Tierschutz Austria: Tipps für stressfreies Silvester mit Hund
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Mag. (FH) Oliver Bayer
Pressesprecher
Tierschutz Austria
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www.tierschutz-austria.at
Tierschutz Austria gibt Tipps für einen möglichst stress- und angstfreien Jahreswechsel mit Hund.
Vösendorf (OTS) – So unterhaltsam der Jahreswechsel für uns Menschen auch sein mag, für viele Hunde bedeutet die Zeit rund um Silvester aufgrund des Lärms durch Raketen oder Böller großen Stress und Panik. Tierschutz Austria (TSA) hat daher einige Tipps zusammengestellt, die dem Vierbeiner helfen sollen, den Jahreswechsel gut zu überbrücken: …
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APA OTS – 29.12.2020; 13:06 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…
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Bewusstseinswandel mit dem Ziel eines Umgangs mit Tieren als Wesen mit eigenen Rechten auf Unversehrtheit, Würde und Leben
Unsere Bitte an Euch: Teilt unsere Vision, werdet selbst aktiv und unterstützt uns im Engagement für einen Bewusstseinswandel im Umgang mit unseren tierlichen Freunden.
Danke fürs Teilen!!
LG
Martina Patterson
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Martina Patterson (29.12.2020; 13:00 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Neujahrsvorsätze: 10 tierisch gute Vorsätze, die jeder umsetzen kann
Juhu, da ist es! Das neue Jahr ist voller guter Vorsätze und Vorhaben. Wir sind gespannt, was uns das Jahr bringt und hoch motiviert, viele Dinge in die Tat umzusetzen. Damit uns das auch gelingt, halten wir uns an die folgenden Vorsätze, die wirklich jeder schaffen kann.
Das sind 10 gute Vorsätze für das neue Jahr
Vegan zu sein, ist immer in. Tierleidprodukte sind schon lange nicht mehr salonfähig. Wer die Finger aber immer noch nicht ganz von Käse und Co lassen kann, sich aber gerne von Produkten aus Tierquälerei verabschieden möchte, sollte sich bei unserem Veganstart-Programm ( www.veganstart.de/ ) anmelden. Hier wird jedem mit sachkundigen Tipps und liebevoller Unterstützung die Umstellung ganz leichtgemacht. …
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PETA Deutschland e.V. – 29.12.2020
Neujahrsvorsätze: 10 tierisch gute Vorsätze, die jeder umsetzen kann
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Die Initiative für eine Volksabstimmung über die Gatterjagd hat offiziell 1. Hürde geschafft
Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at
Das Amt der Bgld Landesregierung hat nun bestätigt, dass mehr als 1500 Unterschriften für eine Volksabstimmung innerhalb der 7-Tage-Frist abgegeben wurden: Sperrfrist tritt in Kraft
Wien (OTS) – So schnell geben sich die Tierschutzorganisationen im Burgenland nicht geschlagen. Nachdem die SPÖ-Regierung die Aufhebung des Gatterjagdverbots im Alleingang beschlossen hatte, formierte sich eine Initiative für eine Volksabstimmung über diese Aufhebung und legte innerhalb von 7 Tagen nach Beschlussfassung 2204 Unterschriften für eine Volksabstimmung vor. Das Amt der Burgenländischen Landesregierung hat nun nach eingehender Prüfung festgestellt, dass lediglich 58 dieser Unterschriften ungültig waren und damit die im Volksabstimmungsgesetz vorgesehene Mindestanzahl von Stimmen überschritten worden ist. Damit tritt bis 4. Februar 2021 eine Sperrfrist für den Beschluss zur Aufhebung des Gatterjagdverbots in Kraft. In dieser Zeit hat der Tierschutz nun die Möglichkeit, insgesamt 12.000 von den Gemeinden beglaubigte Unterschriften vorzulegen. Gelingt das, muss die Landesregierung eine Volksabstimmung über die Aufhebung des Gatterjagdverbots durchführen.
Die Bestätigung der Landesregierung im Original: Martin Balluch’s Blog ( martinballuch.com/volksabstimm… ) …
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APA OTS – 29.12.2020; 10:04 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…
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Weissach: Von 2021 an müssen Katzen kastriert werden
Von Florian Mader
Weissach – Die Rechnung ist beeindruckend: Wenn eine einzige Kätzin zweimal im Jahr einen Wurf mit drei Jungen bekommt und die Nachfahren sich wiederum vermehren, sind das in zehn Jahren theoretisch 240 Millionen Nachkommen – von einem einzigen Katzenpaar. Diese Rechnung steht in der Sitzungsvorlage für den Weissacher Gemeinderat. Das Gremium hat sich mit dem Thema beschäftigt und jetzt Maßnahmen ergriffen. Vom 1. Januar an gilt in dem Ort eine neue Katzenschutzverordnung. Wer dann in Weissach eine Katze besitzt, muss sie kastrieren lassen. …
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Leonberger Kreiszeitung – 29.12.2020; 07:00 Uhr
www.leonberger-kreiszeitung.de…
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LESENSWERT: 20 B 1958/20 – 66 trächtige Rinder nach Marokko
An: verwaltung@ovg.nrw.de; michelle.dreyer@ovg.nrw.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
wenn ich dieses untenstehende Urteil lese, empfehle ich Ihnen, alle Tierschutzgesetze ab sofort außer Kraft zu setzen.
Dann haben Sie nicht so viel Arbeit und können gleich alles durchwinken, was den Tieren schadet. Auch den Jägerinnen und Jägern sollten Sie dann gleich einen “Freifahrtschein” ausstellen. Die Damen und Herren sind ja systemrelevant.
Abschießen, was sich im Wald bewegt. Baujagd und Fallenjagd ist natürlich erlaubt. Alles, was fliegt, direkt vom Himmel schießen. Wer braucht schon Schwäne, Gänse, Krähen oder gar Stadttauben. Die verschmutzen nur die Innenstädte.
Auch ihr Urteil über das Töten von Küken spricht Bände: www.wn.de/NRW/2016/05/2366940-….
Beide Urteile haben für mich ein “Gschmäckle”- wie man hier im Schwabenland sagt.
Zu dem Kuhtransport: hier haben Sie ganz bewusst 66 trächtige (schwangere) Kühe auf eine mehr als 3.000 km lange Reise geschickt. Eingepfercht auf einem Transporter. Nach der Ankunft in Marokko ging´s dann ab ins Schlachthaus.
Ich bin ENTSETZT.
Chris Flanger
Es geht um folgendes Urteil ihres “hohen Hauses”:
20 B 1958/20 – Oberverwaltungsgericht NRW
Gericht: Oberverwaltungsgericht NRW
Entscheidungsart: Beschluss
Aktenzeichen: 20 B 1958/20
ECLI:DE:OVGNRW:2020:1210.20B1958.20.00
Entscheidungsdatum: 10.12.2020
Normen: GG Art. 20a; TierSchG § 1; TierSchG § 2; TierSchG § 16a Abs 1
Leitsätze:
Ein behördliches Einschreiten auf der Grundlage von § 16a Abs. 1 Satz 1 Alt. 2 und Satz 2 Nr. 1 TierSchG zur Verhinderung künftiger Verstöße kommt in Betracht, wenn bei ungehindertem Fortgang des Geschehens ein Verstoß gegen tierschutzrechtliche Bestimmungen hinreichend wahrscheinlich im Sinne einer ordnungsrechtlichen Gefahr ist. Dabei reicht eine abstrakte Gefahr nicht aus. Erforderlich ist vielmehr eine konkrete Gefahr.
Verbleiben auf der Grundlage einer allein vorhandenen allgemeinen Erkenntnislage über den Zielstaat erheblichen Unwägbarkeiten und Ungewissheiten hinsichtlich des konkreten Umgangs mit den zu transportierenden Rindern nach Beendigung des Transports, ermächtigt dies die zuständige Tierschutzbehörde nicht dazu, faktisch in der Art einer Beweislastumkehr oder einer Regelvermutung Verstöße als genügend wahrscheinlich zu unterstellen und dem Transporteur den Nachweis aufzubürden, dass es nicht zu Zuwiderhandlungen gegen Anforderungen des Tierschutzgesetzes kommen wird.
Die Annahme einer fortdauernden Verantwortlichkeit eines Transporteurs wegen des Transports und/oder früherer Haltung/Betreuung von Rindern nach Abschluss des Transports im Zielstaat begegnet zumindest dann erheblichen Bedenken, wenn die Rinder nicht sofort im Anschluss an den Transport tierschutzwidrig behandelt werden.
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Von: Chris Flanger mailto:flangerchris@gmail.com
Gesendet: Montag, 28. Dezember 2020 um 18:05 Uhr
An: verwaltung@ovg.nrw.de; michelle.dreyer@ovg.nrw.de
Cc: flangerchris@gmail.com; Inka Esser
Betreff: 20 B 1958/20- 66 trächtige Rinder nach Marokko
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Übersandt von:
Martina Patterson (28.12.2020; 19:07 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Schwere Tierquälerei an einem Welpen in Dortmund
Kinder spielen Fußball mit einem Welpen – der Welpe wurde schwer verletzt und danach an den Hinterbeinen durch die Wohnung geschleift!!!
Ein schwerer Fall von Tierquälerei an einem wenige Wochen alten Welpen durch Kinder passierte in Dortmund.
Anwohner sahen, dass auf dem Hofgelände von Wohnhäusern ein Welpe von Kindern extrem getreten wurde und dass die Kinder mit dem Welpen Fußball spielten. Durch diese extremen Misshandlungen wurde die Wirbelsäule beschädigt
und das Becken erlitt eine Beckenschiefstellung.
Als ein benachrichtigter Verein zu der Wohnung der Kinder kam und die Mutter die Tür öffnete, sahen die Tierschützer, dass dieser Welpe mit seinen schweren Verletzungen an den Hinterbeinen durch die Wohnung geschleift wurde.
Ich glaube nicht, dass ich mit meiner Vermutung falsch liege, wenn ich annehme, dass dieses arme Tier als Spielzeug an die Kinder verschenkt wurde. Es gibt “Kulturen” – besonders im Norden von Dortmund – bei denen ein Tier weniger als Nichts zählt und bei denen Hunde als Unrein gelten. Als Spielzeug aber dürfen Hunde bis zu ihrem grausamen Tod in der Wohnung von diesen nach ihren Eltern kommenden Horrorkindern misshandelt werden.
Leider gibt es viele schlimme Tierschutzfälle, die dies belegen.
Eine Tierschützerin des Vereins sagt, dass diese Familie schon des öfteren Tiere gequält habe.
Der Welpe ist aber jetzt glücklicherweise in Sicherheit!
Bitte macht dennoch Druck auf die Behörden, damit dieser furchtbare Fall von Tierquälerei nicht ungestraft bleibt.
Das Jugendamt sollte ebenfalls informiert werden!
Links zu diesem Tierschutzfall in Dortmund:
www.t-online.de/region/dortmun…
www.bild.de/news/inland/news-i…
www.come-on.de/nordrhein-westf….
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Übersandt von:
Martina Patterson (28.12.2020; 19:01 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Grüne wollen Ende der Tierversuche
SZ / cws, dpa
Die Landtags-Grünen haben die Staatsregierung aufgefordert, Alternativen zu Tierversuchen in der Wissenschaft und einen Zeitplan für einen Ausstieg aus den Experimenten zu entwickeln. “Die Zahl der Tierversuche in Bayern ist deutlich angestiegen”, sagt der Grünen-Abgeordnete Christian Hierneis. “Das ist beschämend und Resultat politischer Versäumnisse der Söder-Regierung. Die Förderung tierversuchsfreier Forschung spielt bisher keine Rolle.” Aus einer Antwort auf eine Grünen-Anfrage an das Umweltministerium geht hervor, dass 2019 bayernweit mehr als 433.000 Tiere bei Tierversuchen eingesetzt worden sind. Das sind gut eineinhalb Mal so viele wie 2018. In der Hauptsache waren es Mäuse. …
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Süddeutsche Zeitung – 28.12.2020; 18:45 Uhr
www.sueddeutsche.de/bayern/pro…
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“Das war 2020!” – SCHÜLER FÜR TIERE
“Schüler für Tiere e.V.” – Newsletter vom 28.12.2020
Liebe Schüler-für-Tiere-Fans & Unterstützer,
2020 neigt sich dem Ende …
… und wie viele andere Menschen blicken auch wir auf ein besonderes Jahr zurück.
Trotz der vielen Einschränkungen haben wir es geschafft weiterhin für die Tiere, die Menschen und die Natur wichtige Zeichen zu setzen und haben auch viele Aktionen durchgeführt.
In diesem (ersten) Corona-Jahr und trotz der schwierigen Umstände waren es fast 200 “Aktionen” unserer unglaublichen Gruppen und ihrer Gruppenleiter*innen.
Wir haben zum Beispiel:
– unzählige verletzte Tiere gefunden und versorgt – nicht alle haben es geschafft…
– unzählige Sachspenden gesammelt – für Tiere & Menschen – und verteilt…
– auf unsägliches Leid hingewiesen – durch Texte, Bilder, Videos…
– an einigen wenigen Plätzen – trotz unmöglicher Einschränkungen – unsere jährliche “Light the sky-Aktionen” für Animals´Angels durchgeführt
– Unmengen an Müll gesammelt
– stille Mahnwachen durchgeführt
– uns in den verschiedensten Bereichen fortgebildet
– gelernt auch auf digitalem Wege unsere Meinung kundgetan
– Auszeichnungen für unsere Arbeit erhalten
– erfolgreich an Wettbewerben teilgenommen
und, und, und …
Ein riesengroßes DANKESCHÖN an alle, die dies möglich gemacht haben!!!
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.schueler-fuer-tiere.de/?wy…
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Gesendet: Montag, 28. Dezember 2020 um 13:30 Uhr
Von: “Schüler für Tiere e.V.” info@schueler-fuer-tiere.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: “Das war 2020!” – SCHÜLER FÜR TIERE
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Übersandt von:
Martina Patterson (28.12.2020; 17:20 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 29.12.2020
twitter.com/fellbeisser