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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (24.11.2020)

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Leidende “Jagdgesellschaft”

Beschränkung der Teilnehmerzahl für Gesellschaftsjagden durch Allgemeinverfügung zulässig

Verwaltungsgericht Gießen lehnt Eilantrag von Treibjagdveranstalter ab

Das Verwaltungsgericht Gießen hat mit einem Beschluss einen gegen den Landkreis Gießen gerichteten Eilantrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung abgelehnt, mit dem der Antragsteller, ein Jagdpächter, die Genehmigung zur Durchführung einer Gesellschaftsjagd am 15.11.2020 mit bis zu 20 Schützen, 4 Treibern und einem Hundeführer erstreiten wollte.

Aufgrund einer Allgemeinverfügung des Landkreises Gießen ist die Durchführung von Gesellschaftsjagden zwar grundsätzlich genehmigt, jedoch dürfen in einem Revier mit unter 100 ha bejagbarer Waldfläche an der Jagd nur bis zu 10 Personen (Jagende, Funktionspersonen) teilnehmen und in größeren Revieren je eine weitere Person (Jagende, Funktionspersonen) pro angefangener 10 ha bejagbarer Waldfläche.

Antragsteller wandte sich gegen Begrenzung der Teilnehmerzahl

Der Antragsteller vertrat die Auffassung, dass eine Begrenzung der Teilnehmer, die nach seinen Informationen lediglich im Kreis Gießen erfolgt sei, nicht geboten sei. In benachbarten Landkreisen fänden Jagden mit bis zu 50 Schützen statt. Die Beschränkung sei rechtswidrig, weil sie nicht erforderlich sei, um die infektionsschutzrechtlichen Zielsetzungen zu erfüllen.

Personenbeschränkung hinnehmbar

Dieser Argumentation ist das Verwaltungsgericht nicht gefolgt. Die Beschränkung der Teilnehmerzahl durch den Landkreis sei nicht willkürlich erfolgt, sondern diene dem Infektionsschutz. Zu berücksichtigen sei auch, dass die Allgemeinverfügung zunächst nur bis zum 30.11.2020 gültig sei, die Jagdzeit aber zeitlich weiterreiche. Zudem könne trotz der Beschränkung der Personenzahl für die Jagd noch eine sinnvolle Bejagung durchgeführt werden.

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Gesendet: Dienstag, 24. November 2020 um 12:49 Uhr
Von: “Bernd Wolfgang Meyer” bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Betreff: Leidende “Jagdgesellschaft”

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Übersandt von:
Martina Patterson (24.11.2020; 17:30 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Weiter Aufregung um Gülle-Ausbringung

red, vorarlberg.ORF.at

Die Ausbringung von Gülle auf der Alpe Spullers sorgt weiter für Aufregung: Nun stellt sich auch die Abteilung Alpwirtschaft im Landhaus hinter den Landwirt, der auf 2.000 Meter Seehöhe Gülle ausgebracht hat. Der „Verein gegen Tierfabriken“ (VGT) wirft dem Landwirt vor, Gülle aus dem Tal auf ökologisch wertvolle Wiese ausgebracht zu haben. …

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ORF.at – 24.11.2020; 15:38 Uhr
vorarlberg.orf.at/stories/3077…

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Neuigkeiten vom LPT-Standort Mienenbüttel: Von der Tierqualstätte zum Tierschutzzentrum?

Autor: Bianca Marquardt

bim. Mienenbüttel. Ist das jetzt die Wandlung von der Tierqualstätte zu einer Tierschutzeinrichtung? Oder der Versuch, das Laboratory of Pharmacology and Toxicology (LPT) am Standort in Mienenbüttel aus den Negativ-Schlagzeilen zu bringen und als Vorzeigestandort zu etablieren, um von den Tierquälereien an den LPT-Standorten in Hamburg-Neugraben und Löhndorf (Schleswig-Holstein) abzulenken? “Auf dem ehemaligem Laborgelände entsteht ein Tierschutzzentrum”, verkündet das LPT-Presseteam in einer aktuellen Mitteilung. Ohnehin gibt sich LPT seit Amtsantritt des neuen Geschäftsführers Thomas Wiedermann offen und kommunikativ.

Das Unternehmen wolle auf die ehemalige Tierversuchsanlage in Mienenbüttel verzichten und das Gelände dem Tierschutz überlassen. Nun werde das Projekt immer konkreter. „Mehrere Tierschutzeinrichtungen aus der Region sind von sich aus auf LPT zugekommen, darunter auch ein großer Tierheimbetreiber. Es war schon überraschend, von wem wir alles angesprochen wurden“, zeigt sich LPT-Geschäftsführer Thomas Wiedermann erstaunt. „Die Wahl fiel auf zwei gemeinnützige Organisationen, die sich ausschließlich dem Wohl der Tiere widmen und nicht gemeinsam mit Tierrechtlern gegen Forschungseinrichtungen agitieren.“ …

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Kreiszeitung Wochenblatt – 24.112020; 14:30 Uhr
www.kreiszeitung-wochenblatt.d…

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Trier: Tierschützer warnen – neue Haustiere sollten auch nach Corona noch passen

Von Stephen Wolf, dpa

TRIER. Tierschützer warnen davor, dem Wunsch nach einem Haustier vor dem Hintergrund der Coronapandemie nachzugeben. Denn wie geht es für das Tier weiter, wenn sich der eingeschränkte Alltag wieder normalisiert?

Freizeit- und Kultureinrichtungen sind wegen des coronabedingten Teil-Lockdowns derzeit geschlossen – könnte da nicht ein Haustier helfen, die einsamen Stunden zu überbrücken? Prinzipiell ja, aber der Tierschutzbund in Rheinland-Pfalz gibt zu bedenken, dass Kaninchen, Hunde, Katzen und Vögel auch nach dem Ende der Pandemie auf die Fürsorge ihrer Halter angewiesen sind. «Wir warnen deshalb davor, Haustiere spontan nur vor dem Hintergrund der aktuellen Situation anzuschaffen», sagte der Erste Vorsitzende des rheinland-pfälzischen Landesverbands, Andreas Lindig der Deutschen Presse-Agentur. …

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lokalo.de – 24.11.2020

Trier: Tierschützer warnen – neue Haustiere sollten auch nach Corona noch passen

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Mehr Tierschutz am Schlachthof – Forschungsprojekt über tierschutzgerechte Alternativen zur Kohlendioxid-Betäubung von Schlachtschweinen gestartet

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Celle, Dr. Inga Wilk, FLI, Schlachthof, Tierschutz
PR

CELLE. Das Ziel des Verbundprojektes ist die Verbesserung des Tierschutzes, wobei auch eine hohe Fleischqualität sowie die gute Integrierbarkeit in bestehende Schlachtprozesse berücksichtigt werden. Es sollen in einem jetzt gestarteten Forschungsprojekt unter Koordination des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) alternative Gase und Gasmischungen für eine schonendere Betäubung und eine neue Technik für die Gaszuführung in praxisüblichen Gasbetäubungsanlagen untersucht werden. …

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Celler Presse – 24.11.2020

Mehr Tierschutz am Schlachthof – Forschungsprojekt über tierschutzgerechte Alternativen zur Kohlendioxid-Betäubung von Schlachtschweinen gestartet

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Impfstoff gegen Corona: Ist das Einschränken von Tierversuchen wirklich sinnvoll?

Für den Fortschritt muss es Opfer geben

Eine Kolumne von Ursula Weidenfeld

Ausgerechnet in Corona-Zeiten arbeiten Politiker daran, Tierversuche weiter einzuschränken. Einen Impfstoff gegen Covid-19 aber würde es ohne diese Experimente nicht geben.

Es wird einer der mutmaßlich größten Erfolge der jüngsten deutschen Industriegeschichte: der Impfstoff gegen das Covid-19-Virus, den das Mainzer Biotech-Unternehmen Biontech entwickelte. Diese Leistung wurde durch Unternehmertum, wissenschaftlichen Ehrgeiz, Mut und Innovationskraft möglich – und durch Tierversuche.

Sie sind zwar nur ein Detail der Forschung der vergangenen Monate. Doch ohne sie kommt man nicht weit, wenn man an neuen Medikamenten und Impfstoffen forscht.
Das müssen sich diejenigen klarmachen, die sich gerade darum bemühen, den Tierschutz in Deutschland in Zukunft noch größer zu schreiben. Wer Tierversuche kategorisch verbieten will, behindert die medizinische Forschung – und den Fortschritt, den die Welt braucht. …

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t-online.de – 24.11.2020; 12:34 Uhr
www.t-online.de/finanzen/id_88…

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Weltvogelpark rät: Wer Vögel mag, lässt das Laub liegen

Walsrode, im November 2020 – Spätestens Ende November sind die letzten Blätter gefallen und die Laubbäume komplett kahl. Für Gartenbesitzer bedeutet das meist der Blätterflut mit Laubbläser oder Rechen zu Leibe zu rücken. Danach werden die Blätterhaufen oft in Laubsäcken entsorgt. Ökologisch ist das nicht nur unnötig, sondern auch kontraproduktiv, warnt das Team des Weltvogelparks.

Dabei bieten Laubhaufen gleich mehrere Vorteile – sowohl für die Tier- als auch für die Pflanzenwelt. So gehört Laub ähnlich wie Reisig oder Totholz in der Natur zu den beliebtesten Verstecken, zum Beispiel für Igel, um die kalten Wintermonate zu verbringen. Im Laub finden Vögel auch ein reichliches Angebot an Insekten und Würmern – die ihnen als Nahrung dienen. Weil Laub gleichzeitig hervorragend isoliert, wird es von Frühbrütern außerdem gern als Nistmaterial verwendet. „Wir empfehlen deshalb, im heimischen Garten das Laub behutsam zusammenzufegen und etwa an der Seite von Pflanzenbeeten oder unter größeren Bäumen als Haufen liegenzulassen. Dort wird es von Tausenden Kleinstlebewesen in wenigen Wochen zu wertvollem Humus verarbeitet. Für Vögel und andere Kleintiere sind solche Haufen gerade in der nahrungsarmen Winterzeit ein wahres Paradies“, verrät Janina Ehrhardt, Sprecherin des Weltvogelparks in Walsrode.

Allerdings ist das Laub nicht nur für die Tierwelt ein Segen. Laub hält auch Pflanzen warm. Werden nicht winterharte Pflanzen ausreichend mit Laub gegen Kälte isoliert, so steigert das ihre Überlebenschancen deutlich. Das wissen auch die Gärtner des Weltvogelparks und schützen so viele ihrer Pflanzen. „Wichtig ist allerdings, dass dem heimischen Laub weder mit Bläser noch Sauger zu Leibe gegangen wird. Denn diese sind nicht nur bisweilen unerträglich laut, sie töten auch Millionen von Insekten und Kleinstlebewesen vom Käfer bis zu Fröschen und Eidechsen. Denn diese können sich dem Turbinen-Saug- oder Blastornado nicht entziehen und verenden. Besser ist es ganz klassisch zum Laubrechen zu greifen“, so Ehrhardt abschließend.

Über den Weltvogelpark Walsrode:

In der Lüneburger Heide, im Dreieck zwischen Hannover, Bremen und Hamburg, liegt der Weltvogelpark Walsrode, der größte Vogelpark der Welt. Der Park beherbergt über 4.000 Vögel aus 650 verschiedenen Arten und von allen Kontinenten in einer 24 Hektar großen Garten- und Erlebnislandschaft. Besucher erleben spektakuläre Flugshows, Schaufütterungen, Vogelbabys und faszinierende Indoorattraktionen. Zudem sind sie eingeladen, spannende Themenhäuser, exotische Freiflughallen und artenreiche Vogelvolieren zu entdecken. Zwischendurch laden 320 Sitzbänke zum Entspannen und Genießen ein. Liebevoll angelegte Beete, großzügige Teichanlagen und exotische Pflanzen entführen in eine andere Welt – einfach mal die Seele baumeln und den Alltag links liegen lassen. Der magische Zauber unzähliger Baum- und Blumenarten bildet eine bunte und sich ständig verändernde Kulisse.

Für die kleinen Besucher gibt es tolle Spielplätze und für die Erwachsenen kostenlose Parkplätze. Ein Restaurant, Imbisse und Eiswagen laden für den kleinen und großen Hunger zwischendurch ein. Das gesamte Areal ist behindertengerecht gestaltet. Wird ein Rollstuhl benötigt, kann er bei vorheriger Anmeldung kostenlos ausgeliehen werden. Da Hunde in den Park nicht mitgenommen werden dürfen, gibt es zusätzlich eine kostenlose Unterbringung für die Vierbeiner.

Pressekontakt
Dederichs Reinecke & Partner
Andre Schmidt
Schulterblatt 58, 20357 Hamburg
Tel.: +49 40 20 91 98 223
Fax: +49 40 20 91 98 299
Mail: andre.schmidt@dr-p.de
www.dr-p.de

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Weltvogelpark Walsrode Presse (24.11.2020; 10:01 Uhr)
andre.schmidt@dr-p.de

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Tierschutz gestärkt: Gericht verbietet Transport trächtiger Rinder nach Marokko

PROVIEH e.V. – Pressemitteilung vom 24.11.2020

Das Kölner Verwaltungsgericht hat einen Transport von 132 trächtigen Rindern nach Marokko mit der Begründung verboten, dass die Rinder dort häufig nicht tierschutzgerecht geschlachtet würden.

Berlin, 24.11.2020: PROVIEH begrüßt den Beschluss des Verwaltungsgerichts Köln, den Lebendtierexport trächtiger Rinder nach Marokko zu verbieten. Vor der Entscheidung des Kölner Verwaltungsgerichts für das Verbot hatte zunächst das Veterinäramt des Rhein-Sieg-Kreis die Genehmigung für den Transport der trächtigen Rinder nach Marokko versagt. Dagegen hatten zwei Exporteure geklagt – und haben im Eilverfahren verloren. Der für den 18.11.2020 geplante Transport durfte nicht stattfinden, weil die Richter in Marokko eine „nicht tierschutzgerechte Schlachtung“ der Tiere befürchteten.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
archive.newsletter2go.com/?n2g…

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PROVIEH e.V. Pressemitteilung (24.11.2020; 09:43 Uhr)
presse@provieh.de

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Kritik der Universität Hohenheim am Paragrafen 30a des Hochschulgesetzes – Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg sieht großes Potenzial in tierleidfreier Forschung und Lehre

Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg e.V. – Pressemitteilung vom 24.11.2020

Der Verein Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg, der im August 2020 zum Vierten Hochschulrechtsänderungsgesetz Stellung genommen hatte, begrüßt die Änderung des Hochschulgesetzes, insbesondere die Ergänzung §30a Tierschutz in der Lehre. Dieser besagt, dass Tierversuche nur noch durchgeführt werden dürfen, wenn es keine tierfreie gleichwertige Lehrmethode gibt. Die Universität Hohenheim, als auch die CDU-Landesfraktion, befürchten jedoch einen Einbruch in der Qualität der Ausbildung.

“Die Sorge der Universität Hohenheim, dass ein Verzicht auf Forschung an lebenden Tiere in der wissenschaftlichen Ausbildung negative Auswirkungen auf die Qualität der Ausbildung hat, ist auf Basis wissenschaftlicher Studien nicht haltbar”, so Julia Thielert” von Menschen für Tierrechte in Baden-Württemberg. “Es liegen bereits viele Studien vor, die die Effektivität alternativer Lehrmethoden mit der von Tierversuchen verglichen haben und positive Ergebnisse für humane Forschung gezeigt haben”.

Für Studenten der Tiermedizin gibt es mindestens 11 solcher Studien, in welchen jeweils eine Gruppe mit humanen Methoden, wie Modellen, Operationssimulatoren oder Kadavern unterrichtet wurde. Die andere Gruppe erhielt eine konventionelle Unterrichtung inklusive Versuchen an lebenden Tieren. In diesen 11 Studien zeigten sich in 45,5 % (5/11) überlegene Kenntnisse in der Gruppe der alternativ unterrichteten Veterinärstudenten. So waren diese Studenten schneller, verfügten über mehr Wissen oder zeigten bessere Handfertigkeiten. In 45,5 % der Fälle wurden gleichwertige Ergebnisse erzielt und lediglich in einer Studie (9,1 %) zeigten die mit Tierversuchen unterrichteten Studenten bessere Ergebnisse. Ebenso gibt es mindestens 21 Studien, die sich mit Tierversuchen in anderen Ausbildungsbereichen befasst haben (1). Zusammenfassend zeigen diese Studien, dass humane Unterrichtsmethoden keinen Nachteil in der Ausbildung bedeuten. Häufig scheinen Studenten davon sogar zu profitieren. Gründe dafür liegen auch darin, dass es für viele Studenten verstörend sein kann, Tieren bewusst Leid zufügen zu müssen. Auch für diesen Bereich gibt es Studien, die auf psychische Belastungen hinweisen, aber auch auf eine zunehmende Verrohung und Respektlosigkeit gegenüber den lebenden Versuchstieren (2). Das ist besonders bei späteren Tierärzten eine sehr verstörende Eigenschaft, die durch den Einsatz von lebenden Tieren gefördert wird. Auch den Tieren selbst, welche als empfindungsfähige Lebewesen teils schmerzhaften und beängstigenden Prozeduren ausgesetzt sind und zu bloßen Lernobjekten degradiert werden, wollen wir hier eine Stimme geben.

In Rheinland-Pfalz wurde das Hochschulgesetz bereits im Oktober 2020 geändert, was Menschen für Tierrechte sehr begrüßt. Nun ist es wichtig, sich diese Reform als Vorbild zu nehmen. Menschen für Tierrechte hofft, mit diesen Studien die Universität Hohenheim sowie die CDU-Landtagsfraktion zuversichtlich zu stimmen, in Zukunft den Weg für eine tierleidfreie Lehre zu ebnen. Auch möchten wir an dieser Stelle nochmals auf unseren Leitfaden verweisen, welcher bei der Einrichtung eines Spenderprogramms für Tierkörper genutzt werden kann: www.satis-tierrechte.de/altern…

Quellen

• Knight, A. (2011). The costs and benefits of animal experiments. Basingstoke, UK: Palgrave Macmillan.

• Woon, S. (2012). A veterinary student’s perspective on educational animal use and the potential for humane alternatives. ALTEX Proceedings.

Pressekontakt:
Julia Thielert
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg e.V.

Bürozeiten:
Mo – Fr von 9:00 – 14:00 Uhr
Tel.: 0175/ 119 73 06

Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich seit 1983 für die Rechte der Tiere einsetzt. Durch Öffentlichkeitsarbeit macht der Verein Tierleid für die Bevölkerung sichtbar und zeigt Alternativen auf. Seit 2016 sind die Menschen für Tierrechte einer der drei anerkannten Verbände für das TierschutzMitwirkungs- und Verbandsklagerecht in Baden-Württemberg.

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presse@tierrechte-bw.de (24.11.2020; 09:32 Uhr)

Siehe auch:

Hochschulen: Landesbeauftragte plädiert für weniger Tierversuche
www.zeit.de/news/2020-11/24/la…

Geplante Reform des Hochschulgesetzes Baden-Württemberg: PETA appelliert an Wissenschaftsausschuss, als 6. Bundesland die Hochschullehre zu modernisieren
www.peta.de/geplante-reform-de…

Um Tierversuche im Studium ist ein Streit entbrannt
www.badische-zeitung.de/um-tie…

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FPÖ-Antrag Tierqualvertuschungsgesetz im Parlament: 1 Jahr Haft auf Tierfabrik Filmen

VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 24.11.2020

Rückfragehinweis:
DDr. Martin Balluch, 01/929 14 98, medien@vgt.at

Nach untergriffigen Attacken von FPÖ-Svazek, die sich hinter ihrer Immunität versteckt, gegen den VGT, setzt Bundespartei nach: 1 Jahr Haft für Besetzung einer Tierfabrik oder Filmen darin

Ob es um Tierfabriken, Tiertransporte, Tierversuche, Tierzirkusse oder die Gatterjagd geht, man darf sich erfahrungsgemäß sicher sein, dass die ÖVP gegen den Tierschutz Stellung bezieht. In keinem anderen Land der Welt gibt es eine Partei mit derart starken Animositäten gegen den Tierschutz und mit derart radikaler Vernachlässigung von Tierinteressen. Nun versucht offenbar die FPÖ der ÖVP den Rang als Anti-Tierschutzpartei abspenstig zu machen.

(…)

Online-Version des Artikels:
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Verein Gegen Tierfabriken (24.11.2020; 09:21 Uhr)
medien@vgt.at

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 24.11.2020
twitter.com/fellbeisser


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