Der Verrat der Kirchen an den Tieren (1+2)
Der Verrat der Kirchen an den Tieren (1)
Der Verrat der Kirchen an den Tieren (1)
Der Verrat der Kirchen an den Tieren (2)
Der Verrat der Kirchen an den Tieren (2)
—- Ursprüngliche Nachricht—-
Von: comment-reply@wordpress.com
Datum: 03.01.2021 um 07:52 Uhr
An: beluga49@bluewin.ch
Betreff : [Neuer Eintrag] Der Verrat der Kirchen an den Tieren (2)
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Martina Patterson (04.01.2021; 17:29 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Bioland wird 50!
Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 04.01.2021
Wie aus einer kleinen Bewegung der größte Bio-Anbauverband in Deutschland und Südtirol wurde
Mainz, 04. Januar 2021. Was 1971 mit vier Bauernfamilien begann, hat sich zu Deutschlands größtem Bio-Anbauverband entwickelt: Bioland. In diesem Jahr feiert der Verband, in dem sich mittlerweile rund 10.000 Betriebe zusammengeschlossen haben, seinen 50. Geburtstag.
„Bioland ist eine starke, wirksame Wertegemeinschaft“, sagt Bioland-Präsident Jan Plagge zum Start des Jubiläumsjahrs. „In 50 Jahren haben wir viel erreicht. Vor allem wurden der biologische Landbau und die ökologische Lebensmittelherstellung als Alternative für Landwirte, Verarbeiter und Händler fest etabliert. Unser wichtigstes Ziel haben wir aber noch vor uns: die Sicherung unserer Lebensgrundlagen für die folgenden Generationen. Die Bedrohung unserer Zukunft und unseres Planeten ist heute leider noch größer geworden als vor 50 Jahren.“ Daher engagiert sich Bioland als politisches Sprachrohr seiner Mitglieder und Marktpartner für den gesamten ökologischen Umbau der Land- und Lebensmittelwirtschaft – regional, national und international.
Seit der Gründung am 25. April 1971 arbeitet Bioland mit einem ganzheitlichen Ansatz vom Acker bis zum Teller. Als erster Verband hat Bioland Richtlinien und Kontrollverfahren etabliert, lange bevor es eine EU-weite Regelung für einen gesetzlichen Mindeststandard für Bio-Lebensmittel gab – und ebnete damit den Weg für die EU-Öko-Verordnung. „Bioland hat vieles frühzeitig und als Pionier in die Hand genommen“, so Jan Plagge. „Das ist noch immer so, denn wir wollen die treibende Kraft in der Landwirtschaft bleiben. Dazu forschen wir auf unseren Höfen, teilen unsere Erfahrungen und entwickeln unsere Richtlinien weiter. So tritt dieses Jahr zum Beispiel die erste umfassende Biodiversitäts-Richtlinie eines Anbauverbandes in Kraft. Mit unserer Arbeit wollen wir die Bio-Branche und die Menschen darüber hinaus zum Umdenken und Handeln motivieren. Es geht um nicht weniger als die Zukunft unseres Planeten.“
Die Bioland-Bäuerinnen und Bauern sowie ihre Partner aus Lebensmittelhandwerk und -herstellung wirtschaften entlang der gesamten Wertschöpfungskette nach den strengen Bioland-Vorgaben. Sie alle setzen sich auf vielen Ebenen für die Anliegen des Ökolandbaus und den Erhalt unserer Lebensgrundlagen ein: von Leistungen für das Klima über den Erhalt der Artenvielfalt bis zum Tierwohl. Durch die Verknüpfung von Bio und Regionalität steht der in Deutschland und Südtirol agierende Verband wie kein zweiter für einen echten Wandel direkt vor der Haustür.
Bei Interesse stehen Ihnen Jan Plagge oder auch Bioland-Pioniere für Interviews oder Hintergrundgespräche zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an:
Gerald Wehde
Leiter Kommunikation und Agrarpolitik
gerald.wehde@bioland.de
Tel.: 0176 600 300 11
Zum Bioland-Verband
Bioland ist der bedeutendste Verband für ökologischen Landbau in Deutschland und Südtirol. Rund 8.500 Betriebe aus Landwirtschaft, Gärtnerei und Imkerei sowie Weingüter wirtschaften nach den Bioland-Richtlinien. Hinzu kommen mehr als 1.300 Partner aus Herstellung und Handel wie Bäckereien, Molkereien, Metzgereien und Gastronomie. Gemeinsam bilden sie eine Wertegemeinschaft zum Wohl von Mensch und Umwelt.
Bildmaterial findet sich unter: www.bioland.de/presse/download…
Weitere Informationen zur Geschichte von Bioland gibt es unter: www.bioland.de/bioland-geschic…
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Bioland e.V.
Kaiserstraße 18,
55116 Mainz
Pressestelle
Gerald Wehde
T.: +49 6131 23979-20
gerald.wehde@bioland.de
Präsident
Jan Plagge
T.: +49 6131 23979-0
jan.plagge@bioland.de
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Presseabteilung Bioland e.V. (04.01.2021; 14:30 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de
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UT-UD u. Anti Jagd – Schr. v. 04.01.2021 an TMIL zur Ausführungsverordnung
Zum Verordnungsentwurf der Ausführungsverordnung vom 18. November 2020 des Thüringer Jagdgesetzes nehmen wir wie folgt Stellung und erwarten, dass diese für uns selbstverständlichen Forderungen im folgenden Entwurf zum Thüringer Jagdgesetz auch das entsprechende Gehör finden.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
UT-UD u. Anti Jagd – Schr. v. 04.01.2021 an TMIL zur Ausführungsverordnung
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Martina Patterson (04.01.2021; 13:26 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Jungrind Goofy als Zugochse; Offener Brief einer Diplom-Pädagogin an die Museumsleitung und die Schule
Sehr geehrte Leitung des Museumsdorfes, liebe Mitarbeiter und Verantwortliche!
Ich wende mich mit der Bitte an Sie, dem Jungrind Goofy sein Recht auf Freiheit einzuräumen. Bitte lassen Sie Goofy auf einen Lebenshof umziehen. Es ist nicht mehr zeitgemäß, ein Jungrind als Zugochsen vor irgendwelche Karren zu spannen. Wie das früher war, können auch Bilder vermitteln. Ich selbst besuche sehr gerne Freilichtmuseen – habe ein Freilichtmuseum in der Nähe öfters schon mit Jugendlichen zusammen besucht – aber ich wäre höchst empört, wenn ich lebende Tier im Joch dort erleben müsste. Was lernen wir Menschen denn daraus? Dass Menschen Tiere für ihre Zwecke – hier eine vermeintliche “Touristenattraktion” – benutzen können? „Der letzte Zweck der anderen Geschöpfe sind nicht wir“, schreibt Papst Franziskus in seiner Enzyklika Laudato si’.
Es ist mit den heutigen ethischen Grundsätzen einfach nicht mehr zu vereinbaren, Goofy vor einen alten Lastkarren zu spannen – weil wir es nicht mehr brauchen! Dafür gibt es heute die PS-starken Traktoren. Auch der deutsche Ethikrat hat sich im letzten Jahr mit dem Tierrecht, bzw. mit dem häufig grausamen Los der von den Menschen so bezeichneten “Nutztiere” beschäftigt ( www.tierrechte.de/2020/06/18/e… ). Diese Ausführungen des deutschen Ethikrats wären inhaltlich auch ein guter, zeitgemäßer Unterrichtsstoff.
Warum muss ein Tier eigentlich gequält werden, damit Menschen sich am Museumsbesuch „freuen“, ihn “lehrreich” finden können? Ich würde so ein Freilichtmuseum nicht mehr aufsuchen und ich würde mich bei der Museumsleitung beschweren.
Bitte entlassen Sie Goofy in die Freiheit – es wäre für viele gequälte Tiere und für manche leider unreflektierte, unbedachte Menschen eine symbolische, lehrreiche Handlung.
Im Vertrauen auf Ihre Empathie für unserer Mitgeschöpfe danke ich Ihnen.
Mit freundlichem Gruß,
Susanne Kirn-Egeler
Diplom-Pädagogin
Mitglied bei XOrga für Tierrechte und der Partei Mensch Umwelt Tierschutz – Tierschutzpartei
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——– Weitergeleitete Nachricht ——–
Betreff: Jungrind Goofy als Zugochse; Offener Brief an die Museumsleitung und die Schule
Datum: 4 Jan. 2021 um 12:11 Uhr
Von: Susanne Kirn-Egeler kirn-egeler@t-online.de
An: museumsleitung@museumsdorf-vol…, pressestelle@museumsdorf-volks…, schule@museumsdorf-volksdorf.d…
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Martina Patterson (04.01.2021; 12:36 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Gemeinde in Baden-Württemberg lässt alle Katzen ab 2021 kastrieren
von Zülal Acar
In einigen baden-württembergischen Kommunen sind streunende Katzen ein großes Problem. Die Gemeinde Weissach will deshalb alle Katzen ab 2021 kastrieren lassen.
Weissach – Die Gemeinde Weissach hat ein Katzenproblem. Vor allem im ländlichen Raum tummeln sich zahlreiche streunende Katzen, die unkastriert und nicht gechipt frei herumlaufen. Die Folge: Es kommen immer mehr von ihnen hinzu. Um dem Einhalt zu gebieten, hat der Gemeinderat beschlossen, alle Katzen ab 2021 kastrieren zu lassen. …
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Frankfurter Rundschau – 04.01.2021; 12:35 Uhr
www.fr.de/panorama/weissach-ba…
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Forschungsprojekte, Kooperationen: Tierversuche vermeiden
Britta Widmann
Nach wie vor sind Daten aus Tierstudien nötig, um die Sicherheit einer Substanz für den Menschen zu bewerten. In verschiedenen Projekten arbeitet das Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin ITEM gemeinsam mit über 39 Partnern aus 13 Ländern an einem Paradigmenwechsel: weg vom Tierversuch – hin zu einem tiefen Verständnis der Wirkungsweise chemischer Substanzen.
Die Zahl der Versuchstiere in Deutschland ist seit Jahren weitgehend konstant. 2 825 066 Tiere wurden im Jahr 2018 nach Angaben des Bundesministeriums für Land-wirtschaft und Ernährung BMEL eingesetzt. Dr. Sylvia Escher ist als Abteilungsleiterin In-silico-Toxikologie am Fraunhofer ITEM in Hannover auf der Suche nach Alternativen zum Tierversuch. »Wir arbeiten an unserem Institut mit mehreren Gruppen an neuen Konzepten zur Risikobewertung von Chemikalien«, erklärt die Chemikerin. Als Beispiel nennt sie das EXITOX- und das EU-ToxRisk-Projekt. In diesen Projekten werden Teststrategien basierend auf menschlichen Zellenlinien und Organschnitten entwickelt, die die Anzahl von Tierversuchen reduzieren und langfristig ersetzen sollen. …
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Informationsdienst Wissenschaft – 04.01.2021; 12:34 Uhr
nachrichten.idw-online.de/2021…
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Video mit getöteter Katze wirft Fragen auf: Dürfen Jäger Haustiere töten?
Unter gewissen Umständen ist das Erschießen von Hunden und Katzen erlaubt.
Vanessa Neuß
NÜRNBERG – Ein Video ( www.soko-tierschutz.org/ ), dass eine Jägerin dabei zeigen soll, wie sie eine Hauskatze mit drei Kopfschüssen in einer Lebendfalle hinrichtet, sorgte für einen Aufschrei bei Tierschutzorganisationen und im Netz. Der Jägerverband prüft nun das Vorgehen der Frau – aber ist es eigentlich erlaubt, ein Haustier zu töten? …
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Nordbayern.de – 04.01.2021
www.nordbayern.de/region/video…
Siehe auch:
Jägerin erschoss Katze im Wald: Ist es erlaubt, Haustiere zu töten?
www.augsburger-allgemeine.de/p…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 04.01.2021
twitter.com/fellbeisser