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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (12.01.2021)

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 12.01.2021

Inhalt:

– Auf ein Neues!
– Tiertransporte für billiges Fleisch?
– Der Verrat der Kirchen …
– PET für die Rechte der Natur

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

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ANIMAL SPIRIT (12.01.2021; 17:04 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Bekommt mein Hund Alzheimer? Das sind die Anzeichen

von leonie

Ja, auch Hunde können im Alter dement werden. Experten sprechen dann vom Kognitiven Dysfunktionssyndrom. Woran erkennst Du Alzheimer beim Hund? Und wie kannst Du Deinem Hund bei dieser Erkrankung helfen? DeineTierwelt hat die Antworten. …

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Deine Tierwelt Blog – 12.01.2021

Bekommt mein Hund Alzheimer? Das sind die Anzeichen

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Alle schweigen: Wolfsabschuss im Heidekreis: Anzeichen für blanken Hass – PETA setzt hohe Belohnung aus

Heinrich Kracke

Wer hat in der Silvesternacht einen Wolf abgeschossen? Die Tierschutzorganisation PETA setzt einer Pressemitteilung zufolge jetzt eine hohe Belohnung aus. Die Polizei ermittelt und Zeugen werden gesucht.

• Schon der neunte Fall von ungeklärtem Wolfsabschuss.
• Abschuss in Schneverdingen: Der Wolf hat entsetzlich gelitten.
• Polizeiliche Ermittlungen treffen auf Mauer des Schweigens.

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kreiszeitung.de – 12.01.2021; 14:49 Uhr
www.kreiszeitung.de/lokales/he…

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Studie: Vegane Ernährung kann Nährstoffbedarf von Kindern decken (Video)

Bettina Eick
Fachreferentin für Ernährung bei PETA Deutschland

Laut der im November 2020 im 14. DGE-Ernährungsbericht veröffentlichten VeChi-Youth-Studie der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) verzeichnen Kinder keinerlei Nachteile bei einer veganen Ernährung ( www.peta.de/veganleben/veganef… ), sondern verzehren sogar mehr gesundheitsförderliche Lebensmittel als mischköstlich ernährte Kinder.

VeChi-Youth-Studie: Vegane Ernährung auch im Kindesalter geeignet …

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PETA Deutschland e.V. – 12.01.2021

Studie: Vegane Ernährung kann Nährstoffbedarf von Kindern decken

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Ferkel ohne Narkose kastriert: Geldstrafe und das Stigma der Tierquälerei

Andrea Häusler

Das Kreisgericht Wil hat einen Schweinezüchter aus der Region zur Zahlung einer bedingten Geldstrafe von 4.400 Franken verurteilt. Der 59-jährige Landwirt hatte eine unklare Zahl männlicher Ferkel ohne Narkose kastriert und damit gegen das Tierschutzgesetz verstoßen. …

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StGaller Tagblatt – 12.01.2021; 13.15 Uhr
www.tagblatt.ch/ostschweiz/wil…

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Genehmigungsverfahren: Wichtiges Instrument für Tierschutz und wissenschaftliche Qualität (Video)

Wann immer Wissenschaftler*innen Tierversuche für ihre Forschung benötigen, müssen diese zuvor beantragt werden. Für jedes Versuchsvorhaben muss ein umfangreiches Genehmigungsverfahren ( www.tierversuche-verstehen.de/… ) durchlaufen werden. Denn Tierversuche unterliegen strengen Regeln. Sie dürfen nur durchgeführt werden, wenn sie unerlässlich und ethisch vertretbar sind. Aber wann ist ein Tierversuch unerlässlich? Was bedeutet ethisch vertretbar ( www.tierversuche-verstehen.de/… )? Und wer kontrolliert die Wissenschaft? …

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Tierversuche verstehen – 12.01.2021
www.tierversuche-verstehen.de/…

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Grausame Methoden im Hundetraining: Tierschutzverein prangert Tierquälerei bei der sächsischen Polizei an

(lifePR) Berlin (Lichtenberg), 12.01.21 – Seit einigen Tagen kursiert ein schockierendes Video im Internet, das eine Szene aus einem Hundeführer-Lehrgang der Polizeidirektion Leipzig zeigt. Ein Polizeihund wird dabei von zwei Polizistinnen brutal verprügelt. Das Video stammt bereits aus dem Sommer und wurde im September der zuständigen Polizeidirektion Leipzig zugespielt, die daraufhin Ermittlungen gegen fünf beteiligte Polizist*innen einleitete. Der Vorwurf: Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Auf aktuelle Pressenachfragen zum Stand des Sachverhalts gab die Leipziger Staatsanwaltschaft Ende vergangener Woche bekannt, man habe das Verfahren eingestellt, weil sich kein Straftatbestand ergeben habe. Tierschützer sind entsetzt. …

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lifepr.de – 12.01.2021
www.lifepr.de/inaktiv/tierschu…

Siehe auch:

„Nochmal!“: Polizisten schlagen Hund in der Ausbildung

„Nochmal!“: Polizisten schlagen Hund in der Ausbildung

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„Dok 1: Tiertransporte – Billiges Fleisch um jeden Preis?“

Lisa Gadenstätter beleuchtet ein komplexes System, das uns alle betrifft.

Wien (OTS) – Immer wieder erschüttern verstörende Bilder von Tiertransporten die Öffentlichkeit. Doch ist es überhaupt nötig, Tiere über weite Strecken von Land zu Land zu transportieren? „Dok 1:
Tiertransporte – Billiges Fleisch um jeden Preis?“ wirft am Mittwoch, dem 13. Jänner 2021, in ORF 1 um 20.15 Uhr einen kritischen Blick auf diese vieldiskutierte Thematik. Um einen unverfälschten, objektiven Einblick zu erhalten, beleuchtet Lisa Gadenstätter die Standpunkte verschiedener Akteursgruppen. Fest steht am Ende eines: Das System ist krank und muss dringend auf neue Beine gestellt werden. …

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APA OTS – 12.01.2021; 12:23 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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One Planet Summit: Survival kritisiert deutsche Unterstützung für 30-Prozent-Ziel

Survival International – Pressemeldung vom 12.01.2021

Am Montag erklärte Bundeskanzlerin Merkel bei dem One Planet Summit ( www.bundesregierung.de/breg-de… ) den Beitritt Deutschlands zur „High Ambition Coalition for Nature and People”. Deutschland fordert damit bis 2030 die Umwandlung von 30% der Erde in Naturschutzgebiete ( www.survivalinternational.de/n… ).

Survival International, die globale Bewegung für indigene Völker, kritisiert das 30-Prozent-Ziel als „große grüne Lüge”.

Stephen Corry, Direktor von Survival International, sagte: „In den letzten Jahren sind Landraub und schwere Menschenrechtsverletzungen in Naturschutzgebieten in Afrika und Asien an die internationale Öffentlichkeit gedrungen ( www.faz.net/aktuell/politik/au… ). Große Organisationen wie der WWF, aber auch die deutsche Bundesregierung, sind daran gescheitert, diese zu verhindern. Mehr noch, sie fördern und fordern ein Naturschutzmodell, das stumpfsinniger kaum sein könnte: Lokale Bewohner*innen raus, bewaffnete Ranger rein – und dann ruhigen Gewissens sagen, man hätte etwas für den Planeten getan. Es ist und bleibt eine große grüne Lüge ( www.survivalinternational.de/k… ).

„Die deutsche Bundesregierung ist mit Scheuklappen unterwegs. Sie sieht weder, wie zerstörerisch diese Projekte für indigene Völker sind, die vermeintliche ‘Wildnisse’ seit Generationen bewohnen und managen – aber für den Naturschutz weichen sollen. Noch erkennt sie, wie überheblich und rassistisch es ist, zu glauben, dass ‘wir’ einen besseren Weg finden, diese einzigartigen Gebiete zu verwalten. Sie folgt nicht einmal mehr der Wissenschaft, die im letzten Jahrzehnt deutlich gemacht hat, dass Landrechte indigener Völker der Schlüssel ( science.orf.at/stories/3202477… ) zum Erhalt der Biodiversität sind.”

Hinweise an die Redaktion
– Das 30-Prozent-Ziel soll bei der nächsten Konferenz der Vertragsstaaten zur Konvention der Biologischen Vielfalt beschlossen werden. Bereits im Herbst 2020 hatte Deutschland mehr Gelder für Naturschutzgebiete ( www.bmz.de/en/press/aktuelleMe… ) weltweit angekündigt.

– Fast 200 Organisationen und Expert*innen warnten ( assets.survivalinternational.o… ) 2020 vor schweren Folgen für lokale Anwohner*innen von Schutzgebieten, sollten keine verbindlichen Menschenrechtsstandards etabliert und die Landrechte indigener Völker ins Zentrum der Bemühungen gestellt werden.

– Deutschland will mehr Schutzgebiete schaffen, auch wenn in den bereits geförderten Gebieten Menschenrechtsverletzungen auftreten und zahlreiche Untersuchungen bestätigt haben, dass es keine funktionierende Kontrolle der Gelder gibt.

– Im November hatte das Deutsche Menschenrechtsinstitut (DIMR) Empfehlungen ausgesprochen ( www.institut-fuer-menschenrech… ), wie die Regierung Menschenrechtsverletzungen in Schutzgebieten entgegenwirken kann, die sie weltweit finanziert. Eine Kleine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Eva-Maria Schreiber (Die Linke) hat nun jedoch ergeben, dass die Bundesregierung viele Empfehlungen wohl nicht umsetzen ( dipbt.bundestag.de/dip21/btd/1… ) will.

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Für weitere Informationen oder Bildmaterial kontaktieren Sie bitte:

Niklas Ennen
+49 (0)30 7229 3108
presse@survivalinternational.d…
www.survivalinternational.de/n…

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Wir sind Survival, die globale Bewegung für indigene Völker. Wir kämpfen weltweit für ihr Überleben.

Seit 1969 | Büros in Berlin, London, Madrid, Mailand, Paris, San Francisco
Unterstützer*innen in über 100 Ländern | Alternativer Nobelpreis 1989

Survival International, Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin, Deutschland

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Survival International (12.01.2021; 10:56 Uhr)
presse@email.survivalinternati…

Siehe auch:

Umweltgipfel „One Planet“: Mit einem „Bla bla bla“ kanzelt Greta Thunberg Merkel, Macron und Co ab (Video)
www.welt.de/wissenschaft/artic…

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Jahresrückblick 2020 — Knapp 800 Welpen aus illegalem Handel entdeckt // VIER PFOTEN fordert: Bundesministerin Klöckner muss endlich handeln

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 12.01.2021

Hamburg, 12. Januar 2021 – Die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN zieht eine traurige Bilanz für 2020: 767 illegal eingeführte oder illegal gehaltene Welpen aus insgesamt 86 aufgegriffenen Welpentransporten und illegalen Zuchten wurden bei Kontrollen in Deutschland entdeckt und beschlagnahmt. Knapp 100 Hunde davon allein im Dezember, dem Monat, in dem der illegale Welpenhandel besonders boomt aufgrund des Weihnachtsfests. Die viel zu jungen Katzen und vorrangig Hunde stammen fast immer aus dem osteuropäischen Ausland. Selbst zeitweise geschlossene Grenzen im Corona-Jahr konnten den illegalen Welpenhandel nicht stoppen. Bundesministerin Julia Klöckner muss diesem kriminellen Geschäft endlich den Kampf ansagen.

„Diese knapp 800 beschlagnahmte Tiere zeigen nur die Spitze des Eisbergs, da viele kriminelle Händler anonym im Internet agieren und gar nicht erst gefasst werden. Die Regierung muss endlich Gesetze einführen, um den Online-Handel mit Tieren sicherer zu machen. Nur mit einer Verifizierungspflicht für Tierverkäufer und einer Registrierungspflicht für die angebotenen Hunde können illegale Welpenhändler vom Markt ausgeschlossen und das enorme Tierleid beendet werden. Frau Klöckner muss das letzte Jahr in dieser Legislaturperiode nutzen und darf nicht länger die Hände in den Schoß legen. Sowohl Tierschutz- als auch Verbraucherorganisationen sowie Online-Plattformen und seriöse Züchter fordern eine gesetzliche Regelung, die den illegalen Welpenhandel ein für alle Mal stoppt“, sagt Daniela Schneider, Kampagnenverantwortliche für Heimtiere bei VIER PFOTEN.

Die Auswirkungen der Corona-Krise auf den Tierhandel
VIER PFOTEN konnte beobachten, dass mit der ersten Corona-Welle im März und den Grenzschließungen die Zahl der Online-Inserate rasant abfiel, mit den Grenzöffnungen im Mai und Juni stieg die Zahl der Anzeigen sowie der aufgegriffenen Transporter wieder. Diese Zahlen untermauern, dass der illegale Welpenhandel vor allem über Online-Plattformen wie ebay Kleinanzeigen und Quoka abgewickelt wird. Die Dunkelziffer der illegal geschmuggelten Tiere dürfte sehr viel höher liegen. Laut einer EU-Studie werden ca. 50.000 Tiere pro Monat innerhalb der Mitgliedstaaten gehandelt.

Illegaler Welpenhandel: Großer Profit, großes Leid
Beim illegalen Welpenhandel werden die Tiere unter grausamen Bedingungen produziert, damit das Geschäft mit den Hundebabys so lukrativ wie möglich ist. Die Hundebabys werden in dreckigen Verschlägen und Kellern geboren, bekommen keine Impfungen oder Zuneigung. Wenn die Tiere dann viel zu jung von ihren Müttern getrennt werden, sind viele krank und viel zu schwach, um die Reise quer durch Europa zu überleben. Deutschland ist dabei ein großes Abnehmerland. Über Online-Portale werden die Tiere dann anonym angeboten und verkauft. Die ahnungslosen Käufer werden getäuscht und zahlen häufig mehrere Hundert Euro für einen Welpen. Viele Tiere sterben bereits nach nur wenigen Tagen oder leiden ihr Leben lang an den dramatischen Zuständen, die sie in ihren ersten Lebenswochen erleiden mussten.

VIER PFOTEN hat eine Modelllösung entwickelt, mit welcher der Internet-Handel mit Tieren sicherer gemacht werden könnte. Mehr dazu erfahren Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

Die VIER PFOTEN Vergleichsanalyse zum illegalen Welpenhandel auf Online-Plattformen in Zeiten von Corona finden Sie hier zum herunterladen:
media.4-paws.org/f/5/7/6/f576c…

Weitere Informationen rund um den illegalen Welpenhandel bekommen Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

Schon mehr als 97.000 Menschen fordern die Bundesregierung dazu auf, den illegalen Welpenhandel zu stoppen. Unterzeichnen Sie die Petition von VIER PFOTEN hier:
help.four-paws.org/de-DE/illeg…

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Jahresrückblick 2020 — Knapp 800 Welpen aus illegalem Handel entdeckt // VIER PFOTEN fordert: Bundesministerin Klöckner muss endlich handeln

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Corinna Madjitov (12.01.2021; 08:04 Uhr)
corinna.madjitov@vier-pfoten.o…

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14. Enthüllung zeigt: Schafe noch immer für Wolle geschlagen und getreten (Video)

Gemeinsam mit ihren internationalen Partnerorganisationen konnte PETA den Missbrauch an Schafen in der Wollindustrie bis heute in insgesamt 116 Betrieben in sechs Ländern ( www.peta.de/themen/wolle-schot… ) und auf vier Kontinenten ( www.peta.de/themen/wolle-chile… ) aufdecken. Trotz zahlreicher Zusagen der Wollindustrie ( www.peta.de/themen/wolle-opfer… ) hat sich in den letzten Jahren nichts geändert. PETA Asiens jüngstes Enthüllungsvideo über eine australische Schurtruppe zeigt erneut: Die Schafe werden bei der hastigen Schur nach wie vor getreten, geschlagen und tragen klaffende, blutige Wunden davon. Wer Wollkleidung verkauft, kauft oder trägt, unterstützt zwangsläufig Missbrauch wie diesen.

Fordern Sie Urban Outfitters auf, den Verkauf tierischer Materialien zu beenden

Mit Marken wie Anthropologie, Free People und Urban Outfitters verkauft das Unternehmen Urban Outfitters Inc. noch immer australische Wolle und unterstützt damit das Leid der Schafe. Bitte helfen Sie uns, die Modemarken in die Verantwortung zu nehmen und unterzeichnen Sie unsere Petition für ein tierleidfreies Sortiment:

PETITION UNTERZEICHNEN:

Das grausame Gesicht der Modeindustrie: Petition an Urban Outfitters

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PETA Deutschland e.V. – 11.01.2021

14. Enthüllung zeigt: Schafe noch immer für Wolle geschlagen und getreten

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Umwelt- und Tierschutz: Vorgaben für Bauern: Klöckner mahnt praktikable Lösungen an

Von dpa

Auf die Bauern sollen zusätzliche Anforderungen etwa zum Schutz von Insekten zukommen – doch wie weitgehend sollen Beschränkungen sein? Die Bundesregierung nimmt den Dauerstreit jetzt mit ins neue Jahr. …

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Stuttgarter Zeitung – 11.01.2021; 18:37 Uhr
www.stuttgarter-zeitung.de/inh…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 12.01.2021
twitter.com/fellbeisser


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