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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (24.08.2021)

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Petition Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

Tierschutz hört für uns nicht dort auf, wo es keine eindeutige Verortung auf der Weltkarte gibt und so muss auch auf Plattformen wie Facebook, Instagram und Co. ein respektvolles Miteinander von Tier und Mensch beworben werden.

Doch häufig ist das Gegenteil der Fall: Uneingeschränkt können sich Tierleid-Inhalte – auch ohne informativen oder dokumentarischen Zweck – unter Millionen Nutzer*innen verbreiten. Es sind schlimmste Gewalttaten gegenüber Tieren, meist dargestellt mit dem Ziel, eine möglichst große Reichweite zu generieren.

Mit unserer Kampagne »„Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“ ( welttierschutz.org/stoppt-tier… ) wollen wir dem ein Ende setzen!

• Dafür sind wir bereits im engen Austausch mit Vertreter*innen der Netzwerke und wollen erwirken, dass diese in Eigenverantwortung konsequenter gegen Tierleid-Inhalte vorgehen.

• Gleichzeitig fordern wir auf politischer Ebene eine gesetzliche Grundlage in Deutschland, die die Darstellung von grausamen Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren verbietet und so auch die sozialen Netzwerke zu konsequenterem Handeln verpflichtet.

Im Hinblick auf die Bundestagswahl am 26. September 2021 appellieren wir dafür im Rahmen einer Petition an die Spitzenkandidat*innen und Mitglieder des Bundestages:

„Ergänzen Sie den § 131, Absatz 1 des Strafgesetzbuches (StGB) um die Tiere und setzen Sie so der uneingeschränkten Darstellung von grausamen Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren auf Plattformen wie sozialen Netzwerken ein Ende.“

Jetzt Petition unterzeichnen

Petition an die Spitzenkandidierenden der Bundestagswahl und Mitglieder des Bundestages


und diese Forderung unterstützen.

(…)

20210818 – Kampagne – Peti §131 (XI)

—–

Gesendet: Donnerstag, 19. August 2021 um 14:00 Uhr
Von: „Welttierschutzgesellschaft (WTG e.V.)“ info@welttierschutz.org
Betreff: Jetzt unterzeichnen: Petition an die Spitzenkandidat*innen der Bundestagswahl und Mitglieder des Bundestages

Weiterleitung

Eine solche Aktion ist schon längst überfällig gewesen!

Herzlichen Dank an die WTG für diese Aktion!

Meldet bitte derartige Grausamkeiten Youtube und Co, wenn ihr sie seht. Das ist überaus wichtig.

Vielleicht kann jemand eine Mailaktion an die Chefetagen dieser Plattformen initiieren, um die Verantwortlichen direkt zu konfrontieren.

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baltini@gmx.de (24.08.2021; 12:20 Uhr)

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Internationaler Welthundetag – 26. August 2021

Deutscher Tierschutzbund Landestierschutzverband Niedersachsen e.V. – Pressemitteilung vom 24.08.2021

Dem Hund werden gleich zwei Aktionstage gewidmet: am 1. Sonntag im Juni, dem deutschen “Tag des Hundes” ( dertagdes.de/jahrestag/tag-des… ) und am 26. August, dem US-Amerikanischen “national dog day” ( dertagdes.de/jahrestag/nationa… ) wird der “beste Freund des Menschen” gefeiert.

Im Jahr 2020 gab es rund 10,56 Millionen Haustierbesitzer in Deutschland mit mindestens einem Hund im Haushalt – damit liegt der Hund auf dem zweiten Platz, gleich hinter der Katze (15,7 Mio.). Und die Tendenz ist steigend.

Vor allem während der Corona-Pandemie und den Lockdowns haben sich viele Menschen Gedanken über die Anschaffung eines Haustieres gemacht. Häufig stand ein Hund auf der Wunschliste. Bestimmte Hunderassen und Welpen waren zeitweise bei Züchtern und in Tierheimen kaum noch zu bekommen. Dafür nahm der Online-Handel mit Hunden immer weiter zu und es kamen vermehrt Hunde aus dem Ausland, die auch illegal eingeführt wurden.

Für viele Neu-Hundehalter ist die Verantwortung für einen Hund schnell über den Kopf gewachsen: Das Tier kann nicht alleine bleiben, ist unsauber, fängt an zu schnappen, wird krank und verursacht hohe Tierarztkosten. Die Lösung heißt dann häufig -– dann soll das Tierheim helfen und zwar am besten sofort.

Eine Entwicklung, die der Landestierschutzverband zum Teil mit Sorge betrachtet. „Viele Tierheime signalisieren eine Zunahme von Abgabehunden und müssen teilweise einen Aufnahmestopp verhängen, weil die Aufnahmekapazitäten nicht ausreichen, so Dieter Ruhnke, Vorsitzender der Verbandes.

In Niedersachsen gibt es seit 2011 ein Hundegesetz, dass auf eine Rasseliste verzichtet. Die Schulung und Prüfung von Hundehalterinnen und -haltern in Theorie und Praxis steht im Vordergrund. Es soll Gefahren, die mit der Hundehaltung verbunden sein können, so weit wie möglich verhindern.

„Aus unserer Sicht, ist das der richtige Weg“, so Ruhnke. „Aber es gibt einen wichtigen Punkt, der die Wirksamkeit extrem beeinträchtigt. Es fehlt eine wirksame Durchführungsverordnung – die abstrakten Formulierungen im Gesetz reichen für eine praktische Anwendung nicht aus. Hier besteht Nachholbedarf.“

—–

Andrea Wildhagen
stellv. Vorsitzende
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 05105 520780
Mobil: 0173 6327162

Altenhofstr. 11b
30890 Barsinghausen

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Andrea Wildhagen (24.08.2021; 11:33 Uhr)
andrea.wildhagen@tierschutznie…

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Bioland fordert Wende in der Pestizid-Politik

Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 24.08.2021

Einen Monat vor der Bundestagswahl unterstreicht der Bio-Anbauverband seine Forderungen nach einer Pestizidabgabe und dem Ausbau des Ökolandbaus

Mainz, 24. August 2021. Der Bioland e.V. fordert von den zukünftigen Regierungsparteien eine Wende in der Pestizid-Politik und Rahmenbedingungen, die zu einer deutlichen Reduzierung des Einsatzes von chemisch-synthetischen Pestiziden führen. Wie eine Studie zeigt, ist eine Pestizidabgabe dazu ein wirksames Mittel. Auch der Ausbau des Ökolandbaus insgesamt schützt Umwelt und Arten vor den schädlichen chemisch-synthetischen Pestiziden. Zudem muss die Politik das große Problem von abgedrifteten Pestiziden endlich angehen.

Der Schutz von Umwelt und Grundwasser, das Artensterben und der Biodiversitätsverlust in der Agrarlandschaft sind Schlagworte, die man im Wahlkampf von allen Seiten hört. „Doch Worten müssen nun Taten folgen“, fordert Gerald Wehde, Leiter Agrarpolitik und Kommunikation bei Bioland. „In Sachen Pestizid-Reduktion ist in den letzten Jahren politisch nichts vorangegangen. Die Europäische Kommission will mit ihrem Green Deal den Einsatz von Pestiziden bis 2030 um 50 Prozent verringern. Das ist in Deutschland jedoch nur mit einer Pestizidabgabe und dem forcierten Ausbau des Ökolandbaus zu schaffen. Eine Pestizidabgabe muss daher zentraler Baustein der Reduktionsstrategie werden“, so Wehde.

Eine Studie ( www.bioland.de/presse/pressemi… ) des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) im Auftrag eines breiten Bündnisses zeigt, dass durch eine Pestizidabgabe die Halbierung des Pestizideinsatzes erreicht werden kann. Mit diesem marktwirtschaftlichen Instrument würden die Hersteller und Anwender endlich in die Pflicht genommen und das Verursacherprinzip greifen. Das ist auch dringend notwendig, wie Wehde unterstreicht: „Die Schäden an der biologischen Vielfalt durch Pestizide sind nicht mehr hinnehmbar, genauso wenig wie die Zusatzkosten zum Schutz und Aufbereitung unseres Trinkwassers, die wir alle über höhere Wasserpreise zu spüren bekommen.“

Mit dem forcierten Ausbau des Ökolandbaus steht ein zweites Instrument zur Verfügung, um mit der Pestizidreduktion voranzukommen, denn Bio-Landwirte verzichten auf chemisch-synthetische Pestizide und mineralische Stickstoffdünger. „Das Erreichen des 25-Prozent-Ökolandbauziels der EU würde daher faktisch auch bedeuten, dass auf einem Viertel der Agrarfläche auf chemisch-synthetische Pestizide verzichtet wird“, so Wehde. Umso mehr müsse die nächste Bundesregierung daher bei der Transformation der Landwirtschaft einen Schwerpunkt auf den Ausbau des Ökolandbaus legen.

Abdrift nicht weiter ignorieren

Bioland wirft Politik und den Zulassungsbehörden von Pestiziden Versagen beim Schutz von Bauern und Bürgern vor der Abdrift bestimmter leichtflüchtiger Pestizide wie Pendimethalin und Prosulfocarb vor. Denn diese Wirkstoffe können zu 90 Prozent verloren gehen, landen also bei weitem nicht nur dort, wo sie ausgebracht wurden. Auch das für die Biodiversität besonders schädliche und häufig verwendete Totalherbizid Glyphosat ist in der Umwelt weit verbreitet.

Neben der Artenvielfalt und der Umwelt leiden auch Bio-Betriebe unter diesem Abdriftproblem. Meist kann der Verursacher nicht ermittelt werden; die Kosten für kontaminierte Ernten trägt der geschädigte Bio-Betrieb selbst, indem er biologisch erzeugte Lebensmittel nicht als solche verkaufen kann.

„Die jahrelange Ignoranz der zuständigen Behörden gegenüber dem Ferntransport von Pestiziden hat System. Diese Verzögerungstaktik ist im Interesse der Pestizidhersteller, die ihre Problemwirkstoffe so lange wie möglich am Markt halten wollen“, prangert Wehde an. Es liege nun an der neuen Bundesregierung, hier endlich Abhilfe zu schaffen.

Seit vielen Jahren ist dem Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) und den Zulassungsbehörden bereits bekannt, dass sich bestimmte Pestizide von konventionellen Äckern verflüchtigen und vom Wind über weite Strecken getragen werden. Dort, wo sie niedergehen, belasten sie die Ernten aller Bauern, auch die von Biobauern, die unter besonders strengen Auflagen und Kontrollen wirtschaften. Dies hat zur Folge, dass sie ihre Bio-Erzeugnisse wie Gemüse oder Kräuter und Tees nicht mehr als Bio vermarkten können. Eine Chronik des Versagens des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung sowie den zuständigen Zulassungsbehörden beim Thema Ferntransport von Pestiziden ist hier ( www.topagrar.com/acker/news/bi… ) zu finden.

Bioland wird 50!

Bioland feiert in diesem Jahr 50. Geburtstag. In Presseterminen, bei Hofbesuchen und mit vielen Jubiläumsaktionen erzählen wir entlang unserer Historie, woher Bioland kommt und wofür der Verband heute steht. Was 1971 mit einer Idee von 12 Frauen und Männern begann, hat sich zu Deutschlands größtem Bio-Anbauverband mit rund 10.000 Unternehmen aus Erzeugung, Herstellung und Handel entwickelt. Die Bioland-Betriebe wirtschaften entlang der gesamten Wertschöpfungskette nach strengen Bioland-Vorgaben. Gemeinsam bilden sie eine Wertegemeinschaft zum Wohl von Mensch und Umwelt und setzen sich auf vielen Ebenen für die Anliegen des Ökolandbaus und den Erhalt unserer Lebensgrundlagen ein.

Alle aktuellen Informationen zum Jubiläum stehen auf www.bioland.de/geburtstag zur Verfügung und dürfen gerne zur weiteren Veröffentlichung verwendet werden.

Bioland e.V.
Kaiserstraße 18,
55116 Mainz

Pressestelle
Gerald Wehde
Leon Mohr

T. +49 6131 23979-20
gerald.wehde@bioland.de
leon.mohr@bioland.de

Präsident
Jan Plagge

T. +49 6131 23979-0
jan.plagge@bioland.de

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Presseabteilung Bioland e.V. (24.08.2021; 10:39 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de

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Hund: Behörde in Australien lässt gerettete Hunde erschießen – der Grund ist unglaublich

Der Hund gilt als der beste Freund des Menschen. Umso tragischer, was sich nun in Australien zugetragen hat.

Der Fall sorgt für Aufsehen! Mehrere beschlagnahmte Hunde, die eigentlich in die Obhut eines Tierheims übergeben werden sollten, wurden in Australien stattdessen erschossen.

Hund: In Australien veranlasst ein Rat die Erschießung mehrerer Tiere

Verantwortlich dafür ist der Gemeinderat in New South Wales. Dieser begründet seine Entscheidung mit Covid-19-Beschränkungen, doch Tierschützer und andere Kritiker reagierten darauf geschockt und haben eine staatliche Untersuchung gefordert. Das berichtet „The Sydney Morning Harold“.

(…)

DerWesten – 24.08.2021; 06:27 Uhr
www.derwesten.de/panorama/verm…

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Rettet das Huhn e.V. / Unser Film: Open-End-Rettung 2021 (Video)

Rettet das Huhn e.V. – Pressemitteilung vom 24.08.201

Liebe Freund*innen von Rettet das Huhn e.V.,

heute zeigen wir euch unseren Film über die Open-End-Rettung.

Wir zeigen euch unsere Arbeit und die Geretteten.

Wir zeigen auch die Zustände, in denen Legehennen in einer normalen, deutschen, zugelassenen Bodenhaltung leben und wir zeigen, was „Reste“ sind.

Wir zeigen euch, was JEDER, der Eier oder eienthaltende Produkte kauft, wissen muss!

Bitte schaut euch den Film an! Bitte helft uns, ihn so vielen Menschen wie nur möglich zu zeigen! Bitte helft, damit diese Tatsachen gehört und gesehen werden! ES IST WICHTIG!

Bitte verbreitet den Film weit!

Vielen Dank!

Tierliebe Grüße!
Euer Team von
Rettet das Huhn e.V.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
3n709.r.a.d.sendibm1.com/mk/mr…

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Rettet das Huhn e.V. (24.08.2021; 00:21 Uhr)
info@rettetdashuhn.de

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VGT: Harte Kritik an Bauernbund-Obmann Strasser

Die Diskussion um die Vollspaltenböden in der Schweinehaltung geht weiter. Der ÖVP-Bauernbund weigert sich, die Dringlichkeit der Änderungen zu sehen.

Dr. Martin Balluch, der Verein gegen Tierfabriken Obmann, attackierte den Bauernbund-Obmann Georg Strasser indem er behauptet, für den Bauernbund-Obmann ist das Leiden der Schweine anscheinend nicht dringlich genug, um echte Verbesserungen schnell herbeizuführen.

(…)

OE24 – 23.08.2021; 14:22 Uhr
www.oe24.at/tierschutz/vgt-har…

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Tumore per 3-D-Druck: Sind Tierversuche in der Krebsforschung vermeidbar?

RND/dpa

• Forschern in Tel Aviv ist es gelungen, einen Krebstumor inklusive Gefäßsystem mit einem 3-D-Drucker nachzudrucken.

• Solche Modelle könnten in Zukunft möglicherweise Tierversuche in der Krebsforschung verhindern.

• Personalisierte Tumormodelle würden es zudem ermöglichen, eine Behandlung zu entwickeln, die direkt auf den Patienten zugeschnitten ist.

(…)

RND – 23.08.2021; 14:18 Uhr
www.rnd.de/wissen/tumore-aus-d…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 24.08.2021
twitter.com/fellbeisser


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