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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (22.12.2020)

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 22.12.2020

Inhalt:

– ANIMAL SPIRIT-Weihnachtswünsche
– EUGH: Staaten dürfen Schächten verbieten!
– „Putenpräsident“ erschlägt seine Tiere
– PET: Nein zur Freigänger-Zucht

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

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ANIMAL SPIRIT (22.12.2020; 17:10 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Tierrechte auf dem Handy – jetzt PETA-Klingeltöne downloaden

Isabell Kubon
Online-Redakteurin bei PETA Deutschland

Sie möchten Ihrem Umfeld verständlich machen, dass Tierleid ( www.peta.de/themen/tierquaeler… ) nicht akzeptabel ist? Dann laden Sie sich noch heute die kostenlosen PETA-Klingeltöne für Ihr Smartphone herunter.

Laut werden für die Tiere: Tierrechtsmessages als Klingeltöne

Der Überwachungsmonitor piept, dann versagt das Herz. Eine Stimme ertönt und spricht die traurige Wahrheit aus: „Für jedes Stück Fleisch ( www.peta.de/themen/Fleisch-kos… ) stirbt ein Lebewesen.“ So hört sich der erste Klingelton an, mit dem Sie bei jeder eingehenden Nachricht eine Tierrechtsmessage an Ihr Umfeld weitergeben können. Beim zweiten Klingelton gibt ein Mann den Tieren in unterschiedlichen Tonlagen eine Stimme und sagt: „Fleisch ist Mord.“ Für Weltenbummler bietet sich der dritte Klingelton an, der eine subtilere Nachricht enthält: Das mehrsprachig vertonte „Go vegan“ ( www.peta.de/veganleben/warumve… ) ist eine ausdrucksstarke Message, die wirklich jeder versteht.

Klingeltöne jetzt anhören – kostenlos per Download …

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PETA Deutschland e.V. – 22.12.2020

Tierrechte auf dem Handy – jetzt PETA-Klingeltöne downloaden

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Weitere Fälle von Tierquälerei: Schock-Video aus “Tierwohl”-Stall erschüttert deutsche Landwirtschaft

Von Tim Blumenstein, Arno Wölk

Verletzte Schweine, verdreckte Ställe, Mitarbeiter, die Tiere gegen Stallgitter schlagen: Wieder sind Aufnahmen aus einem deutschen Mastbetrieb aufgetaucht – t-online geht den Missständen nach.

Ein Mitarbeiter eines Schweinezuchtbetriebs schlägt ein Schwein gegen die Kante einer Schweinebucht, um es zu töten: Erschreckende Aufnahmen des Deutschen Tierschutzbüros zeigen eine Praxis, die illegal in Deutschland ist. Der Vorfall soll sich in einem Betrieb in Niedersachsen zugetragen haben. “Die Brutalität, die dort herrscht, das hat selbst mich schockiert”, sagt Jan Pfeifer, Vorsitzender der Tierschutzorganisation Deutsches Tierschutzbüro im Video-Interview ( www.t-online.de/tv/news/panora… ). …

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t-online.de – 22.12.2020; 15:16 Uhr
www.t-online.de/nachrichten/pa…

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Reduktion des Tierbestandes zur Rettung des Klimas

Tobias Sennhauser / 22. Dez 2020 – Eine Gruppe Forschender fordert eine Begrenzung der Zahl der Nutztiere. Nur so können die Klimaziele erreicht werden.

Red. Tobias Sennhauser ist Publizist und Präsident der Stiftung Tier im Fokus (TIF). Das Ziel von TIF ist die Abschaffung der Nutztierhaltung, weil es keine «artgerechten» Schlachthäuser gebe. Die Organisation hat schon mehrfach in Kampagnen auf Missstände in der Schweizer Massentierhaltung aufmerksam gemacht.

Im Jahr 2017 unterzeichnete die Schweiz das Pariser Klimaabkommen. Sie verpflichtete sich, ihre Treibhausgasemissionen bis 2030 um 50 Prozent gegenüber 1990 zu reduzieren, bis 2050 gar um bis zu 85 Prozent.

Um diese Ziele zu erreichen, mahnt eine Gruppe Forschender ( www.thelancet.com/action/showP… ), braucht es auch die Landwirtschaft. Besonders die Tierindustrie sei gefragt: Wächst die globale Tierproduktion weiter wie bisher, verantwortet sie bis 2030 alleine 49 Prozent der budgetierten Treibhausgasemissionen. Die restlichen Sektoren könnten dies unmöglich kompensieren.

Deshalb fordern die Forschenden von den Industrienationen einen «Peak Lifestock»: Ab einem bestimmten Zeitpunkt soll die Zahl der Nutztiere schrumpfen. Von jeder einzelnen Spezies. …

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Infosperber – 22.12.2020; 14:37 Uhr

Reduktion des Tierbestandes zur Rettung des Klimas

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Kulturerbe: Keine zweite Chance für das Brieftaubenwesen

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 22.12.2020

Nach der 2018 gescheiterten Bewerbung bewarb sich der Verband Deutscher Brieftaubenzüchter 2019 erneut um die Anerkennung des Brieftaubenwesens als nationales immaterielles UNESCO-Kulturerbe. In der Zeit von Dezember bis März 2021 findet die staatliche Bestätigung der Auswahlempfehlungen durch die Kulturministerkonferenz sowie die Staatskulturministerin statt. Da es – entgegen der Verlautbarungen des Zuchtverbandes – keine Verbesserungen im Sinne des Tierschutzes gibt, hat der Bundesverband Menschen für Tierrechte die zuständigen Stellen über die Missstände im Brieftaubenwesen informiert und sie dazu aufgerufen, die Anerkennung als immaterielles Kulturerbe erneut abzulehnen.

Der Verband Deutscher Brieftaubenzüchter kämpft mit Nachwuchsproblemen. Eine Anerkennung als deutsches UNESCO Kulturerbe sollte dazu beitragen, den Fortbestand des fragwürdigen Hobbys zu sichern. Wie schon bei der ersten Bewerbung appellierte der Bundesverband Menschen für Tierrechte auch anlässlich der aktuellen Bewerbung an das UNESCO Expertenkomitee sowie an Kulturministerkonferenz und die Staatskulturministerin, die Anerkennung des Brieftaubenwesens als immaterielles Kulturerbe erneut abzulehnen. Unsere Begründung: Verstöße gegen das Tierschutzgesetz. Tatsächlich führten unter anderem Zweifel an der Einhaltung tierschutzrechtlicher Bestimmungen zur Ablehnung des Brieftaubenwesens in 2018. Nach der erneuten Bewerbung befragte Menschen für Tierrechte den Züchterverband zu den vermeintlichen Tierschutzverbesserungen, ohne jedoch konkrete Antworten zu erhalten.

Kein Grund kann Leid der Tauben rechtfertigen
„Trotz anderer Verlautbarungen verstößt der „Brieftaubensport“ gleich mehrfach gegen das Tierschutzgesetz. Deswegen haben wir die Entscheider aufgefordert, die Anerkennung des Brieftaubenwesens als immaterielles Kulturerbe erneut abzulehnen. Den gesetzlich geforderten vernünftigen Grund, der rechtlich die Leiden der Tiere rechtfertigen könnte, kann und darf es niemals für ein teils mit Gewinnabsichten verbundenes Hobby geben“, sagt die Biologin und Fachreferentin beim Bundesverband Menschen für Tierrechte, Dr. Claudia Gerlach.

Züchterverband kann Tierschutzverstöße nicht widerlegen
Trotz der Behauptung der Züchter, dass der Tierschutz eine zentrale Rolle spiele, verstößt der sogenannte „Brieftaubensport“ gleich gegen mehrere Tierschutzgesetze. Schon die Selektion „geeigneter“ Brieftauben bedingt, dass die Tiere, die nicht die gewünschten Zuchtmerkmale aufweisen, getötet werden. Das Töten erfolgt meist bei vollem Bewusstsein durch Umdrehen des Kopfes, teils ohne Nachweis einer entsprechenden Qualifikation. Selektiert werden die Tiere anhand von äußerlichen Merkmalen sowie ihrer Flugleistung.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

22. Dezember 2020: Kulturerbe: Keine zweite Chance für das Brieftaubenwesen

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Menschen für Tierrechte – Pressestelle (22.12.2020; 12:34 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

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Rom verbannt Pferdekutschen von den Straßen: Tierschutz: Rom schafft Pferdekutschen ab

Die italienische Hauptstadt Rom fällt eine Entscheidung zugunsten der Kutschpferde: Die umstrittenen Pferdekutschen, die so genannten “Botticelle”, dürfen nicht mehr durch die Straßen fahren, sondern nur in ausgewählten Parks. Außerdem gibt es ein generelles Fahrverbot bei Temperaturen über 30 Grad Celsius. …

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Cavallo.de – 22.12.2020
www.cavallo.de/reitsportszene/…

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Tierschützer gehen wegen neuer Augsburger Medizinfakultät auf die Barrikaden

Augsburg – In Augsburg wird derzeit eine komplette Medizinfakultät aus dem Boden gestampft. Ein Jahrhundertprojekt für die Region um die Fuggerstadt. Die Investitionskosten dürften sich auf etwa eine Milliarde Euro summieren, Experten rechnen mit Tausenden neuen Jobs als Folge des Ausbaus der Universität.

Doch viele Tierschützer sind entsetzt über die Pläne, zumindest wegen eines Aspekts des Fakultätsbaus. Der Verein Ärzte gegen Tierversuche versucht deswegen derzeit mit einer Online-Petition zu verhindern, dass am neuen Medizin-Campus in Augsburg künftig in großem Stil Versuche an Tausenden Tieren stattfinden.

Die Organisation verlangt, dass die für das Tierversuchslabor eingeplante Millionensumme lieber für “eine Einrichtung für innovative tierversuchsfreie Forschung” ausgegeben wird. …

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TAG24 – 22.12.2020; 09:12 Uhr
www.tag24.de/thema/tiere/tiers…

Siehe auch:

Zehntausende Unterschriften gegen geplantes Tierlabor
Ärzte gegen Tierversuche übt scharfe Kritik an geplantem Forschungszentrum in Augsburg

www.neues-deutschland.de/artik…

Aktivisten wollen Tierversuchs-Labor in Augsburg verhindern
www.br.de/nachrichten/bayern/a…

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Australien: Radikale Tierschützer verlieren Gemeinnützigkeit

Von: AgE

Australiens Regierung hat vergangene Woche neue Vorschriften erlassen, nach denen radikalen Tierschutzorganisationen, die Bauernfamilien belästigen, einschüchtern oder ausspionieren, der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird.

„Extreme Aktivisten, die gesetzestreue australische Landwirte ins Visier nehmen, können für ihre Spendenaktionen keinen steuerfreien Status mehr beanspruchen“, stellte Australiens Landwirtschaftsminister und Vizevorsitzender der Nationalpartei, David Littleproud, zufrieden fest.
Gut sei, dass nun ein breiteres Spektrum verbotener Verhaltensweisen zum Verlust von Steuervergünstigungen führe. Dazu zählten Hausfriedensbruch, unbefugtes Betreten von Eigentum, Sachbeschädigung oder Vandalismus sowie die Androhung von Gewalt. …

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schweizerbauer.ch – 22.12.2020; 08:33 Uhr

Radikale Tierschützer verlieren Gemeinnützigkeit

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 22.12.2020
twitter.com/fellbeisser


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