Hund bestrafen: Diese Möglichkeiten gibt es
von Alina Gerhard
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Sie Ihren Hund bestrafen können, wenn er unerwünschtes Verhalten gezeigt hat. Allerdings müssen Sie bei der Anwendung vorsichtig und mit Bedacht zu handeln. Gerade im Umgang mit Welpen sollten Strafen die absolute Ausnahme sein.
Hund bestrafen – So funktioniert es:
Im Idealfall organisieren Sie Ihre Hundeerziehung ( praxistipps.focus.de/hundeerzi… ) rein auf dem Prinzip der positiven Verstärkung. Das heißt, Sie belohnen Ihren Hund für erwünschte Verhaltensweisen, um diese zu stärken. Trotzdem kann es mal vorkommen, dass Ihr Hund etwas macht z. B. nach jemandem Schnappen, was Sie überhaupt nicht wollen. Bestrafung und Schimpfen funktioniert umso besser, je mehr zuvor positiv am erwünschten Verhalten trainiert wurde. Bei bedachtem Einsatz ist Ihr Hund dann so nachhaltig von Ihrem Schimpfen beeindruckt, dass Sie einen nachhaltigen Lerneffekt erzielen können. So können Sie vorgehen: …
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FOCUS Praxistipps – 29.05.2021; 16:04 Uhr
praxistipps.focus.de/hund-best…
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Biodiversitätsprogramm 2030: Artenschutz in den Bundesländern
dpa
Dresden / Erfurt / Leutra / Potsdam / Magdeburg – Mit einem neuen «Biodiversitätsprogramm 2030» will Sachsen das Artensterben aufhalten.
Es soll im kommenden Jahr starten, wie das Umweltministerium in Dresden auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Eine Öffentlichkeitsbeteiligung soll helfen, Schwerpunkte zu formulieren.
Nach Angaben des Ministeriums leben in Sachsen 451 akut vom Aussterben bedrohte Tierarten. Zu ihnen gehören unter anderem der Feldhamster, das Birkhuhn, die Kreuzkröte oder der Eschen-Scheckenfalter. …
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Proplanta – 29.05.2021; 16:02 Uhr
www.proplanta.de/agrar-nachric…
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Tiertransporte: OVG macht Weg für Export frei
Von Redaktion fleischwirtschaft.de
HANNOVER – Das Oberverwaltungsgericht Lüneburg lässt die Lieferung von Rindern nach Marokko zu. Otte-Kinast bedauert das Urteil und fordert bundesweite Lösungen.
Das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Lüneburg hat am vergangenen Mittwoch eine Beschwerde des Landkreises Emsland abgewiesen und damit den Transport von 528 Zuchtrindern nach Marokko freigemacht. Wie das Landwirtschaftsministerium in Hannover mitteilte, hatte Niedersachsens Agrarressortchefin Barbara Otte-Kinast zuvor den geplanten Drittlandsexport der Rinder aus Tierschutzgründen per Weisung an den Landkreis Emsland untersagt.
Dieses Verbot hatte das Verwaltungsgericht Osnabrück jedoch nach Klage des betroffenen Unternehmens aufgehoben. Daraufhin hatte das Ministerium den Kreis angewiesen, Beschwerde gegen den Beschluss einzulegen, die nun abgelehnt wurde. …
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Fleischwirtschaft – 29.05.2021
www.fleischwirtschaft.de/polit…
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Tierschützer lässt illegalen Hunde-Dealer auffliegen
Schockierende Bilder! Hausbesuch beim Welpenhändler: Berliner, seht hin, so müssen eure Hundebabys leben
Von Florian Thalmann
Während in der Corona-Krise ganze Wirtschaftszweige einbrechen, bescherte die Pandemie einigen einen regelrechten Boom. Vor allem den illegalen Welpenhändlern. Denn aufgrund des Lockdowns wünschen sich viele ein Haustier, der Handel mit Tieren aus Zucht-Fabriken in den Ostblockstaaten boomt. Der Tierschützer Stefan Klippstein befreit regelmäßig Welpen aus den Fängen von Tierquälern – und zeigt nun seltene Fotos aus der Wohnung eines Tier-Händlers. …
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Berliner Kurier – 29.05.2021; 14:53 Uhr
www.berliner-kurier.de/berlin/…
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Folgenreiche Lockerungen für den Walfang in Norwegen | Wildtierhandel & Zoonosen …
Pro Wildlife e.V. – Newsletter vom 27.05.2021
Inhalt:
– Walfang in Norwegen: Lockerungen haben fatale Folgen
– Deutscher Naturschutztag: Wildtierhandel & Zoonosen
– Gemeinsam gegen Trophäenjagd
– Petition
– Naturschutz versus Profitgier
(…)
Im Browser öffnen:
us5.campaign-archive.com/?u=2b…
——- Weitergeleitete Nachricht ——
Von: Pro Wildlife mail@prowildlife.de
Datum: Do. 27. Mai 2021 um 16:54 Uhr
Betreff: Folgenreiche Lockerungen für den Walfang in Norwegen | Wildtierhandel & Zoonosen
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Übersandt von:
Martina Patterson (29.05.2021; 14:52 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Kostenloses Webinar: EU-Verordnung für die Viehzucht in Europa und Drittländern (17. Juni 2021 um 18 Uhr)
AETE (Association of Embryo Technology in Europe) bietet am 17. Juni 2021 um 18 Uhr ein Webinar ( www.aete.eu/meeting/webinar-re… ) zum Thema EU-Verordnung für die Viehzucht in Europa und Drittländern an. Die Anmeldung ist kostenlos. Dr. Bernhard Polten wird einen Überblick geben, wie eine Verordnung für die Tierzucht in Europa entwickelt und umgesetzt wird. Seinem Vortrag folgen drei kürzere Präsentationen der Drs. Hanna Grothmann, Erik Mullaart und Helene Quinton, die Deutschland, die Niederlande und Frankreich vertreten. Sie werden darüber informieren, wie die europäischen Regelungen in nationales Recht umgesetzt werden und wie sie in ihrer täglichen Arbeit damit umgehen. Am Ende wird es Zeit für eine allgemeine Diskussion geben.
——– Originalnachricht ——–
Betreff: Kostenloses Webinar: EU-Verordnung für die Viehzucht in Europa und Drittländern (17. Juni 2021 um 18 Uhr)
Datum: 28.05.2021 um 22:51 Uhr
Von: h.stuemges
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Übersandt von:
Martina Patterson (29.05.2021; 13:27 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Sonnenseite Newsletter vom 29.05.2021
Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
mailchi.mp/603c89d76cc7/sonnen…
Impressum:
Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
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Ihr Sonnenseite Newsletter – 29.05.2021; 12:13 Uhr
noreply@sonnenseite.com
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Die wichtigsten Beschlüsse des Bundesrates für die Landwirtschaft
Insektenschutzgesetz wieder nix; keine Ausnahmen beim Kükentöten für Zoos und Wildtierstationen.
www.agrarheute.com/politik/wic…
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Gesendet: Freitag, 28. Mai 2021 um 17:07 Uhr
Von: “Christian u. Verena Wendt”
Betreff: Insektenschutzgesetz wieder nix; keine Ausnahmen beim Kükentöten für Zoos und Wildtierstationen
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Übersandt von:
Martina Patterson (28.05.2021; 18:10 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Die PETA-Gründerin im Interview
Ingrid Newkirk: Es ist so einfach, täglich tierfreundliche Entscheidungen zu treffen
Von Mirjam Beile
Tiere sterben in Schlachthöfen und Versuchslaboren, für Kleidung und Kosmetik. Dabei ist es so einfach, ihnen all das Leid zu ersparen und vegan zu leben: Das zeigt PETA-Gründerin Ingrid Newkirk in ihrem neuen Buch auf – und spricht auch mit BILD der FRAU im Interview darüber.
Tierquälerei, Massentierhaltung, Tierversuche: Weltweit gibt es nach wie vor Millionen von Tieren, die gezwungen werden, ein entsetzliches Leben zu führen. Gezwungen von Menschen, die sich dessen oft nicht einmal bewusst sind: “Wir bezahlen andere dafür, Tieren Gewalt anzutun – für unser Essen, unsere Kleidung oder andere Nutzungsformen”, sagt Ingrid Newkirk im Interview mit BILD der FRAU. Die PETA-Gründerin hat gerade ein Buch veröffentlicht: Zusammen mit Autor Gene Stone schreibt sie in “Tiere – Wer sie sind und was das für unser Zusammenleben bedeutet” über die faszinierende Tierwelt, was Menschen von Tieren lernen können – und was wir alle tun können, um Tierleid ein Ende zu setzen.
PETA-Gründerin Ingrid Newkirk im Interview mit BILD der FRAU …
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Bild der Frau – 28.05.2021; 17:54 Uhr
www.bildderfrau.de/familie-leb…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 29.05.2021
twitter.com/fellbeisser