Für Hunde gefährlich! Buntzecken breiten sich in Deutschland aus
von leonie
Die Buntzecke ist auf einem „Feldzug“ durch Deutschland: Nach erfolgreicher Ansiedlung unter anderem im Norden und Nordwesten des Landes, ist sie mittlerweile im ganzen Bundesgebiet verbreitet. Und das ist vor allem für Hunde problematisch: Die Buntzecke ( www.deine-tierwelt.de/magazin/… ) kann lebensgefährliche Hundekrankheiten übertragen.
Sie hat sich in ganz Deutschland verbreitet und ist auch im Winter aktiv: Das ist das Ergebnis eines Monitorings der Buntzecke, das Forscherinnen und Forscher der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr und der Universität Hohenheim kürzlich im Fachmagazin Frontiers in Veterinary Science ( www.frontiersin.org/articles/1… ) veröffentlicht haben. …
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Deine Tierwelt Blog – 15.11.2020
Für Hunde gefährlich! Buntzecken breiten sich in Deutschland aus
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Sie sollten getötet werden: 17-Jähriger rettet Hühner aus Massentierhaltung
(vd/dpa)
Tettnang – Es geht nur um Gewinn, das Tierwohl spielt keine Rolle: Hennen in der Massentierhaltung müssen mindestens ein Ei pro Tag legen – sonst gelten sie als nutzlos und werden getötet. Vielen ist diese Prozedur unbekannt oder gleichgültig. Doch Nic Dilger ist da anders: Während andere Jugendliche in seinem Alter Fußball spielen oder Computerspiele zocken, rettet der 17-Jährige in seiner Freizeit Hühner aus der Massentierhaltung. …
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Hamburger Morgenpost – 15.11.2020; 13:06 Uhr
www.mopo.de/news/panorama/sie-…
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Rechtsgutachten „Reform des Tierschutzkriminalstrafrechts zur effektiven Bekämpfung von Tierquälerei”
Pressemitteilung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Deutschen Bundestag
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir möchten Sie auf ein Rechtsgutachten mit dem Titel „Reform des Tierschutzkriminalstrafrechts zur effektiven Bekämpfung von Tierquälerei” aufmerksam machen, das im Auftrag der Grünen Bundestagsfraktion, erstellt wurde.
Hierzu erklärt Renate Künast, Sprecherin für Tierschutzpolitik:
„Das Deutsche Tierschutzgesetz sagt klar: Man darf ein Tier nicht ohne „vernünftigen Grund” töten und auch nicht quälen. In der Praxis gibt es aber bei der Kontrolle und der Strafverfolgung erhebliche Vollzugsdefizite. Es gibt offenbar geradezu eine Scheu bei der Strafverfolgung von Tierquälerei.
Das liegt auch daran, dass das Nebenstrafrecht, zu dem dieser Bereich gehört, in der juristischen Ausbildung fast keine Rolle spielt. Um nun die Straftatbestände wegen Tierquälerei aus ihrem Schattendasein zu holen, sollen sie in das Strafgesetzbuch überführt werden. Das ist eine Botschaft an die Strafverfolgungsbehörden: Wir nehmen den Tierschutz ernst und wollen, dass ihr da genau hinschaut.
Nun sollte nicht nur der Paragraph 17 aus dem Tierschutzgesetz als Strafvorschrift und quasi Grunddelikt in das StGB eingefügt werden. Es wird zudem durch einen neuen Absatz ein Erschwernisgrund für Tierhalter, Amtsträger und das gewerbsmäßige Betreiben vorgesehen. Personen also, die für die Gesellschaft eine besondere Verantwortung für das Wohlergehen der Tiere tragen. In diesen besonders schweren Fällen ist die Erhöhung auf eine Höchststrafe von fünf Jahren angemessen.”
Das Gutachten finden Sie unter folgendem Link:
www.gruene-bundestag.de/themen…
www.gruene-bundestag.de/filead…
Mit freundlichen Grüßen,
Ihre Pressestelle
Pressestelle
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
im Deutschen Bundestag
Dorotheenstraße 101, 10117 Berlin
T: +49 (30) 227 57211
presse@gruene-bundestag.de
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Gesendet: Samstag, 14. November 2020 um 17:58 Uhr
Von: “Simone Forgé” s.forge@posteo.de
Betreff: Info: Rechtsgutachten „Reform des Tierschutzkriminalstrafrechts zur effektiven Bekämpfung von Tierquälerei“
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Übersandt von:
Martina Patterson (15.11.2020; 11:49 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Die gute Milch: Gewinn für Kühe, Klima und Kunden (Video)
von Anna Renk
Rinder gelten als Klimakiller. Massentierhaltung ist Quälerei. Von den niedrigen Milchpreisen können Bäuerinnen und Bauern kaum leben. Gute Gründe, Alternativen zu suchen.
“Du bist hier der Chef!”, heißt eine Initiative, die selbst bestimmt, wie ein Liter Milch produziert werden soll. Darüber konnten Verbraucher*innen in einer Onlineumfrage abstimmen. Jeder Klick hatte Folgen für die Herstellung: mehr Tierwohl, mehr Regionalität, mehr Geld für Landwirtinnen und Landwirte – all das schlug sich sofort auf dem Preisschild nieder. Ergebnis: ein überdurchschnittlicher Preis für hohe Standards.
“Wir sind bereit, mehr für unsere Milch zu bezahlen, wenn wir sicher sein können, dass auch drin ist, was draufsteht”, sagt Nicolas Barthelmé, Vorsitzender der Initiative “Du bist hier der Chef!”. Jetzt steht seine Milch in den ersten Supermarktregalen, und es wird spannend: Kaufen Verbraucher*innen tatsächlich die Milch, die sie online gewählt haben?
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www.zdf.de/gesellschaft/plan-b…
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Gesendet: Samstag, 14. November 2020 um 17:55 Uhr
Von: “Simone Forgé” s.forge@posteo.de
Betreff: Heute 17:30 ZDF “Die gute Milch“
www.zdf.de/gesellschaft/plan-b…
Ich würd‘s zwar eher “die etwas bessere Milch“ nennen, aber trotzdem: super Sendezeit.
VG, Sim
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Simone Forgé
simone.forge@menschfairtier.de
Spendenkonto:
mensch fair tier e.V.
DE59 5003 1000 1072 0760 08
Triodos Bank
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Übersandt von:
Martina Patterson (15.11.2020; 10:49 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Strengere Strafen für Tierquälerei und -tötung
geschrieben von Redaktion
(GZak)
Das Quälen und mutwillige Töten von Tieren werden in Griechenland künftig als Verbrechen geahndet und mit fünf bis zehn Jahren Haft bestraft. Außerdem drohen Geldbußen zwischen 25.000 und 50.000 Euro. Das sieht eine Gesetzesnovelle des Landwirtschaftsministeriums vor, die am Donnerstag ins Parlament eingebracht und von allen Parteien einstimmig angenommen wurde. …
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Griechenland.net – 15.11.2020; 10:26 Uhr
www.griechenland.net/nachricht…
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Jagdverband: So viele Waschbären erlegt wie noch nie
ct/dpa
In der letzten Saison wurden 22 Prozent mehr Waschbären geschossen als in der vorigen. Ihr Fleisch hat nach Ansicht des Jagdverbands großes Potenzial.
Berlin – Jäger haben nach Angaben des Deutschen Jagdverbands in der vergangenen Saison so viele Waschbären erlegt wie noch nie. Mit bundesweit 202.000 geschossenen Exemplaren im Zeitraum von 1. April 2019 bis 31. März 2020 werde ein Plus von 22 Prozent im Vergleich zur vorigen Saison verzeichnet, teilte der Verband mit. …
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Berliner Zeitung – 15.11.2020; 09:08 Uhr
www.berliner-zeitung.de/news/j…
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Erfolg: Kuh-Schläger muss Strafe zahlen (Video)
Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 15.11.2020
Mitte des Jahres deckten wir die brutalen Misshandlungen von Milchkühen in einem Familienbetrieb auf. Der Sohn des Betreibers und weitere Mitarbeiter*innen hatten wiederholt auf wehrlose Kühe im Melkstand eingeprügelt. Sein Verhalten rechtfertigte der Angeklagte damit “einen schlechten Tag” gehabt zu haben. Unsere Aufnahmen bewiesen jedoch, dass Misshandlungen eher Regel als Ausnahme waren.
Besonders erschreckend: Der ländliche Familienbetrieb galt als Paradebeispiel des “Bauerns des Vertrauens”.
Jetzt wurde dem prügelnden Landwirts-Sohn eine Geldstrafe von 1.000 € auferlegt, damit die Strafanzeige eingestellt wird. Wir begrüßen die Strafe, auch wenn sie unserer Ansicht nach zu niedrig ist. Dennoch ist diese Strafe ein wichtiges Zeichen gegen Tierquälerei und wäre ohne unsere zahlreichen Unterstützer*innen nicht möglich gewesen. Dafür möchten wir Dir danken!
JETZT RECHERCHEN WIE DIESE GEGEN TIERQUAL UNTERSTÜTZEN!:
Neue Undercover-Recherche deckt auf, wie Milchkühe misshandelt werden!
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/nlarchi…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (15.11.2020; 01:14 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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TIERELEND: Corona und kein Ende
Dr. Hanna Rheinz
Tiere sind – in Europa, und auf der ganzen Welt – Opfer des Lockdowns und der Panik vor Corona. Tiere sind zugleich Opfer der Gleichgültigkeit und des Schweigens der Mehrheit.
Zyniker reden vom großen “Re-Set”, also dem Zurückfahren und Ersetzen zentraler Eigenschaften unserer modernen Welt. Dazu gehört auch der Tierschutz. Um den Tierschutz auszuhebeln, bedarf es – wie bereits frühere Krisen zeigten, nicht viel. Dies umso mehr als das “Social Distancing”, also die altersdiskriminierende Kontakt-Sperre, mit allen Folgen wie Bindungsscheu, Selbstbezogenheit – in gewisser Weise den Haltungen vieler Bürger durchaus entgegen kommt, denn die neue Ordnung ist ein Persilschein dafür, was viele längst praktizierten: die Weichen hin zu Gleichgültigkeit und Vernachlässigung stellen. Im Namen des Selbstschutzes und der als höchstes Gut gewerteten Infektions-Freiheit. Letzteres entspricht einem – in unseren Breitengraden – eher selten zu erreichenden Idealzustand.
Eine Zielsetzung, die vom tiefen Glauben an die medizinischen Heilslehren zeugt, die Menschen den Wissenschaften gegenüber haben. Schalter umdrehen, Still-Legen, Infektionsrate unter einen eher willkürlich gesetzten Wert absenken, möglichst so lange bis ein Impfstoff gefunden worden ist. Also nichts anderes als die in narzißtischer Selbstüberhöhung erwartete und möglichst durchgesetzte totale Kontrolle.
Dies zeigt die Still-Legung der Gesellschaft: der Kultur, der Wirtschaft, der sozialen Einrichtungen, der Arbeits- und Ausbildungsstätten, der Freizeit- und Sportanlagen, zu denen auch die Tierheime, die Tiervermittlung, die Tiersport-Einrichtungen gehören.
Die Lage in den Ställen der Nutztierzüchter ist katastrophal.
Warum sind gerade die Nutztiere von den Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus mittels Kontakteinschränkungen betroffen?
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
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Dr. Hanna Rheinz (14.11.2020; 18:54 Uhr)
email: Hanna-Rheinz@posteo.de
Tel.: 04776 8889395
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 15.11.2020
twitter.com/fellbeisser