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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (29.03.2021)

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Studie: Verarbeitetes Fleisch auf dem Speiseplan erhöht Demenz-Risiko um 44 Prozent

(fk)

Egal ob Speck, Schinken oder Salami: Personen, die regelmäßig verarbeitetes Fleisch zu sich nehmen, haben einer neuen Studie zufolge ein höheres Demenz-Risiko.

Schon der Verzehr von nur 25 Gramm verarbeiteten Fleisches soll genügen, um das Risiko für Demenz um 44 Prozent zu erhöhen – das entspricht ungefähr einer Scheibe Speck. Diese Ergebnisse präsentierten Forscher der University of Leeds und der Yale School of Public Health in einer Studie, die im „American Journal of Clinical Nutrition“ veröffentlicht wurde. …

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Frankfurter Rundschau – 29.03.2021; 15:14 Uhr
www.fr.de/ratgeber/gesundheit/…

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Tierschutz Austria: Umfrage bestätigt – Gütesiegel nach Tierhaltung muss her

Quelle: OTS Wirtschaft

Aktuelle Umfrage von Tierschutz Austria bestätigt: KonsumentInnen wünschen sich eine Lebensmittelkennzeichnung nach Haltung der Nutztiere

Vösendorf (OTS) – Nicht nur wissen woher es kommt, sondern auch wie es gehalten wurde: Die Haltungsbedingungen von Nutztieren, die für die Produktion tierischer Lebensmittel eingesetzt werden, sind den heimischen KonsumentInnen im wahrsten Sinne des Wortes nicht „wurst“. Dies bestätigt eine aktuelle Umfrage des Gallup Instituts im Auftrag von Tierschutz Austria (der neue Name des Wiener Tierschutzvereins). Demnach wünschen sich 87 Prozent der Befragten eine entsprechende Kennzeichnung nach Haltungsform bei tierischen Lebensmitteln im heimischen Handel. Für die Umfrage wurden 1.000 ÖsterreicherInnen befragt. …

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Börse Express – 29.03.2021; 12:52 Uhr
www.boerse-express.com/news/ar…

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„Schlimmster Geflügelpestausbruch aller Zeiten wird nicht der letzte sein“

Ursachen bekämpfen, statt Tiere zu töten / Extreme Tierdichten sind für die rasante Verbreitung des Virus verantwortlich

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 29.03.2021

Hamburg, 29. März 2021 – VIER PFOTEN kommentiert die millionenfachen Tötungen von Tieren nach dem bisher schlimmsten Ausbruch von Geflügelpest aller Zeiten in Deutschland. Dazu Dr. Nora Irrgang, Nutztierexpertin bei VIER PFOTEN:

„Der schlimmste Geflügelpestausbruch aller Zeiten wird nicht der letzte in Deutschland sein. In furchtbarer Regelmäßigkeit grassieren in der Landwirtschaft Tierseuchen wie die Geflügel- oder Schweinepest. Behörden, Bundesregierung und die EU reagieren darauf jedes Mal reflexartig mit der sofortigen Tötung der Tierbestände auf den Betrieben. Das Schlimme an dem jährlichen Tod von Millionen fühlender Lebewesen wie Puten, Hühnern oder Enten: Die Seuchenbekämpfungsmaßnahmen packen nicht die Wurzel des Übels. Die Massentötungen geschehen oftmals unter problematischen Bedingungen für die Tiere und die intensive Tierhaltung wird nicht infrage gestellt.

Hauptursachen für die rasante Verbreitung von Krankheiten und die hohen Zahlen an getöteten Tieren sind die extremen Bestandsgrößen und Tierkonzentrationen in der industriellen Intensivtierhaltung und die massenhaften Tiertransporte. Doch diese Verursacher werden ignoriert, stattdessen wird weiter auf die Steigerung der Produktion und auf Export gesetzt. In den vergangenen Wochen hat sich gezeigt, dass sich das Virus unkontrolliert zwischen Geflügelpopulationen verschiedener Betriebe ausbreitet – trotz aller bisherigen Überwachungs- und Sicherheitsmaßnahmen.

Es ist bereits fünf nach zwölf und die Zeit für einen Systemwechsel in der landwirtschaftlichen Tierhaltung überfällig. Es müssen deutlich weniger Tiere und diese unter tiergerechten Bedingungen gehalten werden. Außerdem brauchen wir geschlossene Kreisläufe auf den Betrieben, eine Dezentralisierung der Schlachtstätten sowie weniger Tiertransporte.“

Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/unseregesch…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

„Schlimmster Geflügelpestausbruch aller Zeiten wird nicht der letzte sein“

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Oliver Windhorst (29.03.2021; 12:05 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Dringend gegen Tierversuche unterschreiben | Bundestagswahl

Partei Mensch Umwelt Tierschutz – Newsletter vom 29.03.2021

Liebe Mitglieder und Sympathisant*innen,

viele von euch haben bereits unseren Themenvorschlag “Tierversuche verbieten, moderne Methoden einsetzen” für die Test-Volksabstimmung im September unterschrieben. Vielen Dank dafür!

Leider hat OpenPetition unseren Themenvorschlag zwischenzeitlich manipuliert und stark benachteiligt, indem sie den Titel einfach in “Tierversuche in der Forschung verbieten” umbenannt und dadurch einen wesentlichen Aspekt einfach unterschlagen sowie unsere Forderung eingeschränkt haben. Ganz entscheidend ist ja, dass nicht einfach nur etwas abgeschafft werden, sondern gleichzeitig bessere, modernere Forschung stattfinden soll. Zudem erstreckt sich unsere Forderung nicht nur auf die Forschung, sondern auch etwa auf die Bildung oder das Militär. Mehrere Versuche, hier eine Änderung zurück zum Original-Titel zu bewirken, blieben leider unbeantwortet.

Dementsprechend ist unser Vorschlag leider auch um einige Positionen nach hinten gerutscht, obwohl er bereits unter den Top 6 war.

Schon in 3 Tagen endet die Frist zur Unterzeichnung.

Umso wichtiger ist es nun, dass ihr unsere Petition noch einmal so weit wie möglich verbreitet und euer komplettes Umfeld dazu aufruft, sie zu unterschreiben:

Jetzt unterschreiben:
www.openpetition.de/petition/o…

Bitte gebt daher noch einmal alles, damit wir im September deutschlandweit darüber abstimmen können, ob die grausamen und unsinnigen Tierversuche endlich beendet werden sollen!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzpartei.de/?na=v&…

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Tierschutzpartei (29.03.2021; 02:25 Uhr)
newsletter@tierschutzpartei.de

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Tragödie auf dem Meer: über 2.700 Rinder notgetötet | 130.000 Schafe auf Schiffen im Suezkanal | Illegales Schächten in NRW | Überraschendes vom Huhn

mensch fair tier e.V. – Newsletter vom 28.03.2021

Liebe Freunde und Unterstützer*innen,

was Anfang März mit einer Horrormeldung begann, endete in diesen Tagen mit über 2.600 “notgeschlachteten” Rindern: aus Seuchenangst, fanden 2 mit Rindern “beladene” Schiffe auf dem Mittelmeer keinen Hafen, der die Tiere aufnahm. Daher vegetierten die Rinder über 3 Monate (!) auf diesen nicht für Rindertransporte ausgelegten (ehemaligen Auto-) Frachtern, wurden nicht ausreichend gefüttert und getränkt und standen in ihren Fäkalien.

Aber nicht nur diese Tragödie beschäftigt uns zur Zeit…

Wir danken Ihnen für Ihr Interesse an unserer Arbeit und hoffen, Ihnen mit unserem Newsletter auch einen kleinen Einblick in unsere Arbeit zu geben. Wir freuen uns, dass Sie sich die Zeit zum Lesen nehmen.

Das gesamte Team von mensch fair tier wünscht Ihnen und Ihrer Familie ein tierleidfreies Osterfest. Bleiben Sie gesund!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
sh1.sendinblue.com/v57yjvq0lt7…

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Gesendet: Sonntag, 28. März 2021 um 20:08 Uhr
Von: “mensch fair tier e.V.” info@menschfairtier.de
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Tragödie auf dem Meer: über 2.700 Rinder notgetötet | 130.000 Schafe auf Schiffen im Suezkanal | Illegales Schächten in NRW | Überraschendes vom Huhn

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Übersandt von:
Martina Patterson (28.03.2021; 23:12 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Für Klima und Tierwohl: Umweltamt fordert: Esst nur noch halb so viel Fleisch!

Von dpa

Um umweltschädliche Massentierhaltung zu reduzieren, dringt das Umweltbundesamt (UBA) auf eine Halbierung des Fleischkonsums in Deutschland. „Wir müssen die Massentierhaltung reduzieren, damit die zu hohen Stickstoffeinträge sinken und Böden, Wasser, Biodiversität und menschliche Gesundheit weniger belastet werden“, sagte UBA-Präsident Dirk Messner den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgabe). „Dafür müssen wir uns ehrlich machen und über den zu hohen Fleischkonsum reden.“ …

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Berliner Kurier – 28.03.2021; 15:10 Uhr
www.berliner-kurier.de/politik…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 29.03.2021
twitter.com/fellbeisser


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