Morgen ist der Internationale Tag des Artenschutzes
Amt der Niederösterreichischen Landesregierung
LR Pernkopf: “Dafür sorgen, dass wertvolle Lebensräume erhalten bleiben”
St. Pölten (OTS/NLK) – Am 3. März 1973 wurde das Washingtoner Artenschutzabkommen unterzeichnet, welches jene wildlebenden Pflanzen und Tiere schützen soll, die durch Handelsinteressen gefährdet sind. Österreich ist dem Abkommen 1982 beigetreten. Um auf die Bedeutung der Artenvielfalt und die Zerstörung von Lebensräumen hinzuweisen, wird alljährlich die “Natur des Jahres” vorgestellt. Einige dieser Arten des Jahres sind auch in Niederösterreich zu finden …
APA OTS (Pressemitteilung) – 02.03.2015; 14:37 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…
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Spaß für Urlauber – Qual für Tiere
Deutscher Tierschutzbund e.V. www.tierschutzbund.de
Verbände fordern Reisebranche zu Verbesserungen im Tier- und Artenschutz auf
Anlässlich der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) vom 4. bis 8. März in Berlin fordern elf deutsche und internationale Tier- und Artenschutzorganisationen von den Reiseveranstaltern, Wildtiere vor Missbrauch als Touristenattraktion zu schützen. Ob Delfine, Tiger oder Elefanten – noch immer müssen zahllose Wildtiere zur Unterhaltung von Touristen leiden. Ein Kriterienkatalog soll den Reiseveranstaltern helfen, ihre Angebote tierfreundlich zu gestalten …
02elf Düsseldorfer Abendblatt – 02.03.2015; 14:12 Uhr
www.02elf.net/panorama/spass-f…
Siehe auch:
Tierschutzorganisationen fordern Umdenken bei Reiseveranstaltern
www.reisenews-online.de/2015/0…
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Stierkampf: Schon Kleinkinder lernen das Töten
Von Dpa
Mit den blutigen Stierkampf-Spektakeln werden in Spanien Milliarden umgesetzt. Noch immer durchlaufen selbst Kinder Matadoren-Trainings.
Beim Anblick der Bilder aus Albacete bekommen viele Spanier Wutanfälle. Bei einem Stierkampf-Massentraining auf dem Altosano-Platz der südöstlichen Stadt machen auch Kleinkinder mit. Begeisterte Eltern und Großeltern rufen immer wieder “Olé”, fotografieren und filmen stolz ihre Sprösslinge. Sogar Zwei- und Dreijährige schwingen bei dem Stierkampf-Kongress das rote Tuch und machen jene Bewegung nach, mit der der “Matador” dem Tier mit seinem Schwert in den Nacken sticht, um ihn zu töten, wie etwa die Zeitung “El Diario” berichtet …
Salzburger Nachrichten – 02.03.2015; 13:55 Uhr
www.salzburg.com/nachrichten/w…
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Tierschützer fordern Pelz-Importverbot – «Modehäuser überfordert»
sda
Der Zürcher Tierschutz fordert ein schweizweites Importverbot für Pelze. Viele Modehäuser seien mit der seit einem Jahr geltenden Pflicht zur Pelzdeklaration überfordert …
Tierwelt – 02.03.2015
www.tierwelt.ch/?rub=4498&id=4…
Siehe auch:
Zürcher Tierschutz fordert Pelz-Importverbot
www.handelszeitung.ch/politik/…
Ein Jahr Pelz-Deklaration: Modehäuser sind überfordert
www.presseportal.ch/de/pm/1000…
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Experten fordern verstärkte Bekämpfung von Greifvogelverfolgung
Naturschutzbund Deutschland e.V. NABU www.nabu.de
Lars Lachmann
NABU-Experte für Vogelschutz
Die illegale Verfolgung von Greifvögeln war zentrales Thema der bundesweiten Fachtagung zum Habicht. Mehr als 100 Experten trafen sich dazu am vergangenen Samstag in Recklinghausen. Diese forderten die Bundesregierung auf, den Verkauf und Besitz von Habichtfangkörben zu untersagen, deren Einsatz bereits verboten ist. Zudem wurde auf die Notwendigkeit einer Zusammenarbeit von Behörden und Naturschützern mit Landnutzerverbänden hingewiesen. “Jäger sowie Tauben- und Geflügelzüchter müssen die eigenen Reihen für das Problem der illegalen Greifvogelverfolgung sensibilisieren und bei der Prävention und Aufklärung entsprechender Straftaten aktiv werden”, sagte Peter Herkenrath, Leiter der Vogelschutzwarte Nordrhein-Westfalen im Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV). “Dabei bieten wir gerne Unterstützung an.” …
Pressrelations (Pressemitteilung) – 02.03.2015; 13:31 Uhr
www.pressrelations.de/new/stan…
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“Das Jenke-Experiment – Massentierhaltung” heute bei RTL
von Sebastian Heide
In der vorletzten Folge von “Das Jenke-Experiment” macht Jenke von Wilmsdorff “Massentierhaltung” zum Thema und fährt sogar in einem Viehtransporter mit.
60 Kilo Fleisch isst der Deutsche durchschnittlich im Jahr, 25 Schweine in seinem Leben. 628 Millionen Hühner und 58 Millionen Schweine werden jährlich geschlachtet. Was nicht konsumiert wird, landet auf dem Müll: allein 45 Millionen Hühner werden nach dreißig Tagen Mast weggeschmissen …
RTL am 02.03.2015 um 21:15 Uhr
Stars on TV – 02.03.2015; 12:30 Uhr
www.starsontv.com/2015/03/02/d…
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NABU fordert mehr Engagement beim Fledermausschutz
Naturschutzbund Deutschland e.V. NABU www.nabu.de
Sebastian Kolberg
NABU-Experte für Fledermausschutz
Mit Blick auf den Internationalen Tages des Artenschutzes (3. März) verweist der NABU auf die in Deutschland besonders gefährdeten Fledermäuse. Vier der 24 heimischen Fledermausarten sind bereits vom Aussterben bedroht: Die Große und Kleine Hufeisennase sowie die Wimpern- und Mopsfledermaus. Drei weitere Arten gelten als stark gefährdet, fünf als gefährdet …
Pressrelations (Pressemitteilung) – 02.03.2015; 12:11 Uhr
www.pressrelations.de/new/stan…
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WWF warnt: Größtes Artensterben seit Verschwinden der Dinosaurier
Hoffnungsschimmer: Seltene Tigerfamilie tapst in Kamerafalle
World Wide Fund For Nature (WWF) www.WWF.de
Anlässlich des Internationalen Tags des Artenschutzes (World Wildlife Day) am 03. März warnt der WWF davor, dass sich auf der Erde derzeit das größte Artensterben seit Verschwinden der Dinosaurier ereigne. Verursacher dieser Katastrophe sei der Mensch, so der WWF. Die Rote Liste, die so etwas wie die Fieberkurve der globalen Vielfalt darstellt, zeigt an, wie schlecht es um die Tier- und Pflanzenwelt steht. Demnach sind von den rund 76.000 wissenschaftlich untersuchten Arten, über 22.000 in ihrem Bestand akut bedroht. Lebensraumzerstörung, Wilderei und dazu noch der Klimawandel setzen den Arten laut WWF immer stärker zu. Viele Tiere und Pflanzen lebten in immer kleiner werdenden Gebieten und sind dadurch stark gefährdet …
Pressrelations (Pressemitteilung) – 02.03.2015; 11:44 Uhr
www.pressrelations.de/new/stan…
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Polizei stoppt Tiertransport: 750 Ferkel ohne Wasser
ez
Haarsträubende Zustände herrschten bei einem Ferkeltransport, den die Polizei bei Berlin gestoppt hat: Den Tieren war bewusst das Wasser abgestellt worden, Klimaanlage und Ventilatoren defekt …
agrarheute.com – 02.03.2015
www.agrarheute.com/polizei-sto…
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SPD will mehr Tierschutz per Gesetz
Agra Europe / Alfons Deter
Das von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt in seiner Tierschutzpolitik eingeführte Prinzip der „freiwilligen Verbindlichkeit“ verliert beim Koalitionspartner an Rückhalt. In der SPD-Bundestagsfraktion wird die Forderung nach verbindlichen Maßnahmen laut …
top agrar online – 02.03.2015
www.topagrar.com/news/Home-top…
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Menschen für Tierrechte – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e.V. – Pressemitteilung vom 02.03.2015
Tierrechtsvereine überreichen 11.000 Unterschriften der Petition „Keine Hobbyjagd in Baden-Württemberg“
Stuttgart, 2. März 2014 – Stellvertretend für die Vereine Wildtierschutz Deutschland e.V. und Animal Public e.V. übergeben Stuttgarter Tierrechtsvereine dem Landtagsdirektor Hubert Wicker am kommenden Mittwoch 11.000 Unterschriften der Petition „Keine Hobbyjagd in Baden-Württemberg“ ( www.openpetition.de/petition/u… ).
(…)
Gegendemonstration zu Jägeraufmarsch – Jubiläumssäule ab 11:30 Uhr
Ein großer Kritikpunkt ist auch, dass der Einsatz von Jungfuchsfallen – vormals in Baden-Württemberg nur mit Sondergenehmigung gestattet – nun grundsätzlich erlaubt ist. Fuchswelpen werden am Ausgang des Fuchsbaus abgefangen, wenn die Elterntiere auf Nahrungssuche sind. Eine Klapptüre versperrt ihnen den Weg zurück in den Bau, so dass der Jäger sie töten kann. Eine wissenschaftlich haltbare Begründung für die Fuchsjagd gibt es dabei nicht: Wie jagdfreie Gebiete zeigen, regeln sich Fuchsbestände selbständig; eine Dezimierung von Füchsen ist weder sinnvoll noch überhaupt möglich, weil intensive Bejagung die Geburtenraten in die Höhe schnellen lässt.
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/mensc…
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Pressestelle Tierrechte-BW (02.03.2015; 09:31 Uhr)
presse@tierrechte-bw.de
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Über 700 Greifvögel illegal gejagt – Taten selten geahndet
Holger Dumke
An Rhein und Ruhr. Habicht & Co. im Visier: 440 Fälle in zehn Jahren wurden in NRW registriert. Täter erwarten empfindliche Strafen. Verurteilt werden aber wenige …
Derwesten.de – 01.03.2015; 23:32 Uhr
www.derwesten.de/region/ueber-…
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Illegale Tierversuche – Durchs Schlupfloch entkommen
Von Jutta Rippegather
Nach dem Skandal um illegale Tierversuche in Bad Nauheim soll das Gesetz verschärft werden. Dadurch soll besonders ein Schlupfloch geschlossen werden, durch welches vier betroffene Wissenschaftler einem Prozess entgingen …
Frankfurter Rundschau – 01.03.2015
www.fr-online.de/rhein-main/il…
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Jäger blasen zum Protest: 2000 zu Demo am Landtag erwartet
von: dpa
War das Thema nicht durch? Obwohl der Landtag das neue Jagdgesetz längst verabschiedet hat, wollen nochmal 2000 Jäger dagegen protestieren. Sie fühlen sich nachträglich über den Tisch gezogen.
Gut drei Monate nach der Verabschiedung des neuen Jagdgesetzes durch den Landtag haben Baden-Württembergs Jäger noch einmal zum Protest gegen das Regelwerk aufgerufen. Am Mittwoch werden bis zu 2000 Jäger zu einer Kundgebung am Landtag erwartet. Gemeinsam wolle man den Politikern “den Marsch blasen” – was auch wörtlich genommen werden soll, wie Geschäftsführer Martin Bürner ankündigte …
Badische Zeitung – 01.03.2015; 20:29 Uhr
www.badische-zeitung.de/suedwe…
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Besuch im Tierversuchslabor – “Tiere sind nicht nur ein Werkzeug”
Geschrieben von: Redaktion
Andreas Hummel
JENA – Berichte über Tierversuche führen meist zu emotionalen Debatten. Bundesweit landeten zuletzt rund drei Millionen Wirbeltiere in den Laboren – einige in Thüringen.
Harald Schubert weiß, dass seine Arbeit polarisiert. Die letzten Drohbriefe an den Wissenschaftler liegen aber schon einige Zeit zurück. «Das war in den 90er Jahren und jemand schrieb, dass ich im KZ besser aufgehoben wäre», erzählt der studierte Biologe. Schubert (61) leitet das Institut für Versuchstierkunde und Tierschutz am Jenaer Universitätsklinikum. Für die Wissenschaft werden dort Versuche an Mäusen, Ratten, Kaninchen, Schweinen, Schafen und Meerschweinen gemacht …
News4teachers – 01.03.2015
www.news4teachers.de/2015/03/b…
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Hunde-Restaurant am Grunewaldsee in Berlin – Mensch und Hund an einem Tisch
Von Mathias Raabe
Bald werden die Uferwege am Schlachtensee und an der Krummen Lanke für Hunde gesperrt. Aber es gibt Trost: Am Grunewaldsee können jetzt die Tiere mit ihren Menschen gemeinsam essen. Im Restaurant. Herrchen und Hundchen bekommen dasselbe: Nudeln, Karotten, Brokkoli oder Känguru-Fleisch …
Berliner Zeitung – 01.03.2015
www.berliner-zeitung.de/berlin…
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Wildschwein im Visier
Von Philipp Schmitt
Lengdorf – Um die steigende Population einzudämmen, wird womöglich bald nachts Jagd auf Schwarzwild gemacht. Für den Vorsitzenden des Kreisjagdverbands ist “Akzeptanz in der Bevölkerung” aber die wesentliche Voraussetzung …
Süddeutsche.de – 01.03.2015; 18:12 Uhr
www.sueddeutsche.de/muenchen/e…
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PETA Deutschland – Newsletter vom 01.03.2015
Liebe Tierfreundin,
lieber Tierfreund,
teilen Sie Ihr Zuhause mit einem Hund, einer Katze oder einem anderen tierischen Mitbewohner?
Unser Bürohund Jacki liebt es, sich nach einem aufregenden Spaziergang in seinem Körbchen auszuruhen. Er freut sich auch immer über Besucher, die ihn mit Streicheleinheiten und Leckerlies verwöhnen.
Hunde in China hingegen können sich nicht freuen – auf sie wartet ein grausamer Tod. Sie werden gewaltsam aus ihrem überfüllten Käfig gezerrt und mit einem Knüppel niedergeschlagen. Ob sie bei der Schlachtung noch bei Bewusstsein sind, interessiert niemanden, denn aus ihren Häuten sollen Lederhandschuhe und andere Accessoires hergestellt werden.
Es sind Szenen, die für tierliebe Menschen nur schwer auszuhalten sind. Bis zu 200 Hunde werden in chinesischen Schlachthöfen Tag für Tag getötet! Unsere Ermittler konnten den kompletten „Produktionsweg“ – von der Schlachtung der Hunde bis hin zur Herstellung von Lederhandschuhen aus ihren Häuten – nachverfolgen.
Wie soll man sich bei der Vielzahl an Großhändlern, die billiges Leder aus China importieren, sicher sein, dass die Lederhandschuhe, die Geldbörse oder eine Lederverzierung, die es bei uns zu kaufen gibt, nicht aus Hundehäuten sind?
So können Sie aktiv werden:
● Verbreiten Sie die Seite www.leder.peta.de ( leder.peta.de/?pk_campaign=2KB… ), damit möglichst viele Menschen vom Schicksal der Hunde in China erfahren
● Streichen Sie alle Lederprodukte von Ihrer Einkaufsliste
● Helfen Sie mit einer Spende, die Reichweite dieser Kampagne zu erhöhen und mehr Menschen über die Lederproduktion zu informieren: www.peta.de/hundeleder402?pk_c…
Auch wenn die Bilder für uns alle schwer zu ertragen sind: Nur wenn wir über die wahren Zustände und die Grausamkeiten in der Lederindustrie berichten, können wir etwas für die Tiere erreichen und ihnen helfen.
Für alle Tiere,
Ingrid E. Newkirk
1. Vorsitzende
PETA Deutschland e.V.
peta@peta.de
PS: Der Handel bietet heute eine große Auswahl an lederfreien Schuhen und sonstigen lederfreien Artikeln. Bitte kaufen Sie kein Leder – den Tieren zuliebe.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us1.campaign-archive2.com/?u=b…
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Übersandt von:
Martina Patterson (01.03.2015; 18:12 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 02.03.2015
twitter.com/fellbeisser