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PRESSESPIEGEL (25.07.2014)

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Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 25.07.2014

Erschießung eines Unschuldigen

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

zum zweiten Mal in diesem Jahr berichten unsere indonesischen Partner, dass auf dem Gelände einer Palmölfirma ein Mann getötet wurde.

In der Provinz Zentralkalimantan auf Borneo war Ajak Sismanto mit Freunden auf dem Weg zum Büro der Palmölfirma PT. Agro Bukit, als ihn eine Polizeikugel traf. Der 25-Jährige starb eine Woche später an seiner Bauchverletzung. „Er war zur falschen Zeit am falschen Ort“, sagen unsere Partner von Save our Borneo. „Ajak Sismanto wollte seine Familie besuchen und wurde Opfer eines seit zehn Jahren andauernden schweren Landkonflikts zwischen der Bevölkerung und der Palmölfirma.“

Landraub, Regenwaldrodung, Mord und Totschlag – was muss noch passieren, bis Indonesiens Regierung und Konzerne die Gewalt an Menschen und Natur für Palmöl endlich beenden? Palmöl, das auch in unsere Lebensmittel und Autotanks fließt. Wir dürfen nicht wegschauen – das Schicksal der Menschen und ihrer Natur in den Tropenländern geht die ganze Welt etwas an.

Unsere Partner von Save our Borneo appellieren an ihre Regierung, den Tod von Ajak Sismanto aufzuklären, der Bevölkerung das gestohlene Land zurückzugeben und dafür zu sorgen, dass indonesische Plantagenfirmen keine Soldaten und Polizisten mehr anheuern dürfen.

Bitte unterstützen Sie unsere Petition an die Regierung in Indonesien.

ZUR PETITION:
Indonesien: Erschießung eines Unbeteiligten

www.regenwald.org/aktion/961/i…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

www.regenwald.org/newsletter/1…

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Rettet den Regenwald e.V. (25.07.2014; 15:25 Uhr)
info@regenwald.org

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„Mein Geldbeutel ist eine scharfe Waffe“

sz – In einem blutigen Krieg ums Elfenbein werden jährlich 40.000 Elefanten getötet. Tierschützer befürchten, dass die illegale Jagd die Elefanten in Afrika in weniger als zehn Jahren ausrotten könnte. Der deutsche Schauspieler Hannes Jaenicke ist ein engagierter Zeitgenosse und hat sich des Themas angenommen. In Kenia hat er mit Wissenschaftlern und Wildhütern, aber auch mit Wilderern gesprochen. Herausgekommen ist eine berührende TV-Dokumentation, die am 31. Juli im ZDF ausgestrahlt wird. Mit Hannes Jaenicke sprach Olaf Neumann

Schwäbische Zeitung – 25.07.2014; 15:03 Uhr

www.schwaebische.de/panorama/k…

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Mahnwache Münchner Schlachthof – Pressemeldung vom 25.07.2014

Eine 36-stündige Mahnwache mit Hunderten von Grablichtern fand am vergangenen Montag und Dienstag neben dem Eingang des Münchner Schlachthofes statt. Viele Menschen, die vor allem über Facebook von der Aktion gehört hatten, kamen vorbei, um ein Grablicht aufzustellen und gleichzeitig für Free Animal e.V. zu spenden, einen Verein, der mehrere Lebenshöfe unterstützt.

Daniela Böhm, Tochter von Karlheinz Böhm, hatte diese Mahnwache ins Leben gerufen, um auf das Leid der Tiere aufmerksam zu machen, die für die Fleischindustrie sterben müssen. Viele Passanten und Mitarbeiter des Münchner Schlachthofs blieben verwundert stehen und fragten nach, was es mit der Aktion auf sich hat.

Daniela Böhm blieb persönlich 36 Stunden vor Ort. Die Mahnwache wurde bei teilweise heftigem Dauerregen auch die ganze Nacht hindurch gehalten; einige gute Freunde begleiteten und unterstützten sie abwechselnd über die gesamte Zeitdauer.

Sehr bewegt zeigte sich Daniela Böhm über die Anteilnahme der Menschen, die extra gekommen waren: „Es ist eine Solidarität des Mitgefühls, die ich hier erlebe, auch von Passanten. Viele bleiben stehen und fragen, was es mit dieser Mahnwache auf sich hat. Ein paar mitleidige oder spöttische Blicke sind natürlich auch dabei. Viele haben sich halt noch nicht mit diesem Thema auseinandergesetzt, aber im Großen und Ganzen spürt man, dass den meisten Menschen das Leid der Tiere doch nicht egal ist.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

www.fellbeisser.net/news/mahnw…

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Markus Schwarzkopf (25.07.2014; 12:21 Uhr)
mschwarzkopf@gmx.net

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 25.07.2014

Tierversuchshochburg Münster
Ärzteverein veröffentlicht Infoblatt

In einem aktuell erschienenen Faltblatt informiert die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche über tierexperimentelle Forschung in Münster und bringt damit grausame Fakten ans Licht, die nach dem Willen der Experimentatoren der Öffentlichkeit verborgen bleiben sollen. Der Verein fordert eine Kehrtwende hin zu einer ethischen Forschung ohne Tierleid, die mittels moderner Testmethoden zu klinisch relevanten Ergebnissen gelangt.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

www.fellbeisser.net/news/aerzt…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (25.07.2014; 11:55 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Pestizid macht noch die Urenkel krank

(Washington State University, 25.07.2014 – NPO)

Methoxychlor wirkt generationsübergreifend durch krankmachende Veränderungen am Erbgut

Das Pestizid Methoxychlor ist bei uns seit Jahren verboten, wirkt sich aber vermutlich noch immer auf unsere Gesundheit aus. Denn das Pflanzenschutzmittel fördert Krankheiten noch bis in die dritte Generation. Das belegt nun ein Experiment mit Ratten. Schon wenige Tage einer durchaus realistischen Dosis reichten aus, um bei Kindern und Urenkeln vermehrt Nieren- und Eierstock-Krankheiten, sowie Übergewicht auszulösen, wie US-Forscher im Fachmagazin “PLOS ONE” berichten …

scinexx | Das Wissensmagazin – 25.07.2014

www.scinexx.de/wissen-aktuell-…

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Elf Schweinemastbetriebe in NRW wegen Antibiotika gesperrt

Andreas Gebbink

Kreis Kleve – Weil Kontrolleure ein verbotenes Antibiotikum im Tierfutter entdeckt haben, sind elf Schweinemastbetriebe in NRW vorerst gesperrt, drei davon im Kreis Kleve. Das betroffene Futter stammt aus den Niederlanden. Die Behörden prüfen nun, ob verunreinigtes Fleisch bereits in den Handel gelangt ist …

Derwesten.de – 25.07.2014; 08:00 Uhr

www.derwesten.de/staedte/nachr…

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Die Frage // Warum gibt es noch Tierversuche? – Labor-Affen kämpfen sich zurück ins Leben (Video)

Ein Beitrag von: Markus Otto Köbnik

Für die Aidsforschung wurden sie mit HIV infiziert und isoliert in Käfigen gehalten. In der Nähe von Wien dürfen ehemalige Labor-Affen jetzt ihren Lebensabend genießen. Dabei müssen sie vor allem eins lernen: Wieder Affe zu sein.

Bayerischer Rundfunk – 24.07.2014

www.br.de/puls/programm/puls-r…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan www.tierrechte-kaplan.org/

Nachzulesen unter:

www.facebook.com/pages/Helmut-…

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„der fellbeißer“© (25.07.2014)
www.fellbeisser.net/news/
twitter.com/fellbeisser


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