Rechtstipps – Darauf müssen Besitzer von Haustieren achten
(mer mit Material von Roland Rechtsschutz)
Ob Vogel, Vierbeiner oder Vogelspinne: In jedem dritten deutschen Haushalt lebt ein tierischer Mitbewohner. Doch mit jedem Tier schafft man sich auch rechtliche Verpflichtungen an. Eine Übersicht über die wichtigsten Fragen …
Frankfurter Rundschau – 05.03.2015
www.fr-online.de/recht/rechtst…
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Karl Lagerfeld gegen Tierschützer: Das bisschen Pelz, no?
gam
Karl Lagerfeld hat sich offiziell noch nie etwas sagen lassen, schon gar nicht, wenn es um Mode geht. In einem Interview erklärt er seine Liebe für Pelz – und warum er im Sommer sogar eine Pelz-Sonderkollektion entwerfen wird …
SPIEGEL ONLINE – 05.03.2015; 18:03 Uhr
www.spiegel.de/panorama/leute/…
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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (2) vom 05.03.2015
USA: Zirkus-Ikone verzichtet auf Elefanten in der Manege // Statement
Sehr geehrte Redaktion,
anbei ein Statement von VIER PFOTEN-Kampagnenleiterin Dr. Martina Stephany zur Ankündigung des amerikanischen Zirkusunternehmens „The Ringling Bros. and Barnum & Bailey Circus“, ab 2018 keine Elefanten mehr mitzuführen.
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/vier-…
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Presse Vier Pfoten Deutschland (05.03.2015; 16:29 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Nach „Frontal 21“-Bericht / Tierschutzbund fordert erneut ein Wildtierverbot in Zirkussen
Deutscher Tierschutzbund e.V. www.tierschutzbund.de
Der Deutsche Tierschutzbund begrüßt die Initiative der SPD sich innerhalb der Koalition für ein Wildtierverbot in Zirkussen einzusetzen. Die ZDF-Sendung “Frontal 21″ dokumentierte am Dienstagabend einmal mehr, wie tierschutzwidrig ein Leben für Elefanten, Löwen und andere Wildtiere im Zirkusalltag aussieht: Das harte Training, die engen Käfige und das ständige Reisen führen zu massiven Gesundheitsschäden und schweren Verhaltensstörungen. Eine repräsentative Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen im Auftrag von “Frontal 21″ belegt aktuell zudem, dass zwei Drittel der Deutschen keine Wildtiere im Zirkus sehen wollen …
02elf Düsseldorfer Abendblatt – 05.03.2015; 15:21 Uhr
www.02elf.net/panorama/nach-fr…
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Skandal in Schweinemastbetrieb: Tiere unter desaströsen Bedingungen gehalten (Video)
Brisant
Nach Recherchen des MDR-Magazins “Exakt” gibt es erneut schwere Vorwürfe gegen einen Schweinezuchtbetrieb in Sachsen-Anhalt. Tierschützer beschuldigen die “Gut Klein Wanzleben Schweinezucht GmbH”, mehrfach gegen das Tierschutzgesetz verstoßen zu haben. Sie berufen sich dabei auf selbst produzierte Filmaufnahmen, die “Exakt” vorliegen …
MDR – 05.03.2015; 14:46 Uhr
www.mdr.de/brisant/schweine190…
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Erfolgsprojekt: Vom Tierheim-Listenhund zum “Fast-Therapiehund”
red
Es war im Sommer 2013, als der Wiener Tierschutzverein und der Verein “Tiere als Therapie” die Idee hatten, als schwer vermittelbar geltende Listenhunde zu Therapiehunden auszubilden. Das Ziel: Das Sozialverhalten der Hunde zu stärken und damit ihre Chance auf Vergabe zu erhöhen. Mit großem Erfolg, denn neun der für das Projekt ausgesuchten Vierbeiner sind bereits vermittelt worden …
Krone.at- 05.03.2015; 13:46 Uhr
www.krone.at/Tierecke/Vom_Tier…
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Skandal: In der Putenmast wird den Tieren flächendeckend der Schnabel verstümmelt!
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
VGT legt Beweisfotos vor – während Schnabelkupieren bei Hühnern beendet wurde, unterzieht man Puten mittels Kneifzange noch immer dieser schmerzhaften Behandlung.
Wien (OTS) – Der Putenmäster nimmt das zitternde, 10 Tage alte Putenküken in seine groben Hände, die Spitze des oberen Schnabels wird von der Zange umfasst und einfach abgeschnitten. Das fiepende Küken blutet. Der Schnabel ist von dichten Nervenbahnen durchzogen, er ist ein Tastorgan der Tiere, ohne ihn können sie keine feinen Gegenstände mehr aufheben oder untersuchen. Die Tiere bleiben lebenslang verstümmelt zurück. Dieser Vorgang ist in Österreich flächendeckend Praxis in der Putenmast …
APA OTS (Pressemitteilung) – 05.03.2015; 09:48 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…
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Menschen für Tierrechte – Pressemitteilung vom 05.03.2015
Gemeinsame Pressemitteilung
Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
und Tierschutz Halle e.V.
5. März 2015
Sachsen-Anhalt: Landwirtschaftsausschuss berät über die Tierschutz-Verbandsklage
Tierrechtler erinnern die Abgeordneten an ihre Wahlaussagen und die Notwendigkeit des Klagerechtes
Am 11. März berät der Landwirtschaftsausschuss des Landtags über den Gesetzentwurf der Fraktion Die Linke zur Einführung der Tierschutz-Verbandsklage in Sachsen-Anhalt. Der Bundesverband Menschen für Tierrechte e.V. und sein Landesverband, der Tierschutz Halle e. V., erinnern daran, dass SPD, Grüne und Linke die Einführung der Tierschutz-Verbandsklage anlässlich der Landtagswahl 2011 versprochen haben und stellen erschütternde Tierschutz-Fälle vor, die zeigen, warum Sachsen-Anhalt das Klagerecht für Tierschutzverbände dringend braucht. Zudem fordern die Tierrechtler eine Aufhebung des Koalitionszwangs bei den anstehenden Abstimmungen.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/mensc…
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Menschen für Tierrechte – Presseinfos (05.03.2015; 09:23 Uhr)
presse@tierrechte.de
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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (1) vom 05.03.2015
Stadttauben leiden häufig unter verstümmelten Füßen
VIER PFOTEN warnt vor fallengelassenen Bindfäden
Hamburg, 5. März 2015 – In deutschen Großstädten leben zehntausende Stadttauben, die Nachkommen von domestizierten und entflogenen Brieftauben, die den Felsentauben abstammen.
In Berlin wird ihre Zahl auf 10.000 geschätzt, in Hamburg sollen es etwa 20.000 sein. Viele von ihnen sind krank und leiden unter Fußverletzungen, die unbehandelt zu lebenslangen Beeinträchtigungen führen.
Dr. Martina Stephany, 33, Kampagnenleiterin bei VIER PFOTEN:
„Fallengelassene Bindfäden der Kleidung, Gummi- und Verpackungsbänder schnüren sich um die Krallen oder binden im schlimmsten Fall ganze Füße ab, die in Folge daran nach langen Schmerzen absterben.“
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/vier-…
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Presse Vier Pfoten Deutschland (05.03.2015; 09:01 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Wiesenhof: Atze Schröder gibt den neuen “Grill-Titan”
www.horizont.net/marketing/nac…
Von:
Klaus Hamper
k.hamper@t-online.de
An:
info@atzeschroeder.de,
info@mts-gmbh.com
Ihr Werbevertrag mit “Wiesenhof”
Sehr geehrter Herr Atze Schröder,
Sie fungieren als neuer Werbepartner für die „Bruzzler“-Grillwurst der Firma Wiesenhof. Die Wesjohann-Gruppe, zu der die Marke „Wiesenhof“ gehört, erwirtschaftet ihren inzwischen milliardenschweren Umsatz mit der systematischen Ausbeutung und Tötung von fühlenden Lebewesen, die in kürzester Zeit in völlig überfüllten Fabrikställen (und nicht auf dem „Wiesen“hof!) mit südamerikanischem Futtersoja zur „Schlachtreife“ gemästet werden und zerstört damit massiv unsere Umwelt und die tropischen Regenwälder. Vornehmlich osteuropäische Werkvertragsarbeiter werden in den Schlachtfabriken nach Sklavenart ausgebeutet und Kleinbauern in Südamerika und Afrika wird wegen des Futtermittelanbaus (in Südamerika) und des steuersubventionierten Exports der Abfallprodukte (nach Afrika) die Lebensgrundlage geraubt. Unser Grundwasser wird durch die immensen Mengen an Geflügelkot, die auf den Feldern „entsorgt“ werden, bereits jetzt schon über Gebühr mit Nitraten belastet. Die Zukunft unseres sauberen Trinkwassers steht bei uns in Deutschland auf dem Spiel. Und immer noch werden neue Ställe gebaut, um noch mehr Fleisch für den Export (und den Profit der Firma Wiesenhof) zu produzieren.
Sie werden auf der Wiesenhof-Website wie folgt zitierte: „Im Vorfeld seines Engagements hatte sich der Comedian ein Bild von moderner Nutztierhaltung gemacht und einen Vertragslandwirt von WIESENHOF besucht. In einem intensiven persönlichen Gespräch mit der Landwirtsfamilie informierte sich Schröder direkt vor Ort über Haltungsbedingungen und wie es heute ist, einen landwirtschaftlichen Betrieb zu führen: ‚Der persönliche Einblick in die Nutztierhaltung war mir wichtig. Großen Respekt! Die Landwirte wissen genau, was für eine Verantwortung sie für die Tiere und den Verbraucher tragen. Die Leidenschaft, mit der der Landwirt seine Arbeit ausübt, hat mich beeindruckt – und mit Leidenschaft kenn ich mich aus’, erklärte Atze Schröder mit einem Augenzwinkern im Anschluss an seinen Besuch.“ www.wiesenhof-news.de/neuer-we…
Wollen Sie sich durch diesen sicher lukrativen Werbevertrag mit Wiesenhof mitverantwortlich machen für massive Umweltzerstörung, für tierquälerische Ausbeutung unserer Mitgeschöpfe und für sklavenähnlichen Arbeitsbedingungen von Werkvertragsarbeitern durch die Firma Wiesenhof? Wenn Sie nur den Hauch eines ethischen Gewissens haben, sollten Sie Ihre Popularität dafür einsetzen, diese Verhältnisse zu bekämpfen, anstatt von Ihnen zu profitieren. „Verantwortung für die Tiere und den Verbraucher“ ist bei den Mastverhältnissen inklusive massivem Antibiotikamissbrauch eine groteske Verdrehung der Tatsachen! Diese Firma ist moralkriminell! Vor der hat man keinen „Respekt“!
Ich bitte Sie: Kündigen Sie den Werbevertrag mit Wiesenhof umgehend, wie es auch schon Ihr Werbe-Kollege Dieter Bohlen seinerzeit getan hat, als er von den Vorwürfen gegen Wiesenhof erfuhr und machen Sie diese Kündigung öffentlich! Das sind Sie Ihren Fans, unserer Umwelt und den Tieren schuldig. Für eine Stellungnahme wäre ich Ihnen dankbar.
Mit freundlichen Grüßen,
Prof. Dr. Klaus Hamper
k.hamper@t-online.de
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Klaus Hamper (05.03.2015; 07:34 Uhr)
k.hamper@t-online.de
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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 05.03.2015
INHALT:
– Alba und andere Tiere brauchen verlässliche Paten!
– Gedanken einer Tierschützerin zum Thema Schlachten und Schächten
– Dazu passend: Video über “Killerkeime” durch Massentierhaltung
– Zum Abschluss: Lustiges und Schönes
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.oncharity.at/animal/newsle…
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ANIMAL SPIRIT (05.03.2015; 02:35 Uhr)
newsletter@animalspirit.at
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 05.03.2015
twitter.com/fellbeisser