

ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 12.05.2021
Inhalt:
– 5 Gänse-Neulinge
– Niedersachsen verbietet Rindertransport nach Marokko
– Heile Welt – nur ein Traum?
– Kühe und Gefühle
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…
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ANIMAL SPIRIT (12.05.2021; 17:01 Uhr)
office@animal-spirit.at
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Helfen Sie, den Bau neuer Tierversuchslabore zu stoppen
Ein Unternehmen, eine Universität oder ein Forschungsinstitut plant in Ihrer Stadt den Neubau eines Labors, in dem zu Test- oder Forschungszwecken Tierversuche ( www.peta.de/themen/tierversuch… ) durchgeführt werden sollen? Oder ein Zuchtbetrieb für „Labortiere“ möchte sich bei Ihnen um die Ecke niederlassen? Hier können Sie nachlesen, wie Sie sich im Namen der Tiere dagegen wehren können. …
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PETA – 12.05.2021
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TV-Kolumne „Die Tricks der Lebensmittelindustrie“: Lammdöner ohne Lamm: Mit billigem Schummelfleisch machen deutsche Buden Kasse
FOCUS-Autor Axel Wolfsgruber
Nur Rind und Pute im Berliner Lamm-Döner, überteuerte Mikrowellen-Gerichte und falsche Paprika: Für „ZDFZeit“ entlarvt Produktentwickler Sebastian Lege die Tricks der Lebensmittelindustrie. Mit ihrem Döner-Pfusch machen sich viele Imbissbesitzer sogar strafbar. Besonders viel wird getrickst, um Naturprodukte maschinell nutzbar zu machen und zugleich Geld zu sparen. …
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FOCUS Online – 12.05.2021; 13:58 Uhr
www.focus.de/kultur/kino_tv/tv…
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Unsere Hühnerrettungen im Sommer 2021: Lebensplätze für über 4.500 bezaubernde Hennen und viele Hähne gesucht!
Rettet das Huhn e.V. – Newsletter vom 12.05.2021
Liebe Freund*innen von Rettet das Huhn e.V.,
in den Sommermonaten warten wieder viele Hennen und Hähne auf ihre Lebensrettung. Helft mit, allen Tieren den Weg in ein neues, endlich wahres und glückliches Leben zu eröffnen!
Folgende Übernahmen haben wir zugesagt und brauchen nun dringend eure Platzangebote:
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
3n709.r.a.d.sendibm1.com/mk/mr…
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Rettet das Huhn e.V. (12.05.2021; 13:47 Uhr)
info@rettetdashuhn.de
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Tränen für Arthur: „Prinz“ Emanuel von Liechtenstein von der Riegersburg hat in Rumänien den größten lebenden Braunbären getötet. Sein Name war Arthur.
Bitte Petition unterschreiben!
VGT – VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – Newsletter vom 12.05.2021
Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,
„Prinz“ Emanuel von Liechtenstein von der Riegersburg hat in Rumänien den größten lebenden Braunbären getötet. Sein Name war Arthur. Ein Aufschrei ging durchs ganze Land. Aufgrund unserer mit Agent Green koordinierten Aufdeckung und Berichterstattung haben Zeitungen und TV-Stationen weltweit (bis nach Russland und Kanada) berichtet. Der VGT hat jetzt eine Petition gegen die Trophäenjagd aufgesetzt. Der Fall Arthur muss lückenlos aufgeklärt und der Schuldige einer harten Strafe zugeführt werden! Als erste Aktion haben wir im ganzen Land Mahnwachen im Gedenken an Arthur ( vgt.at/presse/news/2021/news20… ) abgehalten.
Auch unsere Kampagne für ein Ende von Vollspaltenböden zieht weite Kreise. Knapp 2.000 Personen haben schon ein Protestmail ( vgt.at/presse/news/2021/news20… ) an den neuen Tierschutzminister Mückstein verfasst, und es werden täglich mehr. Letzte Woche war Falter-Chefredakteur Florian Klenk im Tierrechtsradio ( vgt.at/presse/news/2021/news20… )zu Gast und hat über sein Gespräch mit dem Skandal-Bauern berichtet. Hörenswert!
Last but not least: Am 2. Mai hat sich der Freispruch im berüchtigten Tierschutz-Prozess zum 10. Mal gejährt. Allen, die diese Information nicht einordnen können, sei der unten verlinkte Artikel und der Film “Der Prozess“ ( www.youtube.com/watch?v=3PKAf6… ) von Igor Hautzenberger wärmstens empfohlen!
In liebevollem Gedenken an Arthur.
Dein
Harald Balluch, Geschäftsführer
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
vgt.at/newsletter/2021-05-12-n…
—-Ursprüngliche Nachricht—-
Von: tierschutz@vgt.at
Datum: 12.05.2021 um 10:35 Uhr
An: beluga49@bluewin.ch
Betreff: Tränen für Arthur
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Übersandt von:
Martina Patterson (12.05.2021; 13:40 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Missstände auf Tiertransport erstmals strafrechtlich geahndet
Im August vergangenen Jahres beförderte ein Transporteur 249 Tauben über 1.000 Kilometer von Tschechien nach Belgien.
Bei Außentemperaturen von mehr als 30 Grad waren die Tiere gezwungen, ohne Klimatisierung im völlig überfüllten Laderaum auszuharren – nicht einmal Trinkwasser war vorhanden. Die Tat flog bei einer Polizeikontrolle in Niedersachsen auf; zu diesem Zeitpunkt waren bereits 121 Tauben tot. Der nach PETAs Anzeige von der Staatsanwaltschaft Osnabrück erlassene Strafbefehl gegen den Verantwortlichen ist jetzt rechtskräftig geworden. Er muss 1.800 Euro zahlen und entkam nur knapp einer Vorstrafe. Die Tierrechtsorganisation appelliert nun an sämtliche transportgenehmigenden Behörden, den Präzedenzfall als Maßstab für künftige Entscheidungen zur Rechtmäßigkeit von Tiertransporten zu betrachten. …
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Wild beim Wild – 12.05.2021
Missstände auf Tiertransport erstmals strafrechtlich geahndet
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Grüne Wien/Kickert zu Stadtrechnungshof: Mängel beim Tierschutz ernst nehmen
Rückfragen & Kontakt:
Kommunikation Grüne Wien
(+43-1) 4000 – 81814
presse.wien@gruene.at
wien.gruene.at
Wien (OTS) – „Während sich Stadträtin Sima, in ihrer Zeit als die für Tierheime zuständige Stadträtin, gerne medienwirksam mit dem Prestigeprojekt Tierquartier zeigte, hat sie ihre eigentliche Aufgabe vernachlässigt“, kritisiert Jennifer Kickert, Tierschutzsprecherin der Grünen Wien. „Der Stadtrechnungshofbericht zeigt leider sehr deutlich, dass es mit dem Tierschutz in Wien nicht zum Besten steht. Prestigeprojekte sind zu wenig“, so Kickert. …
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APA-OTS – 12.05.2021; 13:04 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…
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IG Wild beim Wild – Newsletter vom 12.05.2021
Inhalt:
– Bauern sehen Felder als Entsorgungsdeponie
– Nachhilfe für Jagdverwaltung in Graubünden
– Mit richtiger Aufklärung gegen Corona
– Wirbeltiere haben Gefühle – das will England gesetzlich verankern
– Agrar-Initiativen: Die Steuerzahler bezuschussen den Reitsport
– Bauern gegen mehr Herdenschutz
– Tierschutzorganisationen unterstützen die Agrarinitiativen
– Größter Braunbär Europas erlegt
– Heute ein Dachs, Morgen ein Mensch
– Löwenzucht soll in Südafrika enden
– Bisonjagd im Nationalpark
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
wildbeimwild.com/?mailpoet_rou…
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Gesendet: Mittwoch, 12. Mai 2021 um 04:57 Uhr
Von: “Pressestelle IG Wild beim Wild” info@wildbeimwild.com
Betreff: Bulletin der IG Wild beim Wild
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Übersandt von:
Martina Patterson (12.05.2021; 10:49 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Vorstellung der SFT-Regionalgruppe NRW: Tierschutz statt Tierwohl
An:
– Aktive in NRW
– Newsletterabonnenten in NRW
Vorstellung der SFT-Regionalgruppe NRW: Tierschutz statt Tierwohl
Wir stellen uns und unsere Themen vor.
Sei dabei am 14. Mai 2021 um 19 Uhr und diskutiere mit über Tierschutz in NRW – wir freuen uns auf Dich!
Jetzt anmelden: zoom.us/meeting/register/tJUkd…
Mitmachen auch ohne Partei- oder Vereinsmitgliedschaft.
Gerne diese Mail weiterleiten und unsere Facebook-Veranstaltung weiterverbreiten: www.facebook.com/events/118668…
Schöne Grüße & Freundschaft,
Stefan Sander
Co-Vorsitzender Sozis für Tiere e.V.
——– Originalnachricht ——–
Betreff: Vorstellung der SFT-Regionalgruppe NRW: Tierschutz statt Tierwohl
Datum: 12.05.2021 um 09:41 Uhr
Von: h.stuemges
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Übersandt von:
Martina Patterson (12.05.2021; 10:08 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Hennies: Tierwohl wird zum Lippenbekenntnis – Landvolk Niedersachsen Landesbauernverband e.V.
L P D – „Wir sind enttäuscht, dass der Bundestag heute die Chance vertan hat, in das neue Baugesetzbuch eine Möglichkeit zur Genehmigung von Stallumbauten im Sinne des Tierwohls aufzunehmen“, erklärt Landvolkpräsident Dr. Holger Hennies.
Der Bundestag hat mit seinem Beschluss zum Wohnbaulandmobilisierungsgesetz dringend erforderliche Genehmigungsmöglichkeiten für mehr Tierwohl verhindert. Viele Landwirte setzen auf die Umstellung ihrer Tierhaltung, benötigen dafür aber eine „Tierwohlverbesserungsgenehmigung“.
„Mittlerweile liegen viele Anträge bei den Bauämtern, die aber schon an Vorschriften des Baugesetzbuchs scheitern“, so Hennies. „Hier bedarf es Änderungen, die auch von den kommunalen Spitzenverbänden dringend gefordert werden.“
Der Bundesrat hatte in das Gesetzgebungsverfahren einen bis auf Schleswig-Holstein von allen Bundesländern getragenen Vorschlag eingebracht, der jedoch von der Bundesregierung nicht berücksichtigt wurde.
Fatal ist nach Ansicht des Landvolks Niedersachsen, dass nun vom Bund bereits bereitgestellte umfangreiche Fördermittel an der fehlenden Genehmigungsfähigkeit nicht ausgezahlt werden. „Damit wird die politisch angekündigte Unterstützung von Maßnahmen für mehr Tierwohl zum bloßen Lippenbekenntnis“, stellt Hennies fest.
Eine greifbare Lösung scheiterte offenbar an Streitigkeiten zwischen den SPD- und CDU/CSU Fraktion in dieser Frage, obwohl sich der Bundesrat parteiübergreifend auf
eine Lösung verständigt hatte. „Hier wird Wahlkampf zu Lasten einer von der Gesellschaft geforderten zukunftsgerichteten Landwirtschaft betrieben. Dies ist nicht zu akzeptieren“, moniert Präsident Hennies.
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Übersandt von:
Martina Patterson (11.05.2021; 18:48 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Kommentar zur „Informationsoffensive“ des Bundeslandwirtschaftsministeriums gegen illegalen Welpenhandel
Aufklärung kann Gesetze nicht ersetzen
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 11.05.2021
Hamburg, 11. Mai 2021 – In einer heute versendeten Pressemitteilung informiert das Bundeslandwirtschaftsministerium über eine sogenannte „Informationsoffensive“ mit Tierärztinnen und Tierärzten unter dem Namen „STOPP dem illegalen Welpenhandel“. Dazu kommentiert Rüdiger Jürgensen, Geschäftsführer von VIER PFOTEN Deutschland:
„Die Initiative des Ministeriums gegen den illegalen Welpenhandel ist ein mickriger Vorstoß gegen ein riesiges Problem. Aufklärung ist wichtig, aber sie kann Gesetze nicht ersetzen! Besonders jetzt, im Zuge der Corona-Pandemie, werden die Ausmaße des illegalen Welpenhandels sichtbarer denn je. Den Kampf gegen den illegalen Welpenhandel gewinnt man nicht mit Plakaten und Broschüren, sondern nur mit strikten Gesetzen! Anders als das Anzeigenmotiv des Bundeswirtschaftsministeriums suggerieren will, lassen sich Online-Anzeigen krimineller Anbieterinnen und Anbieter eben oftmals nicht so leicht erkennen. Es ist eine Farce, den Verbraucherinnen und Verbrauchern die Verantwortung zuzuschieben – als müssten sie nur genau hinschauen und das Problem löst sich in Luft auf.
Um illegale Händlerinnen und Händler entschieden vom Markt auszuschließen, braucht es mehr als eine freiwillige Branchenvereinbarung der Kleinanzeigen-Plattformen: Nur klare gesetzliche Regelungen, die dazu verpflichten, die Identifikation von Anbietenden und Tieren zuverlässig zu prüfen, können Tierleid verhindern. Besonders die Kooperationspartner aus Tierärztinnen und Tierärzten wissen das. Denn sie bekommen das immense Leid der Welpen und die emotionale Last der Familien, die unter großen Bemühungen und Kosten versuchen, das kranke Tier wieder aufzupäppeln, nahezu täglich vor Augen geführt. Wenn Bundesministerin Klöckner das Problem tatsächlich ernst nehmen und den Online-Handel mit Tieren wirklich sicher machen will, braucht es jetzt dringend konkretes, gesetzgeberisches Handeln.“
Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
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Corinna Madjitov (11.05.2021; 18:47 Uhr)
corinna.madjitov@vier-pfoten.o…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 12.05.2021
twitter.com/fellbeisser