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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (05.12.2020)

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Corona-Infektion bei Hund und Katze nachgewiesen: Was das für die Haustiere bedeutet (Video)

Lisa Siegle

Lange wurde darüber gemunkelt, jetzt scheint es tatsächlich wahr zu sein: Die ersten Haustiere haben sich mit Corona angesteckt. Was das bedeutet.

Dortmund – Hunde und Katzen gehören in vielen Haushalten dazu wie Familienmitglieder – für viele Menschen sind die kleinen Racker sogar wie Kinder. Umso stärker müssen Haustierbesitzer jetzt sein: Erstmals seit der Einführung der bundesweiten Meldepflicht für an Corona erkrankte Haustiere soll bei zwei Haustieren eine Corona-Infektion ( www.ruhr24.de/service/hund-kat… ) nachgewiesen worden sein. …

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ruhr24.de – 05.12.2020; 15:47 Uhr
www.ruhr24.de/service/corona-i…

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Sonnenseite Newsletter vom 05.12.2020

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
mailchi.mp/4e0554760cdf/sonnen…

Impressum:

Impressum

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/franzalt
oder werden Sie „Sonnenseite“-Fan bei Facebook: www.facebook.com/sonnenseite

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Ihr Sonnenseite Newsletter (05.12.2020; 14:24 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Stopp der Silvesterböllerei: Immer mehr Händler machen mit

Deutsche Umwelthilfe e.V. – Newsletter vom 05.12.2020

Inhalt:

– Stopp der Silvesterböllerei: Immer mehr Händler machen mit
– Erfolg in Wilhelmshaven: Hier kommt kein Fracking-Gas an!
– Endlich: Das Plastiktüten-Verbot kommt!
– Doppelt hilft besser: Das gilt auch für den Jaguar
– Kein Staatsgeheimnis: Der Klima-Gebäude-Check!
– Zwangsvollstreckung: Ohrfeige für Minister Scheuer

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.duh.de/newsletter/stopp-de…

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Gesendet: Samstag, 05. Dezember 2020 um 00:16 Uhr
Von: “Deutsche Umwelthilfe” noreply@mailer.duh.de
An: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Stopp der Silvesterböllerei: Immer mehr Händler machen mit

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Übersandt von:
Martina Patterson (05.12.2020; 13:48 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Wir verklagen Aldi – Noch immer werden laut Bundesagrarministerium jährlich etwa 45 Millionen männliche Küken kurz nach dem Schlüpfen getötet, weil sie keine Eier legen.

foodwatch e.V. – Newsletter vom 05.12.2020

Hallo und guten Tag, Martina Patterson,

Supermärkte und Discounter haben das Thema Tierschutz für ihr Marketing entdeckt – so auch Aldi und Lidl. „Als erster Lebensmittelhändler beendet ALDI das Kükentöten“ verkündete Aldi im Frühjahr auf seiner Internetseite. Lidl zog nach und versprach im August in einem Werbeprospekt, mit dem Kükentöten “jetzt Schluss” zu machen, denn man habe ein „Herz für Küken“. Hört sich gut an. Doch korrekt müssten die Werbeversprechen lauten: „Wir schaffen das Kükentöten bald ein bisschen ab“ oder „ALDI beendet das Kükentöten bis 2022 vielleicht etwas“. Denn Aldi und Lidl verschwiegen, dass es nur um die als Schaleneier verkauften Eier geht – nicht aber um die Eier, die in Lebensmitteln wie Nudeln, Backwaren oder Fertiggerichten verwendet werden. Dabei steckt rund jedes zweite in Deutschland konsumierte Ei in verarbeiteten Lebensmitteln. Die Discounter wollen das Kükentöten also keinesfalls grundsätzlich, sondern nur für einen Teil ihres Sortiments beenden. Obendrein suggerieren Aldi und Lidl, man habe das Kükentöten bereits abgeschafft. Weit gefehlt: Sie haben lediglich das Ziel ausgegeben, bis 2022 das Schaleneier-Sortiment umzustellen.

Wir finden, das ist eine unverschämte Täuschung der Verbraucherinnen und Verbraucher! Darum haben wir die Konzerne abgemahnt. Lidl lenkte daraufhin ein und stoppte die irreführende Werbung. Aldi zeigte sich hingegen uneinsichtig. Deshalb haben wir jetzt Klage gegen Aldi eingereicht.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailings.foodwatch.de/m/137724…

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Gesendet: Samstag, 05. Dezember 2020 um 08:13 Uhr
Von: “Matthias Wolfschmidt (foodwatch)” aktuell@foodwatch.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Wir verklagen Aldi

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Übersandt von:
Martina Patterson (05.12.2020; 13:41 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Die Natur schlägt zurück

Von Tina Baier

150 Tierschutzorganisationen fordern einen respektvolleren Umgang mit den anderen Lebewesen. Nur so könne die nächste Pandemie verhindert werden.

Tierwohl ist ein Thema, über das sich mitten in der Corona-Pandemie kaum jemand Gedanken macht. Die Herausforderung, die Krise in den Griff zu bekommen, ist so groß, dass alle anderen Probleme dagegen verblassen. Allerdings würde es die Coronakrise vielleicht gar nicht geben, wäre die Menschheit respektvoller mit der Natur und anderen Lebewesen umgegangen. “Die Menschheit führt Krieg gegen die Natur. Das ist selbstmörderisch. Die Natur schlägt immer zurück und zwar mit voller Kraft und Wut”, sagte UN-Generalsekretär Antonio Guterres diese Woche bei einem Treffen der Vereinten Nationen.

Um das zu unterstreichen, haben 150 Tierschutzorganisationen jetzt zusammen mit der Primatenforscherin Jane Goodall ( www.sueddeutsche.de/thema/Jane… ) ein Statement ( pub.lucidpress.com/1c6e4a02-2b…pub.lucidpress.com/1c6e4a02-2b… ) veröffentlicht, in dem sie einen anderen Umgang mit Tieren fordern, um Pandemien künftig zu verhindern. “Es ist ein Schock, wenn man sich darüber klar wird, dass wir selbst schuld sind”, schreibt Goodall in einem Vorwort, “wegen unserer Respektlosigkeit gegenüber der Natur und gegenüber Tieren”. …

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Süddeutsche Zeitung – 05.12.2020; 13:32 Uhr
www.sueddeutsche.de/wissen/cor…

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Streit um Kalb „Goofy“: Finanzsenator Andreas Dressel bezieht Stellung

Von Ann-Christin Busch

Volksdorf – Die hitzige Debatte um das Hamburger Schulprojekt mit Stierkalb „Goofy“ ist weiter voll im Gang. Tierschützer befürchten, dass dem kleinen Stier auch nach seiner „Umschulung“ vom Schlachtrind zum Zugochsen im Museumsdorf Volksdorf nach einigen Jahren der Tod droht. Hamburgs Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) ist selbst Volksdorfer und engagiert sich im Museumsdorf. Seiner Ansicht nach protestieren die Tierschützer vor der falschen Tür. …

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Hamburger Morgenpost – 05.12.2020; 13:30 Uhr
www.mopo.de/hamburg/streit-um-…

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Wir haben es satt! – Protest am 16.01.2021 – Agrarindustrie abwählen! AKTION FUSSABDRUCK

KAMPAGNE MEINE LANDWIRTSCHAFT – Newsletter vom 05.12.2020

Liebe Freund*innen der Agrar- und Ernährungswende,

zum Auftakt des Superwahljahrs 2021 läuten wir im Januar die Proteste für den sozial-ökologischen Umbau der Landwirtschaft ein. Am 16.1. heißt es wieder: „Wir haben Agrarindustrie satt!“ Wegen der Pandemie rufen wir dieses Mal regional zum Protest auf. Wenn ihr aus Berlin und Brandenburg kommt, kommt bitte zum Kanzler*innenamt. Dort protestieren wir Corona-gerecht mit Maske und Abstand.

Für alle, die wegen der Pandemie eine weite Anreise nach Berlin hätten, haben wir die Aktion Fußabdruck ins Leben gerufen. Schickt uns euren Fußabdruck mit einer Forderung für die Agrarwende zu – so könnt ihr von Zuhause ein starkes Signal für eine zukunftsfähige Agrarpolitik senden. Wir setzen die Abdrücke dann vor dem Kanzler*innenamt in Szene und fordern gemeinsam: Agrarwende lostreten!

Alle Infos rund um den 16. Januar findet ihr in diesem Newsletter, den ihr gerne an Interessierte weiterleiten könnt.

Herzliche Grüße,

das Team von Meine Landwirtschaft/Wir haben es satt!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.meine-landwirtschaft.de/in…

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Übersandt von:
Martina Patterson (05.12.2020; 12:57 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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BIST DU BEREIT FÜR DEIN VEGANUARY-ERLEBNIS?

Probier’s vegan. Diesen Monat.

MELDE DICH AN UND STARTE IN DEINEN VEGANEN MONAT!

Es ist kostenlos und du kannst dich jederzeit abmelden

Jetzt mitmachen

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Übersandt von:
Martina Patterson (05.12.2020; 12:52 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Tönnies: Grausames Video aufgetaucht – das sagt das Unternehmen zum Vorwurf der Tierquälerei

Schwere Vorwürfe gegen den Fleisch-Riesen Tönnies. Tierschützer haben ein grausames Video ( www.youtube.com/watch?v=XjamGH… ) veröffentlicht. Das Unternehmen aus Rheda-Wiederbrück reagiert.

Rheda-Wiedenbrück – Tierschützer haben am Mittwoch ein furchtbares Video veröffentlicht. Darin zu sehen sind schwerste Fälle von Tierquälerei. Angeblich ist der Schlachthof Tönnies Abnehmer der Schweine der betroffenen Mastbetriebe. Das Unternehmen reagiert auf die Vorwürfe. …

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Westfälischer Anzeiger – 05.12.2020; 08:38 Uhr
www.wa.de/nordrhein-westfalen/…

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Zoonosen und kein Ende?

Animal Rights Watch e.V. – Newsletter vom 04.12.2020

Inhalt:

– Zoonosen und kein Ende?
– Bilder des Glücks für 2021
– Stellenangebot: Ortsgruppen-Betreuer*in
– Vorstandserweiterung bei ARIWA

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
preview.mailerlite.com/f8c6c9/…

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Gesendet: Freitag, 04. Dezember 2020 um 18:01 Uhr
Von: “Animal Rights Watch e.V.” newsletter@ariwa.org
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Zoonosen und kein Ende? | Wandkalender 2021 | Stellenangebot | Neuer Vorstand

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Übersandt von:
Martina Patterson (04.12.2020; 18:35 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Kein Öl aus Afrikas Schatzkammer!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 04.12.2020

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

Namibias Natur und Tierwelt werden durch eine furchterregende Gier nach Erdöl bedroht. Die kanadische Firma ReconAfrica hat die Lizenz erhalten, im ökologisch sensiblen Kavango Becken nach Öl zu suchen. Auch das berühmte Okavangodelta in Botswana ist in Gefahr.

„Das Erdöl muss im Boden bleiben“, fordert Ina Shikongo. Die Aktivistin von Fridays for Future in Namibias Hauptstadt Windhoek kämpft gegen das Projekt, im Nordosten des Landes bisher nicht entdeckte Öl- und Gasvorkommen auszubeuten. „Die Förderung wäre nicht nur eine Katastrophe für das Weltklima, das Wasser und die Tierwelt, sondern darüber hinaus für die örtliche Bevölkerung.“ Sie nennt das „Genozid und Ökozid“.

Bitte unterstützen Sie den Widerstand gegen die Förderung fossiler Energie mit Ihrer Unterschrift.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Bettina Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/4…

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Gesendet: Freitag, 04. Dezember 2020 um 18:12 Uhr
Von: “Rettet den Regenwald e.V.” action@regenwald.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Kein Öl aus Afrikas Schatzkammer!

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Übersandt von:
Martina Patterson (04.12.2020; 18:19 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Rottweiler Zeus besteht Wesenstest! Zeus muss zurück zu seiner Familie dürfen und die Tötung muss verhindert werden.

Die zuständige Behörde hält trotz der drei eingeholten Expertenmeinungen an der Tötungsanordnung fest!

Zeus wurde einem Wesenstest unterzogen, welcher von einer öffentlich bestellten und anerkannten Sachverständigen im Hundewesen nach anerkannten Standards durchgeführt wurde. Zeus bestand den Wesenstest unstreitig ohne Beanstandungen. Die Sachverständige attestierte, dass es sich nicht um einen gefährlichen Hund im Sinne des Landeshundegesetzes handele. In der Folge wäre Zeus nicht als gefährlicher Hund anzusehen und einzustufen. Es wurde erneut bescheinigt, dass die Tötung unter keinem Gesichtspunkt vertretbar ist. Nach diesen Expertenmeinungen muss Zeus wieder zu seiner Familie zurück nach Hause dürfen, gegebenenfalls unter Auflagen.

Die zuständige Behörde hält trotz der drei eingeholten Expertenmeinungen an der Tötungsanordnung fest und möchte mit allen Mitteln verhindern, dass Zeus zurück nach Hause zu seiner Familie kommt.

Dieser Fall ist brisant und kann jeden Hundehalter deutschlandweit treffen. Das Tierschutzgesetz ist ein Bundesgesetz und gilt somit in ganz Deutschland.

Ich habe gerade die Petition „Sächsisches Staatsministerium des Innern: Rottweiler Zeus muss zurück zu seiner Familie dürfen und die Tötung muss verhindert werden”
unterschrieben und wollte dich fragen, ob du auch mitmachst.

Unser Ziel ist es, 150.000 Unterschriften zu sammeln und dafür brauchen wir Unterstützung. Hier kannst du mehr über die Petition erfahren:
chng.it/YLNn52tBxD

LG
Martina

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Martina Patterson (04.12.2020; 18:09 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 04.12.2020

Inhalt:

– Plakataktion in Berlin
– Corona-Impfstoffe: Nicht dank, sondern trotz Tierversuchen
– Suchen Sie noch ein Weihnachtsgeschenk für Kinder? „Die MOCs“ jetzt als Buch
– Bis 24. Dezember – Ihre Hilfe zählt doppelt!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
t98109649.emailsys1a.net/maili…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (04.12.2020; 17:30 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Vogelschutz-Newsletter 12/2020 – EU verklagt Malta wegen Finkenfang – Weihnachtseinkäufe und Vogelschutz

Liebe Natur- und Tierfreunde,

unser letzter Herbsteinsatz ist heute zuende gegangen und gestern hat die EU-Kommission Malta verklagt – Grund genug für einen Vogelschutz-Newsletter.

Zypern: 44 Wilderer erwischt und fast 2.000 Netze und Fallen eingesammelt

Auf Zypern geht heute unser großes Vogelschutzcamp zuende – mit 11 Wochen war es unser längster Einsatz des Jahres. Insgesamt konnten wir an 114 aktiv vorgefundenen Fangstellen zusammen mit Polizei und Jagdaufsicht 31 Wilderer überführen, dazu kommen 13 Jäger, die wir bei der illegalen Jagd erwischt haben. 1.929 Leimruten, 50 Netze und 102 elektronische Lockanlagen wurden sichergestellt und 329 Singvögel lebend aus Fallen und Netzen befreit.

Unter den 44 überführten Wilderern befinden sich drei der notorischsten Vogelfänger der ganzen Insel: Sie wurden mit insgesamt fünf Netzen und 366 toten geschützten Singvögeln – größtenteils Grasmücken – überführt. Die Gesamtstrafe für die seit vielen Jahren bekannten kriminellen Wilderer beträgt 11.660 €. Es war der größte Schlag gegen die organisierte Wilderei auf Zypern seit Jahren. Der Polizeiaktion vorausgegangen waren monatelange Recherchen des Komitees gegen den Vogelmord und seines Partners BirdLife Cyprus die zur Vorlage zahlreicher Beweise führten.

Unsere Pressemeldung zu dem Fall finden Sie hier (in englischer Sprache): www.komitee.de/de/aktuelles/pr…

Die 24 Teilnehmer des Herbsteinsatzes konnten sich trotz der Corona-Einschränkungen bis zum Schluss frei auf der Insel bewegen. Ob wir aber unsere Winteraktion wie geplant durchführen können, ist noch nicht klar – sie sollte am 3. Advent beginnen. Aktuell sieht es so aus, als würde Zypern die Grenzen schließen.

EU verklagt Malta wegen Finkenfang

Die Regierung in Valletta gerät wegen ihrer jagdfreundlichen Politik immer weiter unter Druck. Gestern hat die Europäische Kommission gleich drei Verfahren wegen Verstößen gegen die Europäische Vogelschutzrichtlinie gegen den Inselstaat eingeleitet. Konkret geht es um die Eröffnung der in allen anderen EU-Ländern verbotenen Frühlingsjagd auf Wachteln sowie den Fang von Goldregenpfeifern, Drosseln und Finken mit großen Klappnetzen. Nach Ansicht der Kommission hat Malta es versäumt, für ausreichende Kontrollen durch die Polizei zu sorgen, was zu einem massiven Anstieg der Wilderei geführt hat. Das Komitee hatte in den letzten Jahren hunderte Fälle von Missbrauch dokumentiert und die Europäische Kommission über die Situation auf Malta informiert. Im Falle einer Verurteilung durch den Europäischen Gerichtshof drohen Malta Geldstrafen in Millionenhöhe.

Diese Neuigkeit ist von unschätzbarem Wert – sie ist nicht nur ein Signal an die maltesische Regierung, sondern auch an andere EU-Staaten, die vielleicht ebenfalls solche Jagdfreigaben planen.

Weihnachtseinkäufe und Vogelschutz

Unsere Welt braucht weniger Konsum und mehr Einzelhandel. Wer aber dennoch nicht auf Einkäufe bei Amazon verzichten möchte, kann über Smile.Amazon shoppen und damit die Einsätze des Komitees gegen den Vogelmord unterstützen. Wenn Sie uns als Organisation auswählen, erhalten wir einen Teil Ihres Umsatzes. Gerade jetzt zu Weihnachten kann dabei eine ganz beachtliche Summe zusammenkommen. Mehr Infos und einen Link zu Amazon gibt´s hier: www.komitee.de/de/spenden/eink…

Beste Grüße aus Bonn, Alexander Heyd

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Alexander Heyd
(Geschäftsführer/CEO)

Komitee gegen den Vogelmord e.V.
Committee Against Bird Slaughter (CABS)
Bundesgeschäftsstelle
An der Ziegelei 8, 53127 Bonn, Germany

Tel.: +49 228 66 55 21
Fax: +49 228 66 52 80
Email: komitee@komitee.de

Website (deutsch): www.komitee.de
Website (english): www.komitee.de/en/homepage
Facebook (deutsch): www.facebook.com/Komitee.CABS
Facebook (english): www.facebook.com/CABS2011
Twitter: twitter.com/cabs_reports

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Gesendet: Freitag, 04. Dezember 2020 um 14:21 Uhr
Von: “Komitee gegen den Vogelmord e.V.” komitee@komitee.de
Betreff: Vogelschutz-Newsletter 12/2020

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Übersandt von:
Martina Patterson (04.12.2020; 17:20 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 05.12.2020
twitter.com/fellbeisser


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