Gestern auf SWR “Bauernwelten im Südwesten – Leben mit Vieh und Feldern“ (Video)
Die Dokumentation führt die Zuschauerinnen und Zuschauer in die Bauernwelten im Südwesten. Sie erleben Höfe und Felder, Menschen, Tiere und ihre Geschichten in eindrucksvollen Bildern aus der Luft, auf den Weiden und zwischen den Ackerfurchen – in einzigartigen Aufnahmen aus 100 Jahren Geschichte.
www.ardmediathek.de/swr/video/…
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Gesendet: Freitag, 08. Januar 2021 um 13:33 Uhr
Von: “Simone Forgé” s.forge@posteo.de
Betreff: Gestern auf SWR “Bauernwelten im Südwesten – Leben mit Vieh und Feldern“
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Simone Forgé
simone.forge@menschfairtier.de
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mensch fair tier e.V.
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Triodos Bank
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Martina Patterson (08.01.2021; 13:41 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Trauriger zweiter Platz: Baden-Württemberg ist nach Bayern das Bundesland, in welchem 2019 die meisten Tierversuche durchgeführt wurden
Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg e.V. – Pressemitteilung vom 08.01.2021
Laut der vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft am 08.12.2020 veröffentlichten Tierversuchsstatistik 2019, sind die beiden Spitzenreiter der für Tierversuche eingesetzten Tiere Bayern und Baden-Württemberg. Mit 482.240 in Tierversuchen eingesetzten Wirbeltieren und Kopffüßern belegt Baden-Württemberg den zweiten Platz in der Bundesrepublik. Noch mehr Tiere setzte nur Bayern ein (563.468). Anzumerken ist dazu noch, dass hier noch nicht die wiederholt eingesetzten Tiere erfasst sind. 16.231 Tiere wurden in Baden-Württemberg wiederholt in Tierversuchen eingesetzt. Die Organisation Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg sieht diese Zahlen als traurige Bilanz einer Politik, die bei der Implementierung einer wirkungsvollen Reduktion der Tierversuchszahlen kläglich versagt.
“Die EU-Richtlinie 63/2010 besagt, Tierversuche auf lange Sicht zu beenden und wenn möglich, alternative, tierfreie Methoden zum Einsatz kommen zu lassen”, so Julia Thielert von Menschen für Tierrechte in Baden-Württemberg “In der Praxis passiert in Deutschland aber wenig, um diese Richtlinie umzusetzen”.
Die Niederlande sind uns hier zum Beispiel weit voraus. 2016 haben diese bereits eine Gesamtstrategie entwickelt, um einen systematischen Abbau der Tierversuchszahlen zu realisieren. In Deutschland fehlt ein konkreter Plan, wie die EU-Richtlinie realisiert werden soll. Ohne diesen passiert, wie es zu erwarten war, auch so gut wie nichts, um Tierversuche zu reduzieren. Im Gegenteil, im Jahr 2019 stiegen die Tierversuchszahlen im Vergleich zum Vorjahr sogar an. Bedenklich in diesem Zusammenhang ist auch der Widerstand der Universität Hohenheim und der CDU bzgl. des neuen Hochschulgesetzes. Dieses besagt in § 30a lediglich, dass wann immer es tierversuchsfreie Alternativen gibt, diese in der Lehre einzusetzen sind. Dies sollte vor dem Hintergrund der EU-Richtlinie eigentlich selbstverständlich sein.
Doch selbst hier gibt es massiven Widerstand von den genannten Parteien. In der Hochschulausbildung und zur Verbesserung, Erwerb oder Erhaltung beruflicher Fähigkeiten wurden 2019 7.983 Tiere in Baden-Württemberg eingesetzt. Um diesen Zahlen etwas mehr Charakter zu geben, hier die Tierarten, die sich hinter dieser Zahl verbergen: 4.678 Mäuse, 1.772 Ratten, 40 Meerschweinchen, 1 Goldhamster, 8 mongolische Rennmäuse, 2 nicht definierte Nager, 22 Kaninchen, 27 Hunde, 117 Schweine, 4 Ziegen, 122 Haushühner, 155 Krallenfrösche, 840 Zebrabärblinge und 184 andere Fische. Es ist für Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg absolut unverständlich, wie man sich im Angesicht dieser vielen Tiere, die für die Ausbildung leiden und oft auch sterben müssen, derartig gegen ein Gesetz wehren kann, welches lediglich auf deren Verminderung ausgerichtet ist.
Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg e.V. ist enttäuscht von den hohen Zahlen an Tierversuchen in Baden-Württemberg und dem Rest der Bundesrepublik. Wir fordern die Politik, insbesondere die CDU als auch die Universität Hohenheim auf, die Widerstandshaltung gegen den Fortschritt zu mehr Humanität in der Forschung abzulegen.
Pressekontakt
Julia Thielert
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg e.V.
Bürozeiten:
Mo – Fr von 9:00 – 14:00 Uhr
Tel: 0175/ 119 73 06
Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich seit 1983 für die Rechte der Tiere einsetzt. Durch Öffentlichkeitsarbeit macht der Verein Tierleid für die Bevölkerung sichtbar und zeigt Alternativen auf. Seit 2016 sind die Menschen für Tierrechte einer der drei anerkannten Verbände für das TierschutzMitwirkungs- und Verbandsklagerecht in Baden-Württemberg.
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presse@tierrechte-bw.de (08.01.2021; 11:19 Uhr)
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Fleischatlas 2021
Daten und Fakten über Tiere als Nahrungsmittel
www.bund.net/fileadmin/user_up…
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Übersandt von:
Arabella Unger (07.01.2021; 20:21 Uhr)
arabella.unger@vodafone.de
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Jetzt mitmachen bei der 11. Stunde der Wintervögel vom 08.-10.01.21 / Feldvögel schützen, Flächenfraß stoppen – Jetzt Protestmail an den Bundestag schicken
NABU-Vogelschutzteam – Newsletter vom 07.01.2021
Liebe Martina Patterson,
morgen geht es los! Dieses Wochenende werden zum elften Mal in ganz Deutschland Vögel gezählt. Jedes Jahr melden mehr als hunderttausend Vogelfreund*innen wertvolle Daten an den NABU.
Besondere Aufmerksamkeit bekommt in diesem Jahr die Blaumeise: Im vergangenen Frühjahr trat in weiten Teilen Deutschlands eine vom Bakterium Suttonella ornithocola ausgelöste Epidemie ( www.nabu.de/tiere-und-pflanzen… ) auf, der Tausende Vögel dieser Art zum Opfer fielen. Wir wollen herausfinden, ob dieser Effekt auch im Winter noch spürbar ist.
Infos zur Aktion vom 8. Bis 10. Januar:
www.nabu.de/tiere-und-pflanzen…
Nehmen Sie sich eine Stunde Zeit, im Garten, Park, auf dem Balkon oder am Fenster, und notieren Sie von jeder Vogelart die höchste Anzahl, die Sie gleichzeitig sehen. Auch wenn viel hin- und hergeflattert wird: Jeder Vogel wird nur einmal gezählt.
Vielen Dank fürs Mitmachen und Weitersagen!
Ihr NABU-Vogelschutzteam
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
news.nabu.de/ov?mailing=49S9ZF…
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Gesendet: Donnerstag, 07. Januar 2021 um 19:12 Uhr
Von: “NABU-Vogelschutzteam” newsletter@nabu.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Jetzt mitmachen bei der 11. Stunde der Wintervögel
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Übersandt von:
Martina Patterson (07.01.2021; 19:39 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Ein Jahr danach: Heli Dungler wäre heute stolz auf VIER PFOTEN
VIER PFOTEN Österreich – Newsletter vom 07.01.2021
Liebe Frau Patterson,
das vergangene Jahr 2020 begann mit einem schweren Schlag: Am 05. Jänner 2020 starb Heli Dungler, Gründer und Vorstandsvorsitzender von VIER PFOTEN, ganz plötzlich und unerwartet mit nur 56 Jahren. Für das gesamte Team der Tierschutzorganisation ist es nun, ein Jahr später, Zeit zurückzuschauen.
Josef Pfabigan, Weggefährte Dunglers und sein Nachfolger als Vorstandsvorsitzender von VIER PFOTEN, resümiert: „Heli wäre heute sehr stolz auf die Weiterentwicklung der Organisation und die Arbeit unserer Kolleginnen und Kollegen im krisengeschüttelten Jahr 2020.”
Sein Lebenswerk ist bemerkenswert: Heli Dungler hat mit Freunden VIER PFOTEN im Jahr 1988 in Wien gegründet. Aus einer kleinen österreichischen Gruppe von Tierschützern ist in den letzten drei Jahrzehnten eine globale Organisation mit eigenen Büros in nunmehr 15 Ländern geworden, die Missstände erkennt, Tiere in Not rettet und sie beschützt.
Lesen Sie hier mehr zu Heli Dungler und VIER PFOTEN:
www.vier-pfoten.at/unsere-gesc…
Liebe Grüße, bleiben Sie gesund.
Ihr VIER PFOTEN Team
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
info.vier-pfoten.at/u/gm.php?p…
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Gesendet: Donnerstag, 07. Januar 2021 um 18:44 Uhr
Von: “VIER PFOTEN Österreich” newsletter@reply.vier-pfoten.a…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Ein Jahr danach: Heli Dungler wäre heute stolz auf VIER PFOTEN
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Übersandt von:
Martina Patterson (07.01.2021; 18:47 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Treten Sie mit uns die Agrarwende los
“INKOTA-netzwerk e.V.” – Newsletter vom 07.01.2021
Liebe Leser*innen,
brennende Amazonaswälder, schockierende Zustände in Schlachtbetrieben, Lebensmittelengpässe durch die Corona-Krise – das Jahr 2020 hat auf vielfache Weise gezeigt, warum wir eine Agrarwende brauchen. Der traditionelle Januar-Protest des „Wir haben es satt”-Bündnisses bietet auch im Superwahljahr 2021 – mit der Bundestagswahl und sechs Landtagswahlen – eine gute Gelegenheit, sich dafür einzusetzen!
Unter dem Motto „Agrarwende lostreten! Essen ist politisch” findet dieses Jahr das Alternativprogramm zur Internationalen Grünen Woche statt.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.inkota.de/index.php?id=275…
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Gesendet: Donnerstag, 07. Januar 2021 um 13:48 Uhr
Von: “INKOTA-netzwerk e.V.” info@inkota.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: [INKOTA-newsletter] Treten Sie mit uns die Agrarwende los
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Übersandt von:
Martina Patterson (07.01.2021; 18:32 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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top agrar online – Newsletter vom 07.01.2021
Sehr geehrter Herr Meyer,
die Landwirtschaft wird nach Ansicht des Bauernverbandes aus Sachsen-Anhalt ein Hauptkampffeld des kommenden Wahlkampfes werden. Die Bauern müssten da sehr viel auszuhalten haben, sagt Marcus Rothbart und bedauert, dass seine Berufskollegen nicht geschlossen agieren. Er warnt, dass einige Protagonisten aus der Stadt glauben, sich persönlich und wirtschaftlich retten zu können, indem man bestimmten, „umweltorientierten“ Richtungen nach dem Munde spricht. Unterdessen verhaken sich Union und SPD immer mehr in der Agrarpolitik. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) meint, die Bundesregierung rede sich bei den drängenden Themen heraus. Ministerin Klöckner konterte, Weil solle selbst dafür sorgen, dass die SPD im Bundestag ihre Blockade gegen das Baugesetzbuch und das Tierwohlkennzeichen aufgebe, welche den Bauern den Umbau zu Tierwohlställen und die bessere Kennzeichnung von tierwohlgerechten Produkten ermögliche. Das und mehr heute im Newsletter.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
news.topagrar.com/i/AU9Ii_ENzu…
——– Weitergeleitete Nachricht ——–
Betreff: 45 neue ASP-Fälle; Wahlen 21: “Landwirtschaft wird Hauptkampffeld”; CDU und SPD setzen bei Agrarpolitik auf Attacke; Schneetouristen zerstören Feldkulturen; Vogelgrippe in Landsberg
Datum: 07.01.2021 um 11:50 Uhr
Von: top agrar online news@news.topagrar.com
Antwort an: reply-hdh3vfe5bp5vcytunrkza5hd…
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Übersandt von:
Martina Patterson (07.01.2021; 17:35 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 08.01.2021
twitter.com/fellbeisser