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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (05.03.2021)

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Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Newsletter Nr. 04/21 vom 05.03.2021

Inhalt:

• Industrielle Tierhaltung: Konsequente Transformation statt Erhaltung des Status quos
• Tiertransporte: Rinder sollen nach Mittelmehr-Irrfahrt getötet werden
• Tierschutz bei den Landtagswahlen
• Seltene Erkrankungen: Human-on-a-Chip statt Tiermodell
• Neue Kampagne: Zirkusleid beenden
• Brief zum Ende der Käfighaltung
• Neuer Film: Ratten als Haustiere
• Termine

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:

Newsletter Tierrechte 04/2021 vom 05. März 2021

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Menschen für Tierrechte (05.03.2021; 15:32 Uhr)
newsletter@tierrechte.de

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Landtagswahl Rheinland-Pfalz 2021: Tierschutz-Wahlprüfsteine

Peter Höffken

Wahlen sind ein wichtiges Ereignis für alle Tierfreunde ( www.peta.de/aktiv-fuer-tierrec… ), um auch den Tieren ihre Stimme zu verleihen. Die Wahlprogramme der Parteien sind jedoch oft kurz gehalten und nicht immer eindeutig formuliert. Um den Bürgern die Wahl zu erleichtern, hat PETA die wichtigsten Parteien in Rheinland-Pfalz vor den Landtagswahlen am 14. März 2021 gebeten, ihre Positionen zu acht wichtigen Tierschutzthemen zu offenbaren.

Zu Gunsten der Übersichtlichkeit sind sowohl die Fragen als auch die Positionen der Parteien in der nachfolgenden Tabelle stark verkürzt wiedergegeben. Die vollständigen Antworten der Parteien können Sie unterhalb der Tabelle als PDF-Datei herunterladen. …

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PETA Deutschland e.V. – 05.03.2021

Landtagswahl Rheinland-Pfalz 2021: Tierschutz-Wahlprüfsteine

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Update zu: 3.000 Schweine in Mecklenburg-Vorpommern verbrannt

Wie ein Polizeisprecher am Montag mitteilte, hat die Staatsanwaltschaft den Einsatz eines Brandsachverständigen angeordnet. Dieser soll zusammen mit den Kriminalisten klären, ob das Feuer in dem 150 Meter langen Stall am Sonntag fahrlässig entstanden ist. Bei dem Großbrand waren nach neuesten Erkenntnissen rund 2.000 Schweine verendet, als einer von drei baugleichen Schweineställen bis auf die Grundmauern abbrannte. Zunächst war von 3.000 toten Tieren die Rede.

Die Feuerwehren konnten verhindern, dass das Feuer auf die Nachbarställe übergriff. Rund 5.600 Mastschweine in den beiden anderen Ställen überlebten den Brand. Diese Tiere müssten allerdings verkauft werden, sagte der Chef von Gut Sternberg, Johannes Klenke, NDR 1 Radio MV. Der Grund: Die Futteranlage sei durch den Brand so in Mitleidenschaft gezogen worden, dass die restlichen Tiere in Kobrow nicht mehr versorgt werden können. Das sei eine Katastrophe für den Betrieb, der erst 2016 die neue moderne Schweinemastanlage eröffnet hatte, so Klenke weiter.

Der entstandene Schaden dürfte laut Polizei höher liegen als die zunächst veranschlagten drei Millionen Euro. Fahrlässige Brandstiftung aber auch ein technischer Defekt könnten nicht ausgeschlossen werden, hieß es. In der Brandruine war das Feuer nach dem Ende der Löscharbeiten noch einmal aufgeflammt.

Wegen der starken Rauchentwicklung waren Anwohner in der Umgebung zeitweise angehalten, Türen und Fenster geschlossen zu halten. Vor Ort waren die Feuerwehren aus Kobrow, Sternberg, Dabel, Hohen-Pritz, Mustin, Witzin und Warin mit 110 Einsatzkräften und 20 Fahrzeugen.

www.ndr.de/nachrichten/mecklen…

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Gesendet: Donnerstag, 04. März 2021 um 21:10 Uhr
Von: “Stefan Stein” Stef.Stein@gmx.de
Betreff: Update zu: 3.000 Schweine in Mecklenburg-Vorpommern verbrannt

+++ weniger Tiere gestorben +++ Fahrlässige Brandstiftung oder technischer Defekt +++ Überlebende Tiere können nicht mehr versorgt werden +++

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Übersandt von:
Martina Patterson (05.03.2021; 13:13 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Studie „Milliarden für die Tierindustrie – Wie der Staat öffentliche Gelder in eine zerstörerische Branche leitet“ // Spread the Word

Hallo zusammen!

Soeben haben wir eine Studie mit dem Titel „Milliarden für die Tierindustrie – Wie der Staat öffentliche Gelder in eine zerstörerische Branche leitet” veröffentlicht!
Mit der Studie zeigen wir auf, dass der Staat die vielfach zerstörerische Tierindustrie mit mehr als 13 Milliarden Euro fördert – und die enormen Tierbestände so erst ermöglicht.

Auf unserer Webseite könnt ihr die Studie herunterladen: gemeinsam-gegen-die-tierindust…

Auch findet ihr dort weitere Informationen, darunter unsere Pressemeldung und Hintergrund-Informationen. Bitte verbreitet die Studie weiter, sei es über Social Media, eure Website oder Newsletter, in Artikeln, auf euren Mailinglisten, …

Facebook: facebook.com/GemeinsamGegenDie…
Twitter: twitter.com/GGTierindustrie
Mastodon: todon.nl/@GemeinsamGegenDieTie…

Es gibt auch bereits erste Presse-Artikel, etwa auf Spiegel Online ( www.spiegel.de/wirtschaft/tier… ).

Außerdem seid ihr eingeladen, morgen (Freitag 05. März) um 10 Uhr zu unserer Kundgebung vor dem Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung in Berlin (Wilhelmstraße 54, 10117 B) zu kommen, wenn ihr in Berlin oder Brandenburg seid.

Zusammenfassung

Jedes Jahr fließen mehr als 13 Milliarden Euro aus öffentlichen Geldern in die Tierindustrie – und finanzieren dadurch Tierfabriken, die die Klimakrise anheizen, Menschen ausbeuten, enormes Tierleid verursachen und unser aller Gesundheit gefährden. Den Umfang der Förderung legte der Staat bislang nicht offen – und plant diese mit den Empfehlungen der Borchert-Kommission noch um weitere Milliarden jährlich zu erhöhen!

Wir fordern stattdessen den Ausstieg aus der Tierindustrie. Die öffentlichen Gelder, die derzeit in diese Industrie fließen, müssen dringend dazu genutzt werden, eine ökologische und solidarische Agrarwende zu finanzieren. Im Einzelnen schlagen wir vor, klare Ziele für eine schnelle Reduktion der Tierbestände zu setzen und gute Alternativen für Beschäftigte zu schaffen, z.B. durch Ausstiegsprogramme für Tierhalter*innen. Ökologische und solidarische Anbauprojekte, Umwelt- und Klimaschutz müssen gezielt gefördert werden.

Zugleich brauche es eine entsprechende Ernährungswende, um den Konsum von Tierprodukten zu senken. Dabei kritisieren wir Maßnahmen, die vor allem auf eine Preissteigerung für Tierprodukte setzen, wie sie auch die Borchert-Kommission empfiehlt. Für eine soziale und demokratische Ernährungswende braucht es gesellschaftliche Entscheidungsräume jenseits der individuellen Geldbeutel. Gute Nahrungsmittel sind ein Grundbedürfnis und sollten von demokratisch kontrollierten Betrieben anstelle von profitorientierten Konzernen bereitgestellt werden. Außerdem fordern wir einen Ausbau solidarischer Gemeinschaftsverpflegungen, in denen die Nutzer*innen das Speiseangebot partizipativ mitgestalten können, sowie umfassende Bildungskampagnen über die Folgen der Tierindustrie.

Vielen Dank für’s Weiterverbreiten der Studie. Wir freuen uns über Feedback und einen Austausch dazu.

Solidarische Grüße,

Bündnis Gemeinsam gegen die Tierindustrie

Startseite


mail@gemeinsam-gegen-die-tieri…

——– Originalnachricht ——–
Betreff: Studie „Milliarden für die Tierindustrie – Wie der Staat öffentliche Gelder in eine zerstörerische Branche leitet“ // Spread the Word
Datum: 04.03.2021 21:09
Von: h.stuemges

== Gerne breit streuen ==

* Studie „Milliarden für die Tierindustrie – Wie der Staat öffentliche Gelder in eine zerstörerische Branche leitet” veröffentlicht:

Studie “Milliarden für die Tierindustrie”

* Jedes Jahr fließen mehr als 13 Milliarden Euro aus öffentlichen Mitteln in die gesamte Tierwirtschaft.

* Bündnis Gemeinsam gegen die Tierindustrie fordert, mit diesen Geldern den Ausstieg aus der Tierindustrie sofort anzugehen, anstatt die Branche entsprechend der Empfehlungen der Borchert-Kommission mit weiteren Geldern zu fördern.

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Übersandt von:
Martina Patterson (05.03.2021; 13:10 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Schlachthof-Prozess: Gammelfleisch von kranken Tieren!

Rückfragen & Kontakt:

VGT – Verein gegen Tierfabriken
Lena Remich
Tel.: 01 929 14 98 / medien@vgt.at
vgt.at

Prozess vertagt – VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN mahnt, den Tierschutz nicht zu vergessen!

Wien (OTS) – Das Verfahren gegen den ehemaligen Betreiber des steirischen Schlachthofs, der bereits mehrfach wegen Tierschutzübertretungen vom VGT angezeigt wurde, sollte am heutigen Freitag abgeschlossen werden. Aufgrund zahlreicher neuer Zeug:innen-Ladungen wurde der Prozess auf unbestimmte Zeit vertagt. Es fiel heute kein Urteil.

Die Aussagen der ehemaligen Mitarbeiter:innen, die teilweise als Mitbeschuldigte geführt werden, und der ehemaligen Fleischbeschau-Tierärzt:innen, die im Schlachthof für die Kontrollen zuständig waren, warfen ein erschreckendes Bild auf die jahrelange Praxis im Schlachthof. Der VGT berichtete ( vgt.at/presse/news/2021/news20… ). …

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APA OTS – 05.03.2021; 11:00 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Sylvia Limmer: Tiertransporte als Quälerei: Es besteht dringender Handlungsbedarf!

AfD – Alternative für Deutschland
www.presseportal.de/nr/110332

Berlin (ots) – In den Medien machten jüngst zwei im Mittelmeer herumirrende Tiertransportschiffe, die mit spanischen Rindern für den Export in die Türkei bzw. nach Libyen beladen waren, von sich reden. Angeblich ist auf beiden Schiffen die Blauzungenkrankheit ausgebrochen, weshalb kein Land die Tiere entladen wollte. Dr. Sylvia Limmer, Mitglied im EU-Ausschuss für Tiertransporte und Beisitzerin im Bundesvorstand der AfD, kommentiert dies wie folgt: …

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Presseportal.de – 05.03.2021; 10:52 Uhr
www.presseportal.de/pm/110332/…

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Thüringen: Jäger erschoss Jäger – Witwe verzweifelt: „Ich kann nie damit abschließen“

(mb)

Gera. Es ist fast zweieinhalb Jahre her, da verlor Sybille Wagner aus Thüringen ihren Mann. Getötet durch die Kugel eines Jägers.

Ihr Mann Heiko war ebenfalls auf Erntejagd, als ihn der tödliche Schuss traf. Bis heute weiß die Witwe (56) nicht, wie es zu dem tragischen Vorfall kommen konnte, klagt sie gegenüber der „Bild“. …

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Thüringen24 – 05.03.2021; 10:27 Uhr
www.thueringen24.de/thueringen…

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Mehr als eine Million ertränkte Hunde in 25 Jahren: VIER PFOTEN schließt das grausamste Schlachthaus in Kambodscha

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 05.03.2021

Die VIER PFOTEN Streunerhilfe rettet Tiere und leistet erfolgreiche Aufklärungsarbeit in Südostasien

Hamburg, 5. März 2021 – Die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN hat gestern ein berüchtigtes Hundeschlachthaus in Skun, Kambodscha geschlossen und die dort verbliebenen 16 Hunde gerettet. Das Schlachthaus galt als wichtiger Hundefleischlieferant in der Region und war seit 1995 in Betrieb. Der Besitzer gab an, täglich bis zu 200 Hunde ertränkt und ihr Fleisch an Restaurants in und rund um Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh verkauft zu haben. VIER PFOTEN brachte die geretteten Hunde zu ihrem lokalen Partner und sucht nun ein neues Zuhause für die traumatisierten Tiere.

In Kambodscha werden jährlich geschätzt drei Millionen Hunde, darunter auch gestohlene Haustiere, für ihr Fleisch getötet. VIER PFOTEN verurteilt die ausufernde Tierquälerei und warnt vor Risiken für die öffentliche Gesundheit. Im Rahmen ihrer Recherchen zum Hunde- und Katzenfleischhandel in Südostasien wurde VIER PFOTEN auf das Schlachthaus in Skun aufmerksam. Das lokale Team besuchte den Besitzer im vergangenen Jahr mehrmals, nachdem er VIER PFOTEN um Hilfe beim Ausstieg aus dem Handel bat. Er hat der globalen Stiftung für Tierschutz und den lokalen Behörden vertraglich zugesichert, nie wieder im Hundefleischhandel tätig zu werden. Mit Unterstützung von VIER PFOTEN wird der ehemalige Besitzer einen Gemischtwarenhandel eröffnen.

„Das Schlachthaus war mit Abstand eine der schlimmsten Einrichtungen, die unser Team je besucht hatte. Als wir die zwei erhöhten, zementierten Wasserbecken entdeckten, war uns sofort klar, dass dieser Betrieb auf Massentötungen ausgerichtet ist. In den letzten 25 Jahren wurden dort über eine Million Hunde ertränkt. Die 16 Hunde die wir in einem kleinen, rostigen Käfig fanden, waren die letzten Überlebenden“, sagt Dr. Katherine Polak, Tierärztin und Leiterin der VIER PFOTEN Streunerhilfe in Südostasien.

Insgesamt 77 gerettete Hunde in zwei Wochen
Die nun 16 geretteten Hunde wurden zunächst zu den 61 Hunden gebracht, die VIER PFOTEN bereits am 21. Februar in ihre Obhut nahm. Polizisten fanden die Tiere eingepfercht in sechs Käfigen in einem Kleinbus in Siem Reap, der sich auf dem Weg zum Schlachter befand. Obwohl in Siem Reap der Handel mit Hundefleisch bereits seit Juli 2020 verboten ist, war es das erste Mal, dass die Regierung in Kambodscha Hunde beschlagnahmte. Gemeinsam mit ihren lokalen Partnern „Animal Rescue Cambodia“ und „Paw Patrol Cambodia“ kümmert sich VIER PFOTEN um die temporäre Versorgung und Weitervermittlung der 77 Hunde. VIER PFOTEN hat in Kambodscha dutzende Schlachthäuser und hunderte Hundefleischrestaurants entdeckt. Der Großteil dieser Restaurants befindet sich in Phnom Penh. Das erstmalige Einschreiten der lokalen Behörden, das Hundefleischverbot in Siem Reap sowie das Schließen des bereits dritten Schlachthauses bewertet VIER PFOTEN als positives Signal für einen gesellschaftlichen Wandel.

Die Gefahren des Hunde- und Katzenfleischhandels
Recherchen von VIER PFOTEN belegen nicht nur, dass der Hunde- und Katzenfleischhandel immense Tierquälerei birgt, sondern zeigen auch die Risiken für die öffentliche Gesundheit auf. In Asien werden rund 30 Millionen Hunde und Katzen – Streuner sowie Haustiere – für ihr Fleisch gestohlen und getötet. Die unhygienischen und brutalen Bedingungen während Transport, Haltung und Schlachtung, bieten die perfekte Brutstätte für zoonotische Viren. Die Hunde und Katzen werden oftmals auch auf Lebendtiermärkten neben Wildtieren geschlachtet und verkauft.
„Die aktuelle COVID-19 Pandemie hat gezeigt, welche Risiken der Handel mit lebendigen Tieren birgt. Tollwut und Cholera sind nur zwei der Krankheiten, die vom Hunde- und Katzenfleischhandel befeuert werden. Hunde und Katzen dienen als wichtiges Reservoir für das Auftreten und Verbreiten von zoonotischen Krankheitserregern. Somit ist nicht auszuschließen, dass die nächste Pandemie ihren Ursprung im Hunde- und Katzenfleischhandel findet“, sagt Dr. Karanvir Kukreja, Tierarzt und Leiter der VIER PFOTEN Kampagne in Südostasien.

Über eine Million Menschen weltweit gegen den Hunde- und Katzenfleischhandel
Um den Hunde- und Katzenfleischhandel in Südostasien nachhaltig zu beenden, hat VIER PFOTEN eine Kampagne auf internationaler und nationaler Ebene in Kambodscha, Vietnam und Indonesien gestartet. Über eine Million Menschen weltweit haben bereits die Petition für das Ende des grausamen Handels unterschrieben. Durch Aufklärungsarbeit und Kooperationen mit den verantwortlichen Behörden und Tourismusverbänden sollen die Regierungen dazu gebracht werden, strenge Tierschutzgesetze einzuführen, die den brutalen Handel verbieten. Darüber hinaus unterstützt VIER PFOTEN lokale Tierschutzorganisationen und Gemeinden mit humanen und nachhaltigen Programmen zum Management der Hunde- und Katzenpopulation. VIER PFOTEN ist auch Teil der Tierschutzkoalitionen DMFI (Dog Meat Free Indonesia) und ACPA (Asia Canine Protection Alliance), die gegen den Handel in Südostasien lobbyieren.

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Weitere Informationen zum Hunde- und Katzenfleischhandel finden Sie hier:
hundekatzenfleisch.vier-pfoten…

Bereits mehr als eine Million Menschen weltweit unterstützen die Petition für das Ende des grausamen Handels. Unterschreiben auch Sie hier:
help.four-paws.org/de-DE/stopp…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Mehr als eine Million ertränkte Hunde in 25 Jahren: VIER PFOTEN schließt das grausamste Schlachthaus in Kambodscha

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Corinna Madjitov (05.03.2021; 09:10 Uhr)
corinna.madjitov@vier-pfoten.o…

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Tierschützer in Sorge um Afrikas Elefanten

Von dpa

Vor der Corona-Krise sprach der WWF von der „schlimmsten Wildereikrise seit Jahrzehnten“: Elefanten in Afrika gelten als extrem gefährdet. Wie steht’s um ihr Überleben heute? …

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TRAVELBOOK – 05.03.2021; 08:52 Uhr

Tierschützer in Sorge um Afrikas Elefanten

Siehe auch:

Afrikas Elefanten in Gefahr: Tierschützer warnen: Durch Lockdown nimmt Wilderei zu
www.oe24.at/coronavirus/tiersc…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 05.03.2021
twitter.com/fellbeisser


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