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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (07.04.2021)

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 07.04.2021

Inhalt:

– Streuner in Sri Lanka
– Pferderettung in OÖ
– Elefantenjagd in Botswana eröffnet
– 2 interessante Videos

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

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ANIMAL SPIRIT (07.04.2021; 13:42 Uhr)
office@animal-spirit.at

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TV-TIPP „betrifft“ heute 20.15 Uhr auf SWR Billiges Fleisch – wer bezahlt für die kleinen Preise? – Leidtragende sind Menschen, Tiere und die Umwelt (Video)

Die Deutschen genießen billiges Fleisch – selten haben sie weniger Geld für Lebensmittel ausgegeben . Um zu verstehen, unter welchen Bedingungen Rindfleisch in Südamerika produziert wird, fährt das “betrifft”-Team nach Brasilien. Das Land, in dem mehr Rinder als Menschen leben, ist einer der größten Fleisch-Produzenten auf dem internationalen Markt. Grundlage für den Erfolg ist billiges Weideland. Aber während für die Bäuerinnen und Bauern in der EU strenge Umweltstandards gelten, wird in Brasilien nach wie vor billiges Fleisch auf Kosten von Menschen, Tieren und der Umwelt erzeugt – Regenwald wird abgebrannt und wertvolle Feuchtgebiete zerstört. …

www.ardmediathek.de/video/betr…

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Übersandt von:
Martina Patterson (07.04.2021; 12:19 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Ernährung und Umwelt: WWF: Weniger Fleischkonsum ist auch gut fürs Klima

dpa

Berlin (dpa) – Ein Hoch auf Flexitarier: Nach einer Studie der Umweltstiftung WWF halten Menschen, die bewusst wenig Fleisch essen, die Welt eher im ökologischen Gleichgewicht als Fleisch-Fans.

Die mit den Essgewohnheiten einhergehenden Auswirkungen auf die Erde werden häufig unterschätzt, heißt es in einer Studie im Auftrag des WWF, die am Mittwoch veröffentlich wurde. …

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T-Online – 07.04.2021; 11:03 Uhr
www.t-online.de/nachrichten/pa…

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Futterinsekten: Grillen & Co. leiden als Lebendfutter für Exoten

Sogenannte Futterinsekten werden allein für den Zweck gezüchtet, um an andere Tiere, meist Exoten wie Reptilien ( www.peta.de/themen/reptilien-k… ) und Amphibien verfüttert zu werden. Oftmals werden die Insekten für den Verkauf in kleine Plastikboxen ohne ausreichend Luftzufuhr, Nahrung oder Wasser gesperrt. Viele der Tiere sterben, noch bevor sie überhaupt verkauft werden.

Aus Tierschutzsicht ist bereits der Zweck für die Zucht verwerflich, da die Insekten als Nahrung für exotische Wildtiere benutzt werden, die nichts in Privathaltung zu suchen haben. Dazu kommen die oft qualvollen Haltungsbedingungen der Insekten, für die so gut wie keine Vorschriften gelten. [1] Doch auch Heuschrecken, Grillen und Co. sind fühlende Lebewesen, die es zu schützen gilt. …

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PETA Deutschland e.V. – 07.04.2021

Futterinsekten: Grillen & Co. leiden als Lebendfutter für Exoten

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Mit Human-on-a-Chip-Technologien schneller zur Behandlung seltener Erkrankungen

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 07.04.2021

In seiner aktuellen Ausgabe der „Arbeitsgruppe im Portrait“ stellt der Bundesverband Menschen für Tierrechte das Unternehmen Hesperos aus Orlando in Florida, USA, vor. Das Start-up entwickelt pumpenlose mikrophysiologische Multi-Organ-Systeme (Human-on-a-Chip-Systeme), die nicht nur in den Giftigkeitsprüfungen und in der Medikamentenentwicklung, sondern auch zur Erforschung seltener Krankheiten eingesetzt werden können.

In Deutschland leiden rund vier Millionen Patienten an einer seltenen Krankheit. Weltweit sind es 300 Millionen Menschen, die mit einer seltenen Erkrankung leben müssen. Nur die wenigsten von ihnen profitieren von einer medikamentösen Therapie. Einer der Gründe ist, dass die Krankheitsmechanismen oft noch unbekannt sind. Traditionell werden seltene Erkrankungen an Mäusen, in geringerem Maße an Zebrafischen oder Ratten erforscht. Doch die Tiere entwickeln derartige Krankheiten gar nicht, sondern es kann nur ein ähnliches Krankheitsphänomen im Tier gentechnisch erzeugt werden. Derartige Tier“modelle“ sind jedoch auch in der Wissenschaft umstritten, Tiere entwickeln andere Symptome als der Mensch und können aufgrund von Artunterschieden in Genetik und Physiologie Stoffwechselreaktionen des Menschen auf Medikamente nicht zuverlässig abbilden. Mit Stammzellen von Betroffenen und der Human-on-a-Chip-Technologie können dagegen schneller und effektiver patientenspezifische, erfolgsversprechende Behandlungsstrategien entwickelt werden.

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Online-Version der Pressemitteilung:

7. April 2021: Mit Human-on-a-Chip-Technologien schneller zur Behandlung seltener Erkrankungen

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Menschen für Tierrechte – Pressestelle (07.04.2021; 10:31 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

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Online-Vortrag heute Abend & Podcast Folge 7: Rechercheaktivistin Lena über das Innere von Tierfabriken

Hallo,

ich habe vor ein paar Tagen eine neue Folge im Podcast „Gespräche über den Ausstieg aus der Tierindustrie” veröffentlicht. Folge 7: Rechercheaktivistin Lena über das Innere von Tierfabriken.

Sie ist hier zu finden: friederikeschmitz.de/folge-7-r…

Dicht gedrängte Puten mit großen blutigen Wunden, Schweine, die in ihrem eigenen Kot liegen, oder Ferkel, die brutal erschlagen werden – von diesen Zuständen in der Tierindustrie wissen wir nur, weil es Menschen gibt, die in Mast- und Zuchtanlagen die Situation der Tiere dokumentieren.

Ich spreche in dieser Folge mit Lena, die schon in vielen Ställen Bilder und Videos aufgenommen hat. Sie erzählt, wie sie das Innere der Tierfabriken erlebt, welche Entdeckungen für die Medien interessant sind und was sie motiviert, diese Arbeit zu machen.

Außerdem eine herzliche Einladung zu einem Online-Vortrag, den ich morgen um 19 Uhr im Rahmen des Online-Tierschutzforums, organisiert von der Landestierschutzbeauftragten von Berlin, halten darf.

Titel: Tiere essen – dürfen wir das? Hier der Link zur Anmeldung: www.eventbrite.co.uk/e/2-berli…

Ob aus industrieller Haltung oder vom Biohof – Fleisch ist umstritten. Gegen den Tierkonsum werden eine Reihe von Gründen angeführt: Tierschutz, Umwelt und Klima sowie die eigene Gesundheit. Friederike Schmitz stellt die verschiedenen Argumente vor, beleuchtet ihre jeweilige Faktenbasis und betrachtet beliebte Einwände. Außerdem diskutiert sie die Frage, welche Konsequenzen sich für uns als Einzelne und als Gesellschaft ergeben: Reicht es, die Ställe umzubauen und den Tierkonsum zu verringern, oder brauchen wir einen Ausstieg aus der Nutztierhaltung? Diskutieren Sie mit!

Viele Grüße, Friederike

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Von: Friederike Schmitz kontakt@friederikeschmitz.de
An: h.stuemges@yahoo.de
Gesendet: Dienstag, 6. April 2021, 21:05 Uhr
Betreff: Neue Podcastfolge und Online-Vortrag / Neuigkeiten von mir

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Übersandt von:
Martina Patterson (07.04.2021; 10:12 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Grüne und CDU bilden die neue Regierung in Baden-Württemberg – Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg fordert eine konsequente Umsetzung der Wahlversprechen

Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg e.V. – Pressemitteilung vom 07.04.2021

Am 14. März fand die Landtagswahl in Baden-Württemberg statt. Klare Sieger mit 32,6% der Stimmen waren die Grünen. Nach langen Gesprächen einigten sich die Grünen am 1. April auf eine Koalition mit der CDU. Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg fordert eine konsequente Umsetzung der Wahlversprechen der Grünen mit dem gewählten Koalitionspartner CDU.

„Die Grünen sind in ihrer Einstellung zu tierschutzrelevanten Themen deutlich fortschrittlicher und geradliniger als die CDU“, so Julia Thielert von Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg. „Wichtig ist jetzt, dass die Grünen in der Koalition mit der CDU ihre Wahlversprechen einhalten und sich als klarer Wahlsieger bei Konflikten durchsetzen.“

In ihrem Wahlprogramm sprechen sich die Grünen für eine Abschaffung der Massentierhaltung aus, hin zu kleinbäuerlichen Betrieben. Außerdem sollen die Ernährungsempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) in Mensen eingehalten werden. Die Deutschen konsumieren im Schnitt etwa doppelt so viel Fleisch, wie von der DGE empfohlen wird (1). Deshalb soll in Mensen weniger Fleisch angeboten werden. Dass die Reduktion der Rinderhaltung aus Klimaschutzgründen wünschenswert wäre, findet man ebenfalls auf der Website der Grünen. Hier wird direkt angemerkt, dass dies nur umsetzbar ist, wenn der Konsum von Milchprodukten sinkt. Insgesamt sollen weniger Tiere gehalten werden und der Fleischkonsum gesenkt werden. So heißt es im Wahlprogramm: „Die Förderung pflanzlicher Ernährung sowie die Reduzierung von Lebensmittelverschwendung und Verpackungsmüll sind Bausteine einer nachhaltigen und klimafreundlichen Ernährungsweise“ (2). Was Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg bei der erwähnten Senkung des Fleischkonsums, der Reduktion der Tierhaltung und des Konsums von Milchprodukten vermisst, sind klare Werte, wie sie in anderen Bereichen, wie bei den Klimazielen, auch festgelegt werden. Ohne konkrete Zahlen laufen solche Aussagen Gefahr, nicht adäquat umgesetzt zu werden. Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg hatte anlässlich der Landtagswahlen Wahlprüfsteine an die größeren Parteien gesendet. In diesen sprachen die Grünen sich für täglich ein vegetarisches bzw. veganes Gericht in den landeseigenen Kantinen und den Mensen der Studierendenwerke aus. Ernährungsräte sollen unterstützt werden, regional die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung zu beeinflussen und so eine Ernährungswende gefördert werden (3).

Die vergangenen fünf Jahre waren geprägt von Schlachthofskandalen und massiver Tierquälerei. Das Versagen der Politik muss ein Ende finden. Dies kann nur mit klar strukturierten Maßnahmen erreicht werden und dafür ist es wichtig, konkrete Ziele zu setzen. Viele gute Ansätze scheinen vorhanden, doch wirksame Maßnahmen, wie sie nötig wären, angesichts des Ausmaßes an Tierquälerei und dem Fortschreiten des Klimawandels, fehlen. Gerade in der Koalition mit der CDU ist die Gefahr groß, dass die guten Ansätze keine ausreichende Umsetzung finden. Das haben die vergangenen fünf Jahre gezeigt. Auch die Ergebnisse der Sondierungsgespräche geben hier Anlass zur Sorge. In diesen findet sich viel zur Energiewende, dafür umso weniger zur Reduktion der Tierhaltung und des Fleischkonsums (4). Dabei wäre doch gerade diese Thematik in einer Partnerschaft mit der CDU so wichtig festzulegen gewesen. Die CDU denkt meist wenig fortschrittlich und klammert sich an die Erhaltung des Status quo, der zurzeit von der Massentierhaltung repräsentiert wird. So haben viele CDU-Politiker/-innen eigene Massentierhaltungsbetriebe.

Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg fordert daher eine konsequente Vorgehensweise bei der Umsetzung der im Wahlprogramm und in den Wahlprüfsteinen abgegebenen Versprechen der Grünen. Die Versteifung auf eine Energiewende alleine wird zur Erreichung der Klimaziele nicht ausreichen. Das wissen wir dank wissenschaftlicher Studien bereits seit Jahren (5). Aus diesem Anlass hat Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg auch einen Brief mit klaren Forderungen an Ministerpräsident Winfried Kretschmann und den Parteivorsitz der Grünen in Baden-Württemberg gesendet.

Quellen

1: www.krankenkassenzentrale.de/m…

2: www.gruene-bw.de/wahlen/landta…

3: www.tierrechte-bw.de/index.php…

4: www.gruene-bw.de/wp-content/up…

5: www.oxfordmartin.ox.ac.uk/news…

Pressekontakt

Julia Thielert
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg e.V.

Bürozeiten:
Mo – Fr von 9:00 – 14:00 Uhr
Tel.: 0175/ 119 73 06

Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich seit 1983 für die Rechte der Tiere einsetzt. Durch Öffentlichkeitsarbeit macht der Verein Tierleid für die Bevölkerung sichtbar und zeigt Alternativen auf. Seit 2016 sind die Menschen für Tierrechte einer der drei anerkannten Verbände für das TierschutzMitwirkungs- und Verbandsklagerecht in Baden-Württemberg.

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presse@tierrechte-bw.de (07.04.2021; 09:40 Uhr)

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VGT deckt auf: schreckliche Zustände in nö. Schweinezucht (Video)

Rückfragen & Kontakt:

VGT – Verein gegen Tierfabriken
David Richter
0676 5852629
medien@vgt.at
vgt.at

Verletzte Ferkel, verwesende Kinder neben ihren Müttern, lebenslang enge Kastenstände für Mutterschweine, Vollspaltenboden und schmerzhafte Kastration – Strafanzeige

Wien (OTS) – Der VGT veröffentlicht Aufnahmen aus einer Schweinezucht im Bezirk St. Pölten Land ( cloud.vgt.at/owncloud/index.ph… / www.youtube.com/watch?v=gwsehV… ), Niederösterreich, mit horrenden Zuständen für die etwa 150-200 Mutterschweine und ihre Ferkel. Es wurde eine umfassende Anzeige wegen Tierquälerei bei der Staatsanwaltschaft St. Pölten eingebracht. Neben dem Verdacht, dass dort die Mutterschweine lebenslang in körpergroßen Käfigen (Kastenstände) eingesperrt werden, kritisiert der VGT vor allem die furchtbare Qual der Haltung auf Vollspaltenboden ohne Stroheinstreu und fordert ein Verbot. …

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APA-OTS – 07.04.2021; 09:29 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Alt-Tellin: Brandursache weiter unklar – Umfrage Großbrand in Schweinezuchtanlage: Was sollten wir daraus lernen?

Sehr lesenswerter Artikel unter www.susonline.de/management/al…

Am 30. März sind bei einem Großbrand in der Schweinezuchtanlage Alt Tellin zehntausende Tiere im Feuer umgekommen. Viele Bürger, aber auch zahlreiche Landwirte haben in den sozialen Netzen über das Inferno und mögliche Konsequenzen daraus für die Tierhaltung diskutiert. Wir möchten daher von Ihnen wissen, welche Lehren aus der Katastrophe gezogen werden sollten.

Umfrage:
www.agrarheute.com/tier/grossb…

——– Originalnachricht ——–
Betreff: Alt-Tellin: Brandursache weiter unklar
Datum: 06.04.2021 um 18:11 Uhr
Von: helga.leydag

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Übersandt von:
Martina Patterson (06.04.2021; 19:26 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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FERNSEH-TIPP: HÖHENFLÜGE – Dokumentation ARD – 07.04.2021 – 22:50 Uhr (Video)

In der ARD um 22:50 läuft am 07.04. die Dokumentation “Höhenflüge” über die ausufernden Geschäfte der Brieftaubenzüchter in China.
Aufschlussreich, wenn auch betrüblich! Den Film kann man hier auch gleich anschauen in der Mediathek:

www.ardmediathek.de/video/repo…

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Gesendet: Dienstag, 06. April 2021 um 18:10 Uhr
Von: antar@gmx.de
Betreff: HÖHENFLÜGE – Dokumentation ARD – 07.04.2021 – 22:50 Uhr

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Übersandt von:
Martina Patterson (06.04.2021; 19:12 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Schutzhof für Schafe sucht neues Zuhause – Bitte teilen. Danke!!

Seit mehr als 10 Jahren nehmen wir nun schon als Privatinitiative in Not geratene Schafe auf unserem Hof auf. Schafe aus schlechter Haltung, vernachlässigte Tiere, trächtige Mutterschafe, die geschlachtet werden sollten oder Flaschenlämmer, die keiner wollte. Was vor Jahren als Privatinitiative begann, möchten wir jetzt auf solide Füße stellen und einen Verein gründen:
Schaf (Shelter, care, health and freedom) for sheep

Im Laufe unserer Tierschutzarbeit haben wir festgestellt, dass es sehr viele hilfsbedürftige Schafe gibt und, dass Schafe keine Lobby haben. In den Augen vieler Veterinärämter und leider auch vieler Schafhalter sind es reine Schlachttiere, die kein Recht auf Leben haben.
Deshalb möchten wir mit unserem neuen Verein mehr Schafen ein gutes Leben ermöglichen. Doch leider hat unser derzeitiger Schutzhof ein Problem: Der Bau-Boom greift um sich und einige unserer gepachteten Flächen sollen als Bauland genutzt werden. Deshalb sucht unser Schutzhof für Schafe ein neues Zuhause!

Da Misthaufen in der Nähe von sterilen Vorgärten nicht sehr beliebt sind und blökende Schafe als störend empfunden werden, suchen wir einen Hof, der in einiger Entfernung zu den Nachbarn liegt.
So etwas ist nicht leicht zu finden, deshalb freuen wir uns über jede Hilfe und jeden Hinweis, der unseren jetzigen und zukünftigen Schützlingen ein Leben in Frieden ermöglicht.

Wenn jemand einen Hof kennt, der aufgegeben werden soll oder einen Lebenshof, der einen Nachfolger sucht, meldet euch bitte bei uns: julia_vasbender@yahoo.de
Im Moment befindet sich unser kleiner Hof in NRW. Das muss aber nicht so bleiben, denn in allen Bundesländern brauchen Schafe unsere Hilfe.
Es gibt so viele Schafe, die wir vor dem Tod bewahren könnten – deshalb möchten wir unseren Traum von einem neuen, größeren Schutzhof für Schafe noch nicht aufgeben!

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Gesendet: Dienstag, 06. April 2021 um 14:42 Uhr
Von: “Julia Vasbender” julia_vasbender@yahoo.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de, corry@t-online.de
Betreff: Schutzhof für Schafe sucht neues Zuhause

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Übersandt von:
Martina Patterson (06.04.2021; 18:05 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 07.04.2021
twitter.com/fellbeisser


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