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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (23.03.2015)

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Giftschlangen in Plattenbauwohnung – Artenschützer fordern Regelung

Berlin/Oberlungwitz (dpa/sn) – Die Szenerie erinnert an einen Horrorfilm: In einer Wohnung sind viele Gifttiere sich selbst überlassen und nur unzureichend gesichert. Tierschützer fordern nun gesetzliche Regelungen …

Freie Presse – 23.03.2015

www.freiepresse.de/LOKALES/ZWI…

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Jäger bringen 1329 Schwarzkittel zur Strecke

Von Karl-Heinz Hofmann

In der Hegeschau zeigt die Kreisgruppe Kronach ihre Ergebnisse und zieht Bilanz: Dabei geht es auch um die Zahl der Wildunfälle. Und die ist konstant geblieben – trotz aller Schutzmaßnahmen …

Neue Presse Coburg – 23.03.2015; 17:54 Uhr

www.np-coburg.de/lokal/kronach…

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Waidmänner in Nordrhein-Westfalen machen gegen Linksregierung mobil

Die Linksregierung im deutschen Nordrhein-Westfalen (NRW) schafft es seit Jahren, immer mehr traditionelle Bevölkerungsgruppen gegen sich aufzubringen. Aktuell stehen die Jäger auf den Barrikaden. Grund dafür ist ein neues Jagdgesetz, das Rot-Grün unter Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) verabschieden möchte. Diese Gesetzesnovelle hat zum Ziel, die Rechte der Waidmänner massiv einzuschränken und darüber hinaus auch noch eine eigene Jagdsteuer einzuführen ( jungefreiheit.de/wissen/natur-… ).

Der Landesjagdverband als Interessensvertretung der Jäger in Nordrhein-Westfalen spricht wortwörtlich von einem „Ermächtigungsgesetz für Ökoradikale“, das SPD und Grüne gemeinsam beschließen möchten …

Unzensuriert.at – 23.03.2015; 16:30 Uhr

www.unzensuriert.at/content/00…

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Händler dürfen “Tierwohl”-Kosten nicht absprechen

dpa

Supermarktketten wollen Bauern belohnen, die ihre Tiere besser behandeln. Wie sie die wahrlich geringen Kosten dafür auf Verbraucher oder Lieferanten abwälzen, dürfen sie nicht untereinander abstimmen, warnt das Kartellamt …

DerHandel.de – 23.03.2015

www.derhandel.de/news/unterneh…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 23.03.2015

Pressemitteilung
Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Act for Animals e.V.
23. März 2015

Vortrag in Tübingen

Leitender Notarzt stellt Tierversuche als Erkenntnismodell in der Humanmedizin in Frage

Zum Auftakt der Vortragsreihe „Wer profitiert von meinem Leid?“ referiert am 26.03. Dr. med. Rolf Simon, leitender Notarzt der Hochschulambulanz an der Universität Heidelberg, über die Kritik an Tierversuchen als Erkenntnismodell in der Humanmedizin. Insbesondere wird der Blick auf die in Tübingen praktizierten Affenhirnversuche gerichtet.

In der Vortragsreihe, zu der die bundesweite Organisation Ärzte gegen Tierversuche und der Tübinger Verein Act for Animals einladen, erläutern namhafte Experten die Dringlichkeit, sich zugunsten einer sinnvollen und ethischen Medizin und Wissenschaft vom Tierversuch abzuwenden. Am kommenden Donnerstag referiert Dr. med. Rolf Simon, Facharzt für Orthopädie und Notfallmedizin sowie leitender Oberarzt der Hochschulambulanz an der Universität Heidelberg, über die Kritik an Tierversuchen als Erkenntnismodell in der Humanmedizin. Er erläutert unter anderem, warum wissenschaftliche Analogismen zwischen Tier und Mensch höchst risikobehaftet sind. So bestehe laut Simon allgemeine Merkmalsungleichheit beider Spezies. Denn Anatomie, Physiologie und Genetik unterschieden sich in allen wesentlichen Beobachtungen und Messdaten bei Tieren und Menschen grundlegend voneinander. Einen weiteren methodischen Fehler sieht der Arzt in der Tatsache, dass Tiere bezüglich Lebensumständen wie Ernährung, Bewegung, Sozialverhalten und Alter nicht mit Menschen verglichen werden können.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

www.fellbeisser.net/news/aerzt…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (23.03.2015; 14:33 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Katzen-Petition – bitte unterzeichnen!

Liebe Tierfreunde,

ich bitte Euch ganz herzlichst, die nachfolgende Petition für unsere Haustiere – die lieben Katzen – zu unterschreiben.

Hier der Link zur Petition:

www.change.org/p/petitionsauss…

Vielen Dank
und viele Grüße,

Harald von Fehr
Kooperationsleiter
Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands

Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.
Tel.: (03621) 400766 u. 506610
Fax: (03621) 506611
Fax- u. Sprachnachrichten =
Unified Messagin: 032121259991
E-Mail: harald.von-fehr@tierschutz-uni…
Internet: www.tierschutz-union.de

Mitglied “Allianz für Tierrechte”
Mitglied „Aktionsbündnis jagdfreie Natur”
Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf 0700 58585810

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Gesendet: Montag, 23. März 2015 um 12:18 Uhr
Von: “UT-UD H.v.F.” harald.von-fehr@tierschutz-uni…
An: “UT-UD H.v.F.” harald.von-fehr@tierschutz-uni…
Betreff: Katzen-Petition – bitte unterzeichnen

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.03.2015; 13:42 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Tierische Fußpfleger: Knabberfische gegen Hornhaut – eklig oder sinnvoll?

dpa

Abgestorbene Hautschuppen sind für Saugbarben ein Leckerbissen. Diese Vorliebe nutzen immer mehr Schönheitssalons für die Fußpflege. Doch Dermatologen und Tierschützer sind skeptisch …

Merkur Online – 23.03.2015; 13:02 Uhr

www.merkur-online.de/leben/ges…

Siehe auch:

Fisch-Spas: Fraglicher Nutzen und Tierschutz

www.pharmazeutische-zeitung.de…

Fische statt Feile – Wenn Saugbarben als Fußpfleger arbeiten

www.handelsblatt.com/panorama/…

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VG Mainz: Gefährlicher Hund darf sichergestellt werden

Quelle: Pressemitteilung Nr. 8/2015 des VG Mainz vom 23.03.2015

Eine Erlaubnis zur Haltung eines gefährlichen Hundes darf einer Person versagt werden, die ein solches Tier zur Vermeidung eines Tierheimaufenthalts von einem Hundehalter ohne Erlaubnis übernimmt, dieser jedoch weiter eine Einwirkungsmöglichkeit auf den Hund behält. Dies entschied das Verwaltungsgericht Mainz (Beschluss des VG Mainz vom 18.03.2015, Az.: 1 L 72/15) …

Jurion (Pressemitteilung) (Abonnement) – 23.03.2015

www.jurion.de/de/news/314034/V…

Siehe auch:

VG Mainz: Berechtigtes Interesse an der Haltung eines gefährlichen Hundes?

www.rechtsindex.de/recht-urtei…

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Hundedrama in Aserbaidschan

Niklaus Salzmann

Damit die Stadt für den Sportananlass European Games sauber und sicher wirkt, werden in Baku Tausende Hunde erschossen.

Ein Jahr nach den Olympischen Winterspielen in Sotschi sterben erneut Hunde im Namen des Sports. Tatort ist diesmal Baku, die Hauptstadt Aserbaidschans. Dort werden im Juni die European Games, eine neue, europäische Variante der Olympischen Spiele, ausgetragen. Streunende Hunde haben an diesem Prestigeevent nichts zu suchen, und so werden sie zu Tausenden erschossen oder erschlagen …

Tierwelt – 23.03.2015

www.tierwelt.ch/?rub=4485&id=4…

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Färbemittel für Ostereier für Kinder gefährlich

(APA)

Eier zu färben gehört für zahlreiche Familien zur vorösterlichen Tradition, doch viele der erhältlichen Farbstoffe können bei Kindern Allergien und Hyperaktivität auslösen. Das geht aus dem diesjährigen “Oster-Check” von Greenpeace hervor …

salzburg24.at – 23.03.2015; 11:31 Uhr (Akt.: 23.03.2015; 13:59 Uhr)

www.salzburg24.at/faerbemittel…

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Schweinerei mit Antibiotika

In der Tiermast wird die Menge der verfütterten Medikamente bis 2030 drastisch ansteigen

Deutschland liegt schon auf dem vierten Platz, und das ist in diesem Fall keine gute Nachricht. Es geht um eine Rangliste der Länder, in denen in den kommenden Jahren die wohl größten Mengen von Antibiotika verbraucht werden – und zwar in der Viehhaltung …

DIE WELT – 23.03.2015

www.welt.de/print/die_welt/wis…

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Bioland – Presseinformation vom 23.03.2015

Wir brauchen eine echte Bodenschutzpolitik

Immer weniger fruchtbares Land: Bioland ruft zum Handeln auf

Mainz/Fulda, 23. März 2015. Die Vereinten Nationen haben 2015 zum internationalen Jahr des Bodens erklärt. Denn um unsere Böden – die Grundlage für unsere Ernährung, für Biodiversität und Klimaschutz – steht es schlecht. Die Zahlen sind erschreckend: 24 Milliarden Tonnen fruchtbarer Boden gehen weltweit jedes Jahr verloren. Auch Europa verliert den Boden unter den Füßen: Mehr als 25 Prozent des EU-Gebiets sind bereits von Erosion durch Wasser betroffen.

Ohne fruchtbare Böden kann der Mensch aber nicht überleben. Bioland, Deutschlands bedeutendster Anbauverband von Biobauern, fordert daher eine umfassende Strategie zum Bodenschutz und eine Förderung bodenschonender Landwirtschaft – nach dem Vorbild des Biolandbaus. Denn intensive Landwirtschaft, Pestizide, Überdüngung und Bodenverdichtung durch schwere Maschinen sind maßgeblich Schuld am Bodenverlust. Dazu haben die Bundesdelegierten von Bioland am Montag in Fulda eine Resolution zur Rettung der Böden verabschiedet.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Presseinformation unter:

www.fellbeisser.net/news/biola…

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Presseabteilung Bioland e.V. (23.03.2015; 06:51 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de

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Viele Tiere sind arme Schweine

Thomas Müller

Das Schweizer Tierschutzrecht gilt in der Bevölkerung als streng. Tatsächlich aber leben viele Nutztiere auf engstem Raum, ohne Auslauf, angebunden oder in Einzelhaltung. Und das alles legal …

Tages-Anzeiger Online – 22.03.2015; 18:04 Uhr

www.tagesanzeiger.ch/leben/ges…

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Schulzoos bereichern den Lernalltag von Schülern

Von Albert Rohloff
dpa

Wiefelstede – Tiere gehören in Wiefelstede zum Unterrichtsalltag der Schüler. In eigener Verantwortung versorgen Kinder dort Kaninchen, Meerschweinchen und Reptilien. Und es gibt noch mehr Orte, wo ein Klassenzimmer als Mini-Zoo dient …

kreiszeitung.de – 22.03.2015

www.kreiszeitung.de/lokales/ni…

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McDonald’s hat Ärger: Umweltschützer warnen vor Genfutter im McChicken

Von Thomas Magenheim

Die Geschäfte von McDonald’s in Deutschland sind schon besser gelaufen, die Konkurrenz wächst. Die Fastfood-Kette hat nun auch Ärger mit Greenpeace, weil Produzenten gentechnisch verändertes Futter für Masthühner verwenden, die als Chicken-Burger oder Chicken-Nuggets enden …

Berliner Zeitung – 22.03.2015

www.berliner-zeitung.de/wirtsc…

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Der Kampf gegen die Schädlinge – Rattenfänger haben einen krisensicheren Job

Birgit Sander

Der Kampf gegen Ratten ist das Hauptgeschäft der Schädlingsbekämpfer in Städten und Wohngebieten. Aber auch Mäuse, die in Betrieben elektronische Anlagen lahmlegen können, Ameisen in Häusern oder Kakerlaken in Küchen erfordern den Einsatz der Kammerjäger …

Nordkurier – 22.03.2015

www.nordkurier.de/mecklenburg-…

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Prozess gegen Tierpark: Wenn der Hahn kräht, ist das Mist

Von Elke Silberer

In Mönchengladbach verklagt ein Anwohner einen Tierpark, weil ihn dessen Federvieh nicht schlafen lässt.

… Für einen Nachbarn ist manchmal nachts nichts in Ordnung. Dann wird er wach vom Geschrei der Hähne und Pfauen. In einem Prozess kämpft er um seine Nachtruhe …

Westdeutsche Zeitung – 22.03.2015; 18:55 Uhr

www.wz-newsline.de/home/panora…

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Misshandelt werden vor allem Hunde

(thm)

Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) führt eine Statistik über Strafverfahren wegen Tierschutzdelikten in der Schweiz. Die neusten Zahlen von 2013 zeigen Überraschendes:

Die Zahl der Verfahren hat sich in den vergangenen zehn Jahren verdreifacht. Christine Künzli, stellvertretende TIR-Geschäftsleiterin, erklärt dies damit, «dass Tierschutzdelikte heute konsequenter verfolgt werden als früher» …

Der Bund – 22.03.2015; 17:59 Uhr

www.derbund.ch/leben/gesellsch…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 23.03.2015
twitter.com/fellbeisser


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