Bildmaterial von weltweiten PETA-Appellen an die griechische Regierung: Esel- und Maultierreiten auf Santorini muss verboten werden!
Stuttgart (ots) – Weltweiter Protest vor griechischen Vertretungen: In den vergangenen Wochen haben PETA-Aktive in London, Paris, San Francisco, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart und München vor griechischen Botschaften und Konsulaten für ein Verbot von touristischen Esel- und Maultierritten auf Santorini demonstriert. Denn noch immer müssen auf der griechischen Urlaubsinsel Esel und Maultiere zahlreiche Reisende zur Altstadt und wieder zurück zum Hafen tragen. Was für viele eine vermeintliche Touristenattraktion ist, bedeutet für die geschundenen Tiere ein Leben voller Zwang, Schmerz und Entbehrung.
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16.09.2021;13:05 Uhr
www.finanznachrichten.de/nachr…
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Ausstieg aus dem Tierversuch: EU-Parlament fordert Aktionsplan
Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 16.09.2021
Das EU-Parlament hat die EU-Kommission gestern aufgefordert, einen EU-weiten Aktionsplan für einen Ausstieg aus dem Tierversuch aufzustellen. Der Bundesverband Menschen für Tierrechte, der sich seit Jahren für einen systematischen Ausstiegsplan einsetzt, begrüßte den Entschließungsantrag. Nun komme es darauf an, dass die EU-Kommission den Ausstieg aus dem Tierversuch tatsächlich einleite.
Gestern Abend hat EU-Parlament (EP) einen Entschließungsantrag verabschiedet, in dem es die EU-Kommission auffordert, einen EU-weiten Aktionsplan für einen Ausstieg aus dem Tierversuch aufzustellen. Dieser Aktionsplan soll konkrete Zielvorgaben, Meilensteine und einen klaren Zeitplan enthalten. Gleichzeitig soll die Entwicklung von tierversuchsfreien Methoden und Technologien stärker gefördert und beschleunigt werden. Dazu ist eine hochrangige übergreifende Arbeitsgruppe geplant, die mit den einschlägigen Interessenträgern zusammenzuarbeitet.
Der Bundesverband Menschen für Tierrechte begrüßt diese Entscheidung: “Seit Jahren kämpfen wir gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen für einen Ausstiegsplan aus dem Tierversuch. Dieser Entschließungsantrag bringt uns dem Ziel einer humanbasierten Forschung ohne Tierleid ein gutes Stück näher. Jetzt liegt es in den Händen der EU-Kommission, dass der Ausstieg aus dem Tierversuch endlich eingeleitet wird“, sagt Christina Ledermann, Vorsitzende von Menschen für Tierrechte.
Der Bundesverband Menschen für Tierrechte legte bereits 2014 ein erstes Konzept für einen systematischen Ausstiegsplan aus dem Tierversuch vor. 2016 folgten die Niederlande mit ihrem Plan, der aufzeigte, wie ein schrittweiser Ausstieg aus dem Tierversuch gelingen kann. Auch die USA, Großbritannien und Norwegen entwickeln derzeit Strategien, wie Tierversuche zumindest in bestimmten Bereichen abgeschafft werden können. In Deutschland sprechen sich von den etablierten Parteien sowohl Grüne als auch Sozialdemokraten und die Linke für einen Ausstiegsplan aus dem Tierversuch aus.
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Online-Version der Pressemitteilung:
16. September 2021: Ausstieg aus dem Tierversuch: EU-Parlament fordert Aktionsplan
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Menschen für Tierrechte (16.09.2021; 12:57 Uhr)
Pressestelle
ledermann@tierrechte.de
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Neue Aufdeckung: VGT veröffentlicht Film aus Schweinefabriken zweier OÖ ÖVP-Funktionäre (Video)
Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at
Vollspaltenboden ohne Stroheinstreu in OÖ: grauenhafte Zustände, völlig verkotete Böden, geschwollene Gelenke, entzündete Augen, abgebissene Schwänze und ständiger Husten. …
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APA-OTS – 16.09.2021; 09:37 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…
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Weidetierhalter sehen ihre wirtschaftliche Existenz bedroht – und fordern politisches Handeln!
Berlin, 15.Septemper – Was Artenschützer meist mit Freude sehen, treibt Europas Weidetierhalter auf die Barrikaden: Seit der Rückkehr des Wolfes und dessen unkontrollierter Vermehrung kommt es zu immer gravierenderen Schäden an den Weidetieren. Außerdem bangen viele unserer Weidetierhalter gar um ihre Existenz.
„Die europäische Strategie einer Koexistenz der Weidewirtschaft mit diesem Raubtier ist grandios gescheitert und muss neu diskutiert werden“, erläutert Wendelin Schmücker, Vorsitzender des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung e.V.
Der Bund kann die Augen vor den wachsenden Sorgen der Landbevölkerung nicht länger verschließen. Europaweit machen die Betroffenen gegen die verfehlte Grossraubtierpolitik mobil. Mahnfeuer senden dem Europarat ein Zeichen, endlich die notwendigen Schritte zur Regulierung der Wolfsbestände zu unternehmen.
Der Antrag über die Herabstufung des Schutzstatus des Wolfes ist sofort beim Europarat einzureichen. Der Verein warnt vor einer Verschleppung der dringend nötigen Gesetzesanpassungen.
Die Kündigung der Berner Konvention erachtet der Verein weiterhin als den besten und erfolgversprechend Weg.
Gesetzliche Schutzmaßnahmen haben versagt
Doch auch gut geschützte Herden sind nicht sicher: Selbst in Gegenwart von Herdenschutzhunden greifen Wölfe an – und in Frankreich zu mehr als 50% am Tage. Noch beunruhigender ist die Tatsache, dass die Anwesenheit von Menschen, die Nähe von Straßen und Siedlungen, sie nicht mehr abschreckt. Intelligent, wie sie sind, haben die Wölfe „gelernt“, dass sie privilegiert sind und ihre Attacken folgenlos bleiben. So entfallen etwa in Sachsen drei Viertel aller Schafrisse auf geschützte Haltungen.
Die fünften europaweiten „Mahn- und Solidarfeuer für die eingeschränkte Ausbreitung der Wölfe“ werden am Freitag, den 17.09.2021 ab 19.30 Uhr stattfinden.
Die Wölfe sind zu einer ernsten Bedrohung für den Fortbestand der artgerechten Freilandhaltung von Weidetieren in ganz Europa geworden.
Die Weidetierhaltung leistet im gesamten Bundesgebiet einen wertvollen Beitrag zum Schutz der Ressourcen Boden, Trinkwasser und Luft sowie der Lebensräume seltener Pflanzen und Tiere. Sie trägt nachhaltig zum Küsten- und Deichschutz und zur Pflege unserer Kulturlandschaft (Heide, Moore, Trockenrasen, Wacholderheiden) bei.
Nutzen Sie bitte diese Gelegenheit für ein direktes Gespräch mit unseren Weidetierhaltern.
Wir freuen uns sehr, Sie anlässlich dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen und mit Ihnen über die für uns sehr brennenden Fragen diskutieren zu können.
Hier finden Sie die Orte: www.wir-lieben-schafe.com/mahn…
Pressekontakt:
Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V.
Wendelin Schmücker
Wilhelm-Kuhr-Str. 5
13187 Berlin
Tel.: 0159 043 829 31
E-Mail: wende.schaf@outlook.de
Web: www.wir-lieben-schafe.com
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Paul Dominik (16.09.2021; 08:00 Uhr)
pauldom555@gmail.com
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 16.09.2021
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