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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (10.05.2021)

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Bären-Affäre: Mahnwachen für toten Arthur

Autor: Cornelia Scheucher

Der Skandal um Prinz Emanuel von Liechtenstein, der am 13. März Braunbär Arthur erschossen haben soll, sorgt weiterhin für Aufsehen. Tierschützer hielten am Wochenende Mahnwachen ab und fordern ein Ende der Trophäenjagd.

Es ist ein Fall, der die Welt bewegt. Am 13. März soll Prinz Emanuel von Liechtenstein den rumänischen Bären Arthur, den angeblich größten Braunbären Europas, erschossen haben. Weil die Jagderlaubnis des steirischen Adeligen nur für ein Jungtier galt, ermittelt Rumänien nun wegen Wilderei. Vor einigen Tagen brach der Prinz übrigens sein Schweigen und meinte, dass der tote Bär gar nicht Arthur sei. Tierschützer und Co. glauben ihm aber nicht und fordern jetzt Gerechtigkeit.

Der Verein gegen Tierfabriken (VGT) hat deshalb eine Petition ins Leben gerufen, um die Einfuhr von Jagdtrophäen nach Österreich zu verbieten. Somit soll die Trophäenjagd uninteressant gemacht werden. Ann-Kathrin Freude vom VGT dazu: “Eine Jagd ohne Trophäen mit nach Hause nehmen zu können, ist keine Trophäenjagd und damit weniger interessant für Trophäenjäger. Es ist empörend, dass einflussreiche Menschen geschützte Tiere in anderen Ländern für viel Geld jagen können!” …

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Weekend.at – 10.05.2021
www.weekend.at/bundesland/stei…

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Tierquälerei im Schlossgarten Bruchsal – Zwei Entenküken erschlagen

Bruchsal (pm/lk) – Großes Entsetzen im Schloss Bruchsal: Am Ententeich haben Unbekannte Steinbrocken aus den gemauerten Schalen gebrochen und damit Entenküken getötet. Die Schlossverwaltung hat den Vorfall – Sachbeschädigung und Tierquälerei – beim Polizeirevier Bruchsal angezeigt und bittet die Bevölkerung nun um Hinweise, die helfen können, die Täter zu finden. …

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Die neue Welle – 10.05.2021

Tierquälerei im Schlossgarten Bruchsal – Zwei Entenküken erschlagen

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Tierquälerei bei Gruibingen: Zoll entdeckt sieben Hundewelpen in Kaninchenkäfigen

von red/dpa/lsw

Zollbeamten kontrollieren auf der A8 bei Gruibingen einen Kleintransporter. Zwischen Gepäckstücken entdecken sie dabei sieben Hundewelpen – eingesperrt in zwei viel zu kleinen Kaninchenkäfigen. …

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Stuttgarter Zeitung – 10.05.2021; 14:26 Uhr
www.stuttgarter-zeitung.de/inh…

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Video: Prominente & Influencer geben Tieren ihre Stimme

Die meisten Menschen sind der Meinung, dass manche Tierarten weniger wert sind als andere. Das fängt damit an, dass wir Menschen uns anderen Tieren überlegen fühlen. Fühlende Lebewesen ordnen wir außerdem nach ihrem „Nutzen“ für uns ein: Während „Haustiere“ zu uns gehören und wir sie liebevoll umsorgen, liefern „Nutztiere“ uns Nahrung ( www.peta.de/themen/ernaehrung-… ). Andere Tiere zwingen wir dazu, uns zu unterhalten.

Doch diese Einteilung von Tieren nach ihrem Wert für uns Menschen ist vollkommen willkürlich und nennt sich Speziesismus ( www.peta.de/themen/soziale-ger… ). Wir von PETA Deutschland möchten Menschen zum Umdenken bewegen und Speziesismus beenden. Sechs deutsche Prominente und Influencer unterstützen uns dabei, indem sie uns ihre Stimme für ein Video gegen speziesistisches Denken geliehen haben. …

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PETA – 10.05.2021

Video: Prominente & Influencer geben Tieren ihre Stimme

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650 Demos österreichweit gegen Schweine-Vollspaltenboden, allein 11 letzte Woche

Rückfragen & Kontakt:

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at

In Innsbruck, Salzburg, Graz, Villach und Wien wurde letzte Woche protestiert; Landwirtschaftsministerin bleibt ungerührt

Wien (OTS) – In der Bauernzeitung letzte Woche war die Rede davon, dass nach den Verboten von Legebatterien bei Hühnern und von Daueranbindehaltungen bei Milchkühen nun demnächst auch der Vollspaltenboden bei Schweinen verboten werden wird. Die Schweineindustrie müsse sich darauf einstellen, der Sprecher der Schweinebörse, Johann Schlederer, gehe von einer Frist von 7 Jahren aus. Während also die Landwirt:innen die Zeichen der Zeit erkennen, bleibt die ÖVP-Landwirtschaftsministerin Köstinger auf Tauchstation. Deshalb stand heute früh wieder einmal „Frau Köstinger, beenden Sie die Tierquälerei auf Vollspaltenboden“ mit Kreide auf der Straße vor Ihrem Ministerium. Mit der heutigen Kundgebung an der Grünbergstraße in Wien waren es seit Beginn der Kampagne für ein Verbot der Haltung von Schweinen auf Vollspaltenboden österreichweit exakt 650 Protestaktionen. …

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APA-OTS – 10.05.2021; 10:28 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Deutsche Tier-Lobby: Aktions-Newsletter Mai 2021

Bundesweit gegen Kastenstände, 26.06. – Podiumsdiskussion mit Politiker*innen, 19.05. – Awareness Day gegen Lebendtierexporte, 14.06. – Aktionstag Bundestagswahl September

Hallo Simone,

endlich verliert die Pandemie an Wucht und zaghaft erwacht das öffentliche Leben wieder.

Gute Voraussetzungen also für einen kämpferischen Sommer, bei dem wir gemeinsam starke Präsenz zeigen werden, um massive Verbesserungen für die „Nutz“tiere durchzusetzen.

Bitte beteiligt euch und verbreitet die folgenden Aktionen über eure Netzwerke:

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
preview.mailerlite.com/q7h8t4/…

——– Originalnachricht ——–
Betreff: DTL-Aktions-Newsletter: Bundesweit gg. Kastenstände 26.6. │ Podiumsdiskussion 19.5. │ Online gg. Lebendtierexporte 14.06.
Datum: 09.05.2021 um 21:21 Uhr
Von: Lukas Feldmeier │ Deutsche Tier-Lobby l.feldmeier@deutsche-tier-lobb…

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Übersandt von:
Martina Patterson (10.05.2021; 10:13 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Buchtipp: „Verantwortbare Landwirtschaft statt Qualzucht und Qualhaltung“

Heute möchte ich auf das neue Buch, herausgegeben von Walter Neussel, „verantwortbare Landwirtschaft statt Qualzucht und Qualhaltung” aufmerksam machen. Viele von uns haben daran mitgewirkt, die Idee dazu ist aber von Walter Neussel. Auch das Umsetzen in die Tat ist allein Dir, Walter, zu verdanken. Ich möchte Dir an dieser Stelle ausdrücklich dafür danken und für die Beharrlichkeit und Geduld mit uns allen. Ein solches Buch mit vielen Autoren auf den Weg und erfolgreich zu Ende zu bringen ist eine große Leistung….danke aber auch an alle Mitautoren, dass Sie sich die Zeit genommen haben und auch den Mut hatten, unbequeme Dinge anzusprechen. Ich denke wir liefern damit einige Diskussionsgrundlagen, um nicht zu sagen „Sprengstoff”.

www.oekom.de/buch/verantwortba…

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Von: Claudia Preuß-Ueberschär cpreussueberschaer@googlemail….
Datum: 9. Mai 2021 um 09:56 Uhr
An: Verteiler Netzwerk Kräfte bündeln
Betreff: „Verantwortbare Landwirtschaft statt Qualzucht und Qualhaltung“

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Übersandt von:
Martina Patterson (10.05.2021; 09:58 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Illegaler Welpenhandel befeuert Preise: auch Folgekosten beachten // VIER PFOTEN zeigt auf, welche Kosten auf HundebesitzerInnen zukommen können

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 10.05.2021

Hamburg, 10. Mai 2021 – Der Wunsch vieler Menschen nach einem Hund ist weiterhin groß. Einige Folgen: Der illegale Welpenhandel boomt und die Angebotspreise auf Online-Plattformen sind so hoch wie nie zuvor. Doch neben den derzeit explodierenden Anschaffungskosten vergessen viele die Folgekosten für ein Tier. Die globale Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN hat mögliche Kosten aufgeführt, die im Laufe eines Hundelebens anfallen können. Die Tierschutzorganisation appelliert an zukünftige HundebesitzerInnen, sich vorab intensiv neben der erzieherischen Verantwortung und dem hohen Zeitaufwand auch über die finanzielle Versorgung Gedanken zu machen.

Nach Recherchen von VIER PFOTEN ist der durchschnittliche Preis für einen Welpen auf eBay Kleinanzeigen im Vergleich zu 2019 um 100 Prozent gestiegen: Im März 2021 lag er bei 1.700 Euro, im November 2019 lag er noch bei 840 Euro. Nach der Anschaffung kommen außerdem ein Hundeleben lang weitere Kosten hinzu. Jährlich sollten HundehalterInnen mit 1.090 bis 3.450 Euro rechnen, die sie aufbringen müssen: Für Erstanschaffungen wie Körbchen, Leinen und Zubehör sowie Chippen und Registrieren können Kosten bis 500 Euro anfallen. Für artgemäßes und gesundes Futter sollten jährlich bis zu 1.500 Euro veranschlagt werden. Auch Tierarztkosten müssen einkalkuliert werden, sind aber schwer vorhersehbar: Fest stehen Impfungen, Floh- und Zeckenschutz sowie allgemeine Kontrollen. Dafür sind jährlich rund
600 Euro fällig. Stammt das Tier aus illegaler Zucht, können darüber hinaus schnell enorme Tierarztkosten im vier- oder sogar fünfstelligen Bereich auf die neuen HalterInnen zukommen.

„Viele Welpen, die derzeit auf Online-Plattformen angeboten werden, stammen aus Vermehrerstationen und sind schwerkrank. Neben der emotionalen Bürde für Besitzerinnen und Besitzer ist das auch langfristig eine große finanzielle Last. Seit Jahren spitzt sich das Problem des illegalen Welpenhandels weiter zu – jetzt im Zuge der Corona-Pandemie zeigt es sich deutlicher denn je: Der Online-Handel mit Tieren als Hauptverkaufskanal ist in Deutschland noch immer nicht reguliert. Hier braucht es dringend Regeln, so dass Anbietende auf Online-Plattformen nicht länger anonym bleiben und die Herkunft jedes Hundes mittels Chip und Registrierung rückverfolgbar ist. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner muss endlich ihrer Verantwortung gerecht werden und für alle Beteiligte wirksame Maßnahmen in die Wege leiten, um den illegalen Welpenhandel und das enorme Leid der Tiere zu beenden“, sagt Daniela Schneider, Kampagnenverantwortliche für Heimtiere bei VIER PFOTEN.

Welpen aus illegalem Handel leiden oft unter Krankheiten

Illegal eingeführte Welpen aus Osteuropa leiden nicht selten an schwerwiegenden Krankheiten wie Parvovirose, Staupe oder einer Vielzahl an Parasiten. In sogenannten Vermehrerstationen werden sie in dreckigen Kellern oder Verschlägen regelrecht produziert. Die Welpen bekommen weder lebenswichtige Impfungen noch geeignetes Futter. Die geschwächten Tiere werden dann anonym, unter falschen Vorgaben und mit gefälschten Impfpässen auf Online-Plattformen zum Kauf angeboten. Süße Fotos von Welpen verschleiern die wahre Herkunft und den eigentlichen Gesundheitszustand der Tiere. Überleben können die Tiere die verschiedenen Krankheiten und die schlechte Aufzucht nur, wenn sie unter großen Bemühungen aufgepäppelt werden. Viele sterben aber viel zu früh an den Folgen des illegalen Welpenhandels.

Tipps für einen verantwortungsvollen Welpenkauf finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/unseregesch…

Hintergründe zum illegalen Welpenhandel finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

VIER PFOTEN hat eine Modelllösung entwickelt, mit der der Online-Handel mit Tieren sicher gemacht werden könnte. Mehr dazu erfahren Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Illegaler Welpenhandel befeuert Preise: auch Folgekosten beachten // VIER PFOTEN zeigt auf, welche Kosten auf HundebesitzerInnen zukommen können

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Corinna Madjitov (10.05.2021; 09:13 Uhr)
corinna.madjitov@vier-pfoten.o…

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Drittlandsexport: Niedersachsen untersagt Rindertransport nach Marokko

von Anke Reimink

Weil Tierschutzverstöße im Zielland zu befürchten sind, will Niedersachsen den Transport von 270 Zuchtrindern untersagen. Und fordert ein einheitliches Verbot vom Bund.

Die geplante Abfertigung eines Transportes von 270 tragenden Zuchtrindern von Aurich (Niedersachsen) nach Marokko ist zum Politikum geworden. Die Rinder stammen aus verschiedenen Bundesländern, unter anderem aus Bayern ( www.topagrar.com/rind/news/tra… ). Der zusätzliche Transportweg hatte für Diskussionen gesorgt, auch im niedersächsischen Landtag ( top agrar berichtete: www.topagrar.com/rind/news/tie… ).

Jetzt will Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast den Transport untersagen. Ein entsprechender Erlass sei dem Landkreis Aurich als zuständiger Behörde übersandt. Otte-Kinast erklärte: „Der Tierschutz hat für mich eine hohe Priorität. Deshalb gibt es keinen Freifahrtschein für diesen Transport mit tragenden Kühen nach Marokko. Leider müssen wir davon ausgehen, dass Tierschutzmindeststandards dort vor Ort nicht eingehalten werden.” …

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Top Agrar – 10.05.2021
www.topagrar.com/rind/news/nie…

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McDonald’s: Stoppt die nächste Pandemie!

Jedes Jahr werden 70 Milliarden Tiere in grausamer Massentierhaltung aufgezogen — vollgepumpt mit hochdosierten Antibiotika, damit sie die schrecklichen Bedingungen überleben und trotzdem schnell wachsen.

Es ist die Hölle für die Tiere und für die Umwelt und zugleich ein Paradies für Krankheitserreger. Sie haben perfekte Bedingungen um zu mutieren, sich zu vermehren und schließlich auf uns Menschen überzuspringen. Bereits jetzt sterben jedes Jahr 700.000 Menschen an resistenten Erregern und die Wissenschaft sagt voraus, dass es bereits 2050 jährlich 10 Millionen Tote sein könnten.

Noch können wir das verhindern.

Gemeinsam können wir das ändern! Denn wenig ist dem McDonald’s-Konzern so wichtig, wie sein öffentliches Ansehen. Wenn also Millionen von uns unsere Stimme erheben, können wir den Fleisch-Riesen dazu bringen, Antibiotika drastisch zu reduzieren und die nächste Pandemie von Super-Erregern zu verhindern. Unterzeichnen Sie jetzt und leiten Sie den Aufruf möglichst schnell weiter.

secure.avaaz.org/campaign/de/m…

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Gesendet: Sonntag, 09. Mai 2021 um 06:30 Uhr
Von: “Mike Baillie – Avaaz” avaaz@avaaz.org
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: McDonald’s

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Übersandt von:
Martina Patterson (09.05.2021; 19:54 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Urteil: Wölfin Gloria darf weiterleben

animal public e.V. – Newsletter vom 09.05.2021

Liebe Tierfreund*innen,

in dieser Woche hat das Verwaltungsgericht in Düsseldorf einen Abschuss der Wölfin Gloria abgelehnt. Ein Schäfer hatte versucht die Tötung des Tieres einzuklagen, nachdem mehrere seiner Schafe gerissen worden waren.

Das Gericht befand, dass die Gefahr eines ernsten Schadens für den Schäfer nicht groß genug sei, um den unter Naturschutz stehenden Wolf zu töten. Es gebe zumutbare Alternativen zu einem Abschuss, so das Gericht. So habe der Schäfer nicht dauerhaft alle empfohlenen Maßnahmen des Herdenschutzes ausgeschöpft. Zudem sei ein Hundertprozentiger Schutz in einem Wolfsgebiet nicht zu erreichen.

Ein wegweisendes Urteil, gerade vor der aktuellen Entwicklung in Niedersachsen! Dort wurden fälschlich vier weibliche Wolfswelpen erschossen, nachdem das Umweltministerium Ausnahmegenehmigungen zum Abschuss männlicher Rüden erteilt hatte, die an zahlreichen Nutztierrissen beteiligt gewesen sein sollen. Obwohl die Zahl der Wölfe langsam zunimmt, ist ihr Erhaltungszustand nicht gesichert, daher ist der versehentliche Abschuss eines weiblichen Welpen keine Bagatelle, sondern ein massiver Verlust für den Artenschutz. Trotzdem hält die Landesregierung an ihren Abschussplänen und deren Geheimhaltung fest. Selbst Abgeordneten des Landtags werden jegliche Auskünfte verweigert. Daher haben Abgeordnete der Grünen Fraktion nunmehr Klage vor dem Niedersächsischen Staatsgerichtshof eingereicht.

Eine Wolfspolitik, wie sie derzeit in Niedersachsen praktiziert wird, ist aus Sicht des Tier- und Artenschutzes nicht akzeptabel, sie spielt all denen in die Hände, die den Wolf gerne wieder ausrotten würden. Daher fordert animal public gemeinsam mit zahlreichen weiteren Natur- und Tierschutzverbände, in die Überarbeitung des Praxisleitfadens zur „rechtssicheren Entnahme von Problemwölfen“ einbezogen zu werden. Wir wollen erwirken, dass der Praxisleitfaden ohne Zeitdruck, im Sinne des Tier- und Artenschutzrechts überarbeitet wird. Seit der natürlichen Rückkehr der Wölfe nach Deutschland gegen Ende des 20. Jahrhunderts gab es aus Sicht der Verbände noch keinen einzigen Problemwolf, jedoch immense Versäumnisse beim Herdenschutz. Der kann nämlich, wenn er konsequent angewandt wird, die Herden auch wirklich schützen!

Mehr Informationen über die Rückkehr des Wolfes finden Sie auf unserer Internetseite: www.animal-public.de/jagd/die-…

Herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl und Ihre Unterstützung!

Ihre

Laura Zodrow
Vorstand animal public e.V.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:

Newsletter 09.05.2021

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Von: animal public mailto:info@animal-public.de
Gesendet: Sonntag, 9. Mai 2021 um 10:19 Uhr
Betreff: Urteil: Wölfin Gloria darf weiterleben

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Übersandt von:
Martina Patterson (09.05.2021; 19:48 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 10.05.2021
twitter.com/fellbeisser


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