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PRESSESPIEGEL (15.06.2015)

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Tödliche Elefanten-Attacke löst Debatte um Verantwortung aus

dpa

Buchen – Die tödliche Attacke eines Zirkus-Elefanten in Baden-Württemberg hat Diskussionen um die Verantwortung und mögliche Folgen des Unfalls ausgelöst.

Tierschützer kritisierten die Haltung von Elefanten im Zirkus, die baden-württembergische Landesregierung forderte ein Verbot. Der Zirkusbetreiber äußerte Medienberichten zufolge den Verdacht, Tierschützer könnten den Elefanten freigelassen haben. Eine Polizeisprecherin sagte, dazu gebe es keine konkreten Anhaltspunkte. Man könne es aber auch nicht ausschließen …

Stuttgarter Nachrichten – 15.06.2015; 17:42 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

Siehe auch:

Nach tödlicher Elefanten-Attacke: War es Schlampigkeit oder Absicht?
www.stimme.de/polizei/suedwest…

Tödliche Attacke im Odenwald | Zirkusdirektor: Tierschützer haben Elefant befreit (Video)
www.t-online.de/nachrichten/pa…

Zirkus-Direktor – Nach tödlicher Attacke: Befreiten Tierschützer den Elefanten? (Video)
www.news.de/panorama/855605622…

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Wenn Fische als Fußpfleger arbeiten

Birgitta von Gyldenfeldt

Saugbarben entfernen Hornhaut – Dermatologen und Tierschützer sehen die Arbeit der kleinen Helfer skeptisch.

Weimar/Kiel – Manche Menschen mit Hautkrankheiten schwören auf „Dr. Fish“ zur Linderung ihrer Symptome. In vielen Städten wuseln inzwischen Saugbarben durch Aquarien – und arbeiten als Fußpfleger. Doch Dermatologen und Tierschützer sind skeptisch …

Thüringer Allgemeine – 15.06.2015; 17:00 Uhr
www.thueringer-allgemeine.de/s…

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Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz – Pressemitteilung vom 15.06.2015

Spaziergang mit Hunden um den Schlachtensee

Polizei erlaubt, was Bezirksstadträtin Markl-Vieto verboten hat

Eigentlich wollte Herr Neuhoff nur die Rechtsgrundlage für das Hundeverbot am Schlachtensee erfahren. Dazu meldete der Rechtsanwalt eine kleine Demonstration an: 20 – 30 Menschen sollen mit ihren treuen Begleitern an der Leine um den Schlachtensee spazieren. Alle, auch die Experten der Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz rechnen damit, dass dieser Spaziergang abgelehnt wird, schließlich sind seit dem 15. Mai 2015 Hunde am Ufer des Schlachtensees verboten. Das weiß auch die Polizei.

Doch dann passiert das Unglaubliche: Die Polizei genehmigt nach einer einwöchigen Prüfung den Spaziergang und stellt fest, dass es gar keine Rechtsgrundlage für das Verbot gibt. „Viel Spaß mit ihren Hunden!“, so lautet die freundliche Antwort.

Das dürfte der Grünen Bezirksstadträtin Christa Markl-Vieto nicht gefallen. Sie hat das Verbot kompromisslos durchgesetzt. Kaum in Kraft, wird es durch Polizei und Ordnungsamt wieder aufgeweicht. Es gibt keine Rechtsgrundlage für das Verbot, auf das sich die Ordnungshüter berufen könnten.

Damit ist bestätigt, was die Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz und deren Mistreiter, die Bürgerinitiative „Berliner Schnauzen“ schon länger wissen. Das Verbot ist rechtswidrig und entzieht sich jeder Grundlage! Das Bezirksamt schweigt bisher dazu.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/erna-…

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Hendrik Zühlke (15.06.2015; 15:49 Uhr)
zuehlke@erna-graff-stiftung.de

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Aufklärung in der Schule – Das Leid der Tiere soll auf den Stundenplan kommen

von Konstantin Marrach

Die Grünen fordern, dass Schüler künftig im Unterricht über Tierheime, Versuchslabore, Legebatterien und Massentierhaltung aufgeklärt werden.

Jede Stunde landet – statistisch gesehen – ein Vierbeiner in einem Berliner Tierheim. Dann sollen zwei neue Tierversuchsanlagen für 60 Millionen Euro gebaut werden. Und vor den Toren der Stadt gibt es immer wieder Massentierhaltung. Berlin muss tierfreundlicher werden, fordern jetzt die Grünen und wollen das Leid von Hunden, Katzen und Co. schon in der Schule auf den Stundenplan setzen.

„Tierschutz geht uns alle an“, so Claudia Hämmerling (60), umweltpolitische Sprecherin der Partei. „Auch die Kleinsten müssen schon frühzeitig über Missstände aufgeklärt werden.“ …

B.Z. Berlin – 15.06.2015; 14:30 Uhr
www.bz-berlin.de/berlin/das-le…

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Änderung der Jagdgesetze in den Niederlanden geplant

Den Haag. AH/NOS/NRC/Trouw/DeJagersvereniging

Die niederländischen Regierungsparteien VVD und PvdA stellen an diesem Montag einen Vorschlag zur Änderung der Jagdgesetze vor. Bisher mussten Jäger vor der Jagd einen Plan vorlegen, in dem sie beschrieben wie viele Tiere von welcher Art geschossen werden sollen. „Jäger laufen Gefahr, häufiger hinter dem Schreibtisch zu sitzen als durch den Wald zu laufen“, beschrieb VVD-Abgeordneter Rudmer Heerema die dadurch entstandene Situation. Mit dem neuen Gesetz fällt diese Schätzung weg, allerdings sollen sich die Jäger vorher mit Naturschutzorganisationen darüber verständigen, wie gejagt wird. Durch diese Maßnahmen soll die Bürokratie rund um die Jagd abgebaut werden. Ein Großteil der Zweiten Kammer befürwortet diese Pläne …

NiederlandeNet – 15.06.2015
www.uni-muenster.de/Niederland…

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Tieradoptionen: Seriöse Vermittlung von Tieren

Was man als Tierfreund über Adoption durch Tierschutzorganisationen wissen sollte

Heute mal ein Thema aus persönlichen Gründen. Wir haben vor ca. einem Jahr bereits das zweite Mal einen Hund aus Spanien adoptiert. So eine Adoption ist natürlich nicht so einfach wie ein Autokauf, schließlich geht es ja um ein Lebewesen und oft sind es Tiere, die einige Traumata mitgemacht haben. Sebastian Klages von 123recht.net im Interview mit Rechtsanwalt und Tierrechtler Mikio Frischhut zu den wichtigsten Fragen rund um die Adoption eines Tieres …

123recht.net – 15.06.2015
www.123recht.net/Tieradoptione…

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SONDER-Sonnenseite Newsletter vom 15.06.2015

Lesen Sie bitte den aktuellen SONDER-Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540

Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

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Alt, Franz & Bigi (15.06.2015; 12:50 Uhr)
news@sonnenseite.com

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Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 15.06.2015

Nicaragua: Der Regenwald ist keine Fahrrinne

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

in Mittelamerika soll ein neuer Kanal Containerfrachtern und Öltankern den Weg bahnen. Mit der Wasserstraße will die Regierung die Rohstoff- und Warenströme vor allem nach China sichern. Für die Menschen und Natur wäre das Projekt katastrophal: Es drohen Massenumsiedlungen, Regenwaldabholzung und die Zerstörung des Nicaraguasees.

„Es gibt noch keine technischen Untersuchungen, keine Umweltstudien, nichts über die Finanzierbarkeit oder die Gewinnaussichten, also nicht die geringsten Voraussetzungen, um mit dem Projekt zu beginnen“, erklärt die Anwältin für Umweltrecht Monica López.

Trotzdem hat die Regierung von Nicaragua der chinesischen Firma HKND eine Konzession über 50 Jahre für Bau und Betrieb des Kanals übertragen.

Bitte unterzeichnen Sie die Petition an die Regierung:
www.regenwald.org/aktion/989/n…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…

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Rettet den Regenwald e.V. (15.06.2015; 11:32 Uhr)
info@regenwald.org

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 15.06.2015

Gemeinsame Pressemitteilung
Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
Testbiotech e.V.

15. Juni 2015

Anzahl der Tierversuche mit gentechnisch veränderten Tieren innerhalb von zehn Jahren verdreifacht

Bundesregierung sieht dennoch keinen Anlass für Maßnahmen

15. Juni 2015 / Die Bundesregierung hat auf Anfrage der Grünen-Abgeordneten Nicole Maisch bestätigt, dass die Anzahl der Versuche mit gentechnisch veränderten Tieren in den letzten zehn Jahren stark angestiegen ist. Dazu legte sie erstmals Zahlen über einen längeren Zeitraum vor: seit 2004 stieg demnach die Anzahl der Tiere von 317.777 auf 947.019 im Jahr 2013. Besonders betroffen sind Mäuse (Anstieg von 302.143 auf 900.433 Tiere) und Fische (1483 auf 39.019). Die meisten Tiere wurden in der Grundlagenforschung eingesetzt. Diese Zahlen erfassen längst nicht alle gentechnisch veränderten Versuchstiere. So wurden bisher insbesondere die Nachkommen der Tiere kaum oder gar nicht erfasst. Eine entsprechende Nachweispflicht gilt erst seit 2014.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (15.06.2015; 10:18 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 15.06.2015

INHALT:

– Wieder 4 Ziegen aus schlimmer Kettenhaltung befreit
– Hilfsaufruf für Gabys Gnadenhof in Maishofen
– EU-Parlament zerstritten: TTIP-Abstimmung vorerst abgeblasen
– Happy End auch für Caramel

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.oncharity.at/animal/newsle…

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ANIMAL SPIRIT (15.06.2015; 02:12 Uhr)
newsletter@animalspirit.at

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Bauern reißen sich um Geld für Tierschutz

Von Susanne Schulz

Handel rennt mit seiner „Initiative Tierwohl“ bei Schweinehaltern offene Türen ein

Ravensburg / sz – Reinhard Funk hat Glück gehabt. Der Schweinemäster aus dem Kreis Biberach wurde für die Teilnahme an der „Initiative Tierwohl“ des Lebensmitteleinzelhandels ausgelost. Er kann also darauf hoffen, dass er seine Investitionen, die er für das Wohl seiner Schweine bereits getätigt hat, auch wieder zurückgezahlt bekommt. Andere haben dagegen die Gewissheit, dass sie nichts zurückbekommen. Die Initiative stolpert über ihren eigenen Erfolg und muss nun aus Geldmangel tierschutzwillige Landwirte massenweise abweisen …

Schwäbische Zeitung – 14.06.2015; 19:09 Uhr
www.schwaebische.de/wirtschaft…

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Tierschützer kritisieren Fangkörbe für Tauben

Für viele sind es die „Ratten der Lüfte“. Doch Tauben sind auch Lebenwesen. Und deshalb kritisieren Tierschützer jetzt den Umgang der Stadt Halle (Saale) mit den Tauben …

HalleSpektrum.de – Onlinemagazin aus Halle (Saale) – 14.06.2015
hallespektrum.de/nachrichten/v…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 15.06.2015
twitter.com/fellbeisser


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