzinger, die auch weiterhin in dieser Funktion bleibt, vorgeschlagen und das hat der Tierschutzminister nun abgesegnet. Ein normaler demokratischer Vorgang, dass auch die Tierschutzopposition zur regierenden Tierindustrie wenigstens eine Stimme hat. Aber der FPÖ ist sogar das zu viel. Wenn es nach dieser Partei geht, die nach ihren Skandalen gerade bei der Wienwahl in die Bedeutungslosigkeit versunken ist, dann sollte die Tierschutzpolitik offenbar nur von der Tierindustrie untereinander ausgemacht werden, also ein Feigenblatt bleiben.“
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
vgt.at/presse/news/2020/news20…
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Verein Gegen Tierfabriken (13.11.2020; 10:11 Uhr)
medien@vgt.at
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Kommentar zur geplanten Reform des Tierschutzstrafrechts: „Tierquälerei darf nicht weiter straflos bleiben”
VIER PFOTEN begrüßt Reformvorschlag des Tierschutzstrafrechts
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 13.11.2020
Hamburg, 13. November 2020 – Renate Künast (MdB) hat heute das Gutachten „Reform des Tierschutzkriminalstrafrechts zur effektiven Bekämpfung von Tierquälerei – Entwurf einer Strafvorschrift gegen die Tierquälerei im Strafgesetzbuch“, erstellt von Prof. Jens Bülte, veröffentlicht. Dazu kommentiert Femke Hustert, Leiterin Hauptstadtrepräsentanz VIER PFOTEN Deutschland:
„VIER PFOTEN begrüßt die geforderte Reform des Tierschutzstrafrechts zur effektiven Bekämpfung von Tierquälerei in der Intensivtierhaltung.
Ständig erreichen uns Horror-Bilder aus deutschen Ställen, die systematische Tierquälerei zeigen. Trotzdem werden die wenigsten Tierhalterinnen und Tierhalter wirklich bestraft. Wir haben es hier mit einem grundlegenden Defizit im deutschen Tierschutzstrafrecht zu tun: Systematische Verstöße gegen das Tierschutzgesetz werden in den allermeisten Fällen lediglich als Ordnungswidrigkeit behandelt und nicht als Straftat. Tierquälerei darf nicht weiter straflos bleiben. Deswegen muss die Politik das Tierschutzstrafrecht endlich verschärfen.”
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
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Oliver Windhorst (13.11.2020; 08:00 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Gutachten: Tierschutz muss ins Strafrecht aufgenommen werden
von dts Nachrichtenagentur
Mannheim (dts) – Strafen für das Quälen und Töten von Tieren sollten statt im Tierschutzgesetz im Strafgesetzbuch geregelt werden. Zu diesem Ergebnis kommt ein Rechtsgutachten im Auftrag der Grünen-Bundestagsfraktion, über das die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben) berichten. Der Autor, Professor Jens Bülte von der Universität Mannheim, schlägt zu dem eine Ergänzung des relevanten Paragrafen vor, mit der die Höchststrafe von drei auf fünf Jahre Freiheitsentzug steigen würde.
Laut dem Gutachten gibt es im Bereich des Tierschutzes gravierende Mängel bei Kontrollen und auch Strafvollzug. Eine Verschiebung des Paragrafen 17 des Tierschutzgesetzes aus dem sogenannten Nebenstrafrecht ins Strafgesetzbuch würde demnach Abhilfe schaffen, indem es die Sichtbarkeit des Themas erhöht. …
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HASEPOST – 13.11.2020
www.hasepost.de/gutachten-tier…
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Multiresistente Keime in der Landwirtschaft: Die nächste Pandemie könnte aus dem Hühnerstall kommen
Von Alois Berger
Antibiotika in der Tiermast begünstigen die Entstehung gefährlicher Superkeime. Harmlose Krankheiten könnten so wieder zur tödlichen Gefahr werden. Vor dem Rückfall ins medizinische Mittelalter warnen Ärzte. Die Politik aber zögert, Maßnahmen zu ergreifen.
„Reserveantibiotika sind dafür entwickelt worden, Menschenleben zu retten, schwerste Verläufe, Septikämien, Pneumonien schwerster Art, auf Intensivstationen. Dafür sind die da – und nicht, um dafür zu sorgen, dass das Masthähnchen seinen Zweiunddreißigsten, nämlich den Schlachttag, erreicht. Das ist für mich ein Verbrechen.“ …
www.deutschlandfunkkultur.de/m…
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Von: “Maike Strietholt” maike.strietholt@posteo.de
Datum: 11. November 2020
An: biopoli@agrarkoordination.de
Betreff: Feature zu Antibiotika in der Tiermast
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Übersandt von:
Martina Patterson (12.11.2020; 18:43 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 13.11.2020
twitter.com/fellbeisser