„Hobby-Töter“ als Wissensvermittler?
Von Lars Warnecke
„Lernort Natur“: Finteler Mutter empört sich über Bildungsprojekt des Hegerings für Grundschüler
Fintel – Als Hubertus Steinke am Montag sein E-Mail-Postfach öffnete, fiel der Leiter des Lauenbrücker Hegerings aus allen Wolken. Grund: Wenige Tage vor dem „Lernort Natur“, der jährlichen Bildungsarbeit der Jäger für Grundschüler aus Fintel und Lauenbrück, übt eine Mutter harsche Kritik an der Aktion. Sie wirft den Verantwortlichen eine Mobilmachung für das Töten vor …
kreiszeitung.de – 15.07.2015
www.kreiszeitung.de/lokales/ro…
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Tierschutzorganisation deckt Hunderte Verstöße im Nürnberger Delfinarium auf – 14 Strafanzeigen gestellt
Hagen (ots) – Laut Angaben der Delfin- und Walschutzorganisation ProWal verstößt der Nürnberger Tiergarten permanent gegen Bestimmungen, die für die Haltung von Delfinen vorgeschrieben sind. Zudem gefährde der Zoo die Delfine und die Besucher. Das Nürnberger Delfinarium sei für die Zucht und für die Haltung von Delfinen nicht geeignet …
FinanzNachrichten.de – 15.07.2015; 16:46 Uhr
www.finanznachrichten.de/nachr…
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Japan im Fokus: Neue Hinweise auf intensiven illegalen Walfang (Video)
Von Anja Garms
US-Forscher haben japanische Walfangdaten mit geheim gehaltenen Angaben aus der ehemaligen UdSSR verglichen. Ihr Fazit: Japanische Walfänger fälschten vermutlich jahrelang systematisch die Fangzahlen …
DIE WELT – 15.07.2015; 16:46 Uhr
www.welt.de/wissenschaft/umwel…
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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 15.07.2015
Affenhandel auf Mauritius schadet Tourismus
Umfrage: Europäer wollen keinen Urlaub machen, wo Affen fürs Versuchslabor gezüchtet werden
Einer heute veröffentlichten Umfrage* unter 3.346 Personen in fünf europäischen Ländern zufolge wissen 92% der Touristen, die Mauritius besucht haben oder besuchen wollen, nicht, dass das Land Affen für die Tierversuchsindustrie züchtet und exportiert. Für 53% der Befragten ist dies ein Grund, die Insel nicht oder nicht wieder zu besuchen.
Mauritius, der Inselstaat im Indischen Ozean, ist bei europäischen Touristen beliebt dank des tropischen Klimas, seiner herrlichen Strände, des kulturellen Erbes und der außergewöhnlichen Tierwelt. Doch das Urlaubsparadies hat eine Schattenseite. Zehntausende Langschwanzmakaken werden in zahlreichen Farmen gefangen gehalten; viele der Tiere stammen aus der Wildnis. Aus ihrer Dschungelheimat und ihren Familienverbänden gerissen, müssen sie ihr Leben als Zuchtmaschinen hinter Gittern verbringen. Ihre Jungen werden an die Tierversuchsindustrie in den USA und Europa verkauft. Eingepfercht in kleine Kisten werden sie um den Globus geflogen, um im Tierversuchslabor zu Tode gequält zu werden. Air France ist die einzige Passagierfluglinie, die sich noch an diesem schmutzigen Geschäft beteiligt.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/aerzt…
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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (15.07.2015; 16:23 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…
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„Zeitbombe im Trinkwasser“: ZDF-„planet e.“ über die Nitratbelastung durch Überdüngung unserer Felder
Mainz (ots) – Deutschland gehört zu den größten Trinkwasserverschmutzern in der EU. Kot und Urin aus der Massentierhaltung wird als Gülle auf die Felder gekippt. Dabei wird Nitrat freigesetzt, das in unser Wasser gelangt. Schon längst wird der Nitrat-Grenzwert in der Hälfte aller deutschen Messstellen nicht mehr eingehalten. Mittlerweile schlägt auch Brüssel Alarm, denn Nitrat kann krebserregend sein. Die ZDF-Umwelt-Reihe „planet e.“ berichtet am Sonntag, 19. Juli 2015, 14.50 Uhr, über die „Zeitbombe im Trinkwasser“ und zeigt mögliche Alternativen auf …
TeachersNews – 15.07.2015
www.teachersnews.net/artikel/n…
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Verzicht auf Schnabelkupieren bei Hühnern ist Mogelpackung
(Pd)
Stuttgart – Auf den ersten Blick sah die Ankündigung der Geflügelwirtschaft, ab dem kommenden Sommer auf das Schnabelkupieren bei Hühnern zu verzichten, nach einem großen Durchbruch aus.
„Bei genauerem Lesen der Vereinbarung zwischen Zentralverband der Geflügelwirtschaft (ZDG) und Bundesministerium kommen mir aber erhebliche Zweifel, ob da nicht bloß medienwirksam der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben wird“, äußerte sich die Landesbeauftragte für Tierschutz, Dr. Cornelie Jäger, am Mittwoch (15. Juli) in Stuttgart skeptisch zu den neusten Entwicklungen im Geflügelsektor …
Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 15.07.2015; 14:00 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…
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Volksbegehren gegen Massentierhaltung gestartet
Amelie Ernst
Markov verteidigt große Mastanlagen
Ein Brandenburger Aktionsbündnis will die großen Mastanlagen stoppen und hat am Mittwoch die Unterschriftensammlung für ein Volksbegehren gestartet. Das Tierwohl hänge nicht von der Zahl der Tiere ab, argumentiert hingegen die Landesegierung. Und die Landwirte sehen sich zu Unrecht kritisiert …
Rundfunk Berlin-Brandenburg – 15.07.2015
www.rbb-online.de/wirtschaft/b…
Siehe auch:
Massentierhaltung: 80.000 Unterschriften für Volksbegehren
www.morgenpost.de/berlin/artic…
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Das Töten trächtiger Rinder ist nicht akzeptabel! Bundestierärztekammer begrüßt Ankündigung zum Schlachtverbot
Berlin (BTK) – Die Bundestierärztekammer begrüßt die Ankündigung des Bundeslandwirtschaftsministers, die Schlachtung trächtiger Nutztiere in Zukunft verbieten zu wollen. In einem gestern ausgestrahlten Interview mit Report Mainz hatte Christian Schmidt (CSU) die Schlachtung trächtiger Rinder als „absolut inakzeptabel“ bezeichnet und neue Vollzugsregeln auf nationaler Ebene versprochen …
animal-health-online Redaktion Grosstiere – 15.07.2015
www.animal-health-online.de/gr…
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Tierschutz: Razzia bei Halter in Strackholt
Pferde, Hunde, Ziegen und ein Kaninchen sind von Amtstierärzten in Strackholt am Dienstag aus schlimmen Bedingungen befreit worden. Der Halter hatte die Tiere im Dunklen in ihrem eigenen Dreck eingesperrt. Bei früheren Überprüfungen war das jedoch nicht aufgefallen – denn der Halter war nicht mit der ganzen Wahrheit herausgerückt …
Ostfriesen-Zeitung – 15.07.2015
www.oz-online.de/-news/artikel…
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Petition an SPAR Norwegen: Verkauft kein Walfleisch!
Pro Wildlife – Newsletter vom 15.07.2015
SPAR Norwegen unterstützt Walfang
Im vergangenen Jahr töteten norwegische Fischer 729 Zwergwale – so viele wie seit 20 Jahren nicht mehr. Weil die Nachfrage nach Walfleisch vor sich hin dümpelt, sucht die Walfangindustrie nach neuen Wegen, um den Absatz zu steigern.
International sind Zwergwale geschützt, aber Norwegen setzt sich über das Walfangverbot hinweg. Nun wurde bekannt: Die SPAR-Kette in Norwegen verkauft Walfleisch – und heizt damit die Jagd auf die Zwergwale weiter an. Wir finden: Für ein verantwortungsvolles Unternehmen ist das ein No-Go!
Pro Wildlife, OceanCare, EIA und weitere Verbände haben eine gemeinsame Petition gegen SPAR gestartet, um das unmoralische Angebot zu stoppen.
Walfang ist grausam und antiquiert.
Appellieren Sie an SPAR, kein Walfleisch zu verkaufen.
Petition unterzeichnen: www.prowildlife.de/Protestakti…
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us5.campaign-archive2.com/?u=2…
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Gesendet: Mittwoch, 15. Juli 2015 um 12:51 Uhr
Von: „Pro Wildlife“ mail@prowildlife.de
Betreff: Petition an SPAR Norwegen: Verkauft kein Walfleisch!
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Übersandt von:
Martina Patterson (15.07.2015; 14:15 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
Siehe auch:
SPAR Norwegen unterstützt Fang von geschützten Zwergwalen
naturschutz.ch/news/spar-norwe…
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Nutztierhaltung im Spiegel der Gesellschaft
Quelle: „Johann Heinrich von Thünen-Institut“, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei
Staatssekretärin Flachsbarth gibt Startschuss für Verbundprojekt „SocialLab“
In der öffentlichen Diskussion wird die Haltung von Nutztieren zunehmend kritisch hinterfragt; die gesellschaftlichen Vorstellungen und die moderne landwirtschaftliche Praxis liegen teils weit auseinander. Hier wollen acht Forschergruppen mit dem Verbundprojekt „SocialLab“ eine Annäherung schaffen. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert das dreijährige Vorhaben mit knapp 2,4 Millionen Euro. Am 13. Juli 2015 überreichte die Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Maria Flachsbarth am Braunschweiger Thünen-Institut den Projektteilnehmern die Zuwendungsbescheide …
Tiergesundheit aktuell – 15.07.2015
www.tiergesundheit-aktuell.de/…
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Niedersachsen: 150.000 Tiere sterben aufgrund der Hitze – PETA stellt Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Osnabrück
geschrieben von Redaktion
Quelle: peta.de
(BUP) Kein Entkommen: Aufgrund der starken Sommerhitze in den vergangenen Tagen starben alleine in Niedersachsen über 150.000 landwirtschaftlich gehaltene Tiere, darunter Puten, Hühner und Schweine – die Tiere konnten offensichtlich wegen unzureichenden oder fehlenden Vorsorgemaßnahmen nicht vor den Wettereinflüssen geschützt werden. PETA Deutschland e.V. hat nun bei der Staatsanwaltschaft Osnabrück Strafanzeige gegen die Betreiber der Stallanlagen gestellt. Der Vorwurf: Durch die ungenügende Einrichtung von Kühlungs- und Schutzmöglichkeiten wurde offensichtlich billigend in Kauf genommen, dass die Tiere bei großer Hitze qualvoll sterben …
BundesUmweltPortal – 15.07.2015; 12:07 Uhr
www.bundesumweltportal.de/bade…
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Trentino: Behörden planen den Abschuss von Braunbären
Von Apa
Die Braunbären in der norditalienischen Region Trentino vermehren sich und machen Probleme. Jetzt denken die Behörden an Abschüsse.
Nachdem sie in den vergangenen Monaten einen Jogger schwer verletzt und mehrere Tiere gerissen haben, wollen die Behörden im Trentino die Zahl der Braunbären reduzieren, was den heftigen Protest von Tierschützern auslöst …
Salzburger Nachrichten – 15.07.2015; 11:36 Uhr
www.salzburg.com/nachrichten/w…
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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 15.07.2015
Neues Bärenschutzzentrum in der Schweiz geplant:
VIER PFOTEN und Arosa Tourismus starten „BÄRENLAND Arosa“
Hamburg / Bern, 15. Juli 2015 – Das neue „BÄRENLAND Arosa“ der Stiftung VIER PFOTEN soll künftig Bären aus Südwesteuropa, die aus schlechten Haltungsbedingungen gerettet wurden, ein artgemäßes Zuhause geben. Das Bärenschutzzentrum soll im Schweizer Kanton Graubünden in der Bürgergemeinde Chur entstehen. Gemeinsam mit „Arosa Tourismus“ wird VIER PFOTEN dort hohe Tierschutzstandards umsetzen, darunter weitläufige Außengehege sowie die Sterilisationspflicht und das Verbot des Züchtens von Jungbären – damit nicht noch mehr Tiere unter menschlicher Obhut ohne Chance auf Auswilderung aufwachsen.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/vier-…
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Presse Vier Pfoten Deutschland (15.07.2015; 10:51 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 15.07.2015
Aufkleber-Kampagne „Ich bremse auch für Tiere“ – Jetzt kostenfrei bestellen
Auch im Straßenverkehr spielen Tiere eine große Rolle. Allein die große Zahl der überfahrenen Haus- und Wildtiere ist erschreckend. Offizielle Zahlen gibt es nicht, die Schätzungen reichen weit auseinander. Doch jeder Autofahrer kennt die Bilder von überfahrenen Eichhörnchen, Katzen, Vögeln oder Igeln auf der Fahrbahn. Wir möchten einen kleinen Beitrag für mehr Aufmerksamkeit und Sicherheit leisten und verteilen unseren neuen Autoaufkleber „Ich bremse auch für Tiere“ zur Einführung kostenfrei. Gegen Erstattung der Porto-und Verpackungskosten können ab sofort bis zu 5 Exemplare des neuen Stickers bestellt werden – genug für den ganzen Fuhrpark!
Jetzt kostenfrei bestellen!:
www.tierschutzbuero.de/aufkleb…
P.s. Noch ein Tipp: Leiten Sie diese Email an Ihre Freunde, Verwandten und Arbeitskollegen weiter, damit sie auch den Aufkleber kostenfrei bestellen können.
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (15.07.2015; 10:26 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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Schlachtabfall? Deutscher Tierschutzbund startet Kampagne gegen die Schlachtung trächtiger Rinder
Deutscher Tierschutzbund e.V.
Jedes Jahr werden allein in Deutschland über eine Million Milchkühe geschlachtet. Wissenschaftlichen Studien zufolge ist davon auszugehen, dass circa zehn Prozent der Tiere trächtig waren. Sind es bereits lebensfähige Kälbchen, ersticken sie nach der Betäubung des Muttertieres in der Gebärmutter elendig und werden mit ihr oft unbemerkt als Müll entsorgt. Diese Missstände dokumentiert ganz aktuell der gestrige Beitrag von Report Mainz. Der Deutsche Tierschutzbund fordert schon länger verpflichtende Trächtigkeitsuntersuchungen unmittelbar vor dem Transport zum Schlachthof gemeinsam mit einem Schlachtungsverbot trächtiger Tiere und startet daher die Kampagne „Schlachtabfall?“. Klar ist aber auch, dass dies dringend erforderliche Verbesserungen in der Milchkuhhaltung voraussetzt, die nur durch höhere Preise garantiert werden können – Milch und andere tierische Lebensmittel sind immer noch zu billig. Um mehr Tierschutz garantieren zu können, müssen die Verbraucher daher bereit sein, einen fairen Preis zu akzeptieren und zu zahlen …
Pressrelations (Pressemitteilung) – 15.07.2015; 10:22 Uhr
www.pressrelations.de/new/stan…
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Tierquälerei: Tierschutzvollzug liegt im öffentlichen Interesse
( li/Tier im Recht – www.tierimrecht.org/ )
Tierhalter, die sich über Jahre hinweg wiederholt der Tierquälerei schuldig machen, gehören nicht nur strafrechtlich streng sanktioniert, vielmehr ist ihnen dringend auch ein Tierhalteverbot aufzuerlegen. Wenn dieses auf sich warten lässt, ist öffentlicher Druck auf die zuständigen Behörden notwendig …
news.ch – 15.07.2015; 10:22 Uhr
www.news.ch/Tierschutzvollzug+…
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Verwilderte Katzen: Tierschützer schlagen Jenny Kastration und Bußen statt Abschuss vor (Video)
von Nadja Rohner
Pro-Natura-Geschäftsführer Johannes Jenny sorgte mit seinem Vorschlag, verwilderte Katzen abschießen zu lassen, für einigen Wirbel. In einem offenen Brief wendet sich nun eine Tierschutz-Organisation an ihn – mit einem Vorschlag …
Aargauer Zeitung – 15.07.2015; 10:00 Uhr
www.aargauerzeitung.ch/aargau/…
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transcript Verlag / Neuerscheinungen Juli 2015 – Newsletter vom 15.07.2015
INHALT:
Andra Lichtenstein, Flavia Alice Mameli (Hg.|eds.)
Gleisdreieck / Parklife Berlin
Juli 2015, 288 Seiten, Hardcover, zahlr. z.T. farb. Abb.,
Print: 34,99 €, ISBN: 978-3-8376-3041-1
E-Book (PDF): 34,99 €, ISBN: 978-3-8394-3041-5
»Gleisdreieck: Parklife Berlin« – ein vielschichtiges bilinguales Portrait der Geschichte der Berliner Brachlandschaft und ihrer Entwicklung zum Park des 21. Jahrhunderts. A multifaceted compendium of photo series, expert essays and personal stories – both in English and in German – about one of Berlin’s most unique locales.
Mehr Informationen und Bestellmöglichkeit:
www.transcript-verlag.de/978-3…
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Marcus Andreas
Vom neuen guten Leben
Ethnographie eines Ökodorfes
Juni 2015, 306 Seiten, kart., zahlr. Abb.,
Print: 27,99 €, ISBN: 978-3-8376-2828-9
E-Book (PDF): 24,99 €, ISBN: 978-3-8394-2828-3
Vom guten Leben und der Transformation der Gesellschaft durch Gemeinschaft: Anhand des bekannten Projekts »Sieben Linden« untersucht der Autor anschaulich und kritisch die Bemühungen eines Ökodorfes um eine zeitgemäße »Positionierung im Wandel«.
Mehr Informationen und Bestellmöglichkeit:
www.transcript-verlag.de/978-3…
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Nastasja Klothmann
Gefühlswelten im Zoo
Eine Emotionsgeschichte 1900-1945
Juni 2015, 430 Seiten, kart.,
Print: 39,99 €, ISBN: 978-3-8376-3022-0
E-Book (PDF): 39,99 €, ISBN: 978-3-8394-3022-4
Der Zoo als Emotionsfabrik – Der Band zeigt den kulturgeschichtlichen Wandel menschlicher Gefühle für Wildtiere.
Mehr Informationen und Bestellmöglichkeit:
www.transcript-verlag.de/978-3…
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transcript Verlag | Roswitha Gost und Karin Werner GbR
Verlag für Kommunikation, Kultur und soziale Praxis
Hermannstraße 26 | 33602 Bielefeld | Tel.: ++49 (05 21) 39 37 97-0
www.transcript-verlag.de/
www.facebook.com/transcriptver…
Daniela Pixa
presse@transcript-verlag.de
Tel.: ++49 (05 21) 39 37 97-52
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Daniela Pixa (15.07.2015; 03:44 Uhr)
news@transcript-verlag.de
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Presseinfo zur MUT/VIA-Demonstration am 01. August 2015
Dein Wunsch für die gequälten Labortiere!
Natürlich wäre es schön, wenn Du ihn persönlich bei unserer Demo in Karlsruhe vorbringen könntest. Leider wird nicht für alle dieser weite Weg möglich sein.
Dann aber schreibe uns Deinen Wunsch bitte auf (möglichst nicht größer als DIN A5) und wir werden ihn dort in aller Öffentlichkeit platzieren.
Sende deine Nachricht für die Tiere an:
Bettina Jung
www.facebook.com/bettina.jung….
Am Schulberg 15, 21279 Wenzendorf!
Einsendeschluss ist der 28.07.2015
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Übersandt von:
Martina Patterson (14.07.2015; 23:57 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Change.org-Petition: Die Schimpansen von Monkey-Island dürfen nicht sterben
Über Jahrzehnte hinweg wurden die 66 Schimpansen, die auf Monkey-Island, einer kleinen Insel im Süden von Liberia leben, für die Medizinforschung eingesetzt und zum Teil mit Hepatitis infiziert. Nach zwei Bürgerkriegen und immer stärker werdenden Protesten wurden die Versuche im Jahr 2000 eingestellt. Die Schimpansen wurden in den „Ruhestand“ verabschiedet und auf Monkey-Island übersiedelt. Hier leben sie ohne Käfige, sind aber dennoch auf den Menschen angewiesen. Nach teilweise mehr als 30 Jahren Isolation fehlen ihnen einfach wichtige Fähigkeiten und Kenntnisse, die sie zum Überleben dringend benötigen (z.B. Futtersuche, …). Seitdem die Schimpansen auf der Insel leben, wurden sie von ihren ehemaligen Pflegern aus dem Labor versorgt, finanziell unterstützt wurde das Ganze durch das New York Blood Center. Nun will dieses Institut die Unterstützung für die ehemaligen Versuchs-Schimpansen einstellen – aus Kostengründen! Den Schimpansen auf Monkey-Island droht der Tod durch Verhungern und Verdursten! Die Schimpansen, die so lange im Dienst der Menschheit tätig waren, dürfen nicht in Vergessenheit geraten. Das NYBC muss die Schimpansen weiterhin versorgen!
www.change.org/p/die-schimpans…
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Gesendet: Dienstag, 14. Juli 2015 um 20:23 Uhr
Von: „Heike-Ingeborg Karwatzki“ Heike-Ingeborg.Karwatzki@gmx.d…
An: Kein Empfänger
Betreff: Change.org-Petition: Die Schimpansen von Monkey-Island dürfen nicht sterben
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Übersandt von:
Martina Patterson (14.07.2015; 22:24 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Aktuelle GfK-Umfrage: Über die Hälfte aller Deutschen weiß nicht, dass Kühe ein Kalb zur Welt bringen müssen, um Milch zu geben.
Von PETA
PETA fordert mehr Transparenz und Aufklärungsarbeit
Wieso geben Kühe Milch? Eine neue Umfrage ( www.peta.de/mediadb/PETA_Milch… ) der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), die PETA Deutschland e.V. im Mai 2015 in Auftrag gegeben hat, zeigt: Über die Hälfte aller Deutschen kann diese Frage nicht richtig beantworten …
Scharf-links.de – 14.07.2015
www.scharf-links.de/42.0.html?…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 15.07.2015
twitter.com/fellbeisser