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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (12.11.2015)

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. sucht eine(n) Arbeitsgruppen-Betreuer(in)

Lesen Sie unsere Stellenausschreibung zu dieser befristeten Teilzeitstelle:

Ärzte gegen Tierversuche ist eine bundesweit aktive, gemeinnützige Organisation, die sich aus medizinischen, wissenschaftlichen und ethischen Motiven für eine tierversuchsfreie Medizin und Forschung einsetzt. Unsere derzeit 18 regionalen Arbeitsgruppen (AGs) bringen als Multiplikatoren unsere Informationen der Bevölkerung nahe.

Wir suchen zum nächstmöglichen Termin eine(n) AG-Betreuer(in).
Das Aufgabengebiet umfasst:
• Betreuung der AGs im Sinne einer Schnittstelle zwischen den AGs und der Zentrale
• Begleitung der Gründung neuer AGs (gelegentl. Reisetätigkeit erforderlich)
• Koordination der Termine für Infostände etc. der AGs
• Zusammenstellung und Versendung von Infomails für die AGs
• Mitarbeit bei der Abwicklung von Materialbestellungen der AGs
• Abrechnung der Einnahmen der AGs nach Infoständen
• Planung von Aktiventreffen
• Beantwortung von fachlichen Anfragen zum Thema Tierversuche
• sonstige Tätigkeiten im Bereich der Vereinsverwaltung.

Es handelt sich um eine sehr interessante und vielseitige, aber auch anspruchsvolle Tätigkeit. Wir stellen folgende Anforderungen an den/die Bewerber(in):
• positive Einstellung, Motivationsfähigkeit
• selbständiges, verantwortungsbewusstes Arbeiten
• Durchsetzungsvermögen
• Erfahrung in der Büroarbeit im Team
• sichere Beherrschung von Microsoft Word Office
• sichere Nutzung von E-Mail-Programmen (wir verwenden Microsoft Outlook)
• vorhandenes Basiswissen in der Argumentation gegen Tierversuche, Fleiß und Eigenmotivation zur Schließung fachlicher Wissenslücken
• kein Muss, aber ein Vorteil: langjähriges Engagement in der Tierrechts- bzw. Tierversuchsgegner-Szene.

Die Stelle auf Teilzeitbasis (20 h/Woche) ist befristet bis zum 31.10.2016, da es sich hierbei um eine Mutterschaftsvertretung handelt. Sollte sich unser Verein weiterhin positiv entwickeln, besteht ggf. die Möglichkeit für eine Weiterbeschäftigung; dies kann zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht garantiert werden.

Der Einsatzort ist unsere Geschäftsstelle:
Goethestraße 6-8, 51143 Köln (Porz, Nä-he Flughafen). Die Geschäftsstelle ist sehr gut mit dem Auto (kostenloser Parkplatz ist vorhanden) sowie öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.

Aussagekräftige Bewerbungen bitte nur per Mail bis zum 20.11.2015 an:
Claus Kronaus (Geschäftsführer), kronaus@aerzte-gegen-tierversu…

Die Stellenausschreibung steht auch auf unserer Webseite unter:
www.aerzte-gegen-tierversuche….

—–

Stephanie Elsner
Redakteurin/Mitarbeiterin Öffentlichkeitsarbeit
Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Tel.: 05237-2319792
elsner@aerzte-gegen-tierversuc…

—–

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Geschäftsstelle:
Goethestr. 6-8, 51143 Köln
Tel.: 02203-904099-0, Fax: 02203-904099-1
info@aerzte-gegen-tierversuche…

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Stephanie Elsner – Ärzte gegen Tierversuche e.V. (12.11.2015; 15:49 Uhr)
elsner@aerzte-gegen-tierversuc…

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Glyphosat-Bericht der EFSA zeugt von Ignoranz. Täglich beim Menschen zu akzeptierende Dosis wurde angehoben

Berlin/Brüssel (ots) – Für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ist der aktuelle Glyphosat-Bericht der europäischen Lebensmittelbehörde EFSA ein Beleg für die unglaubliche Ignoranz der Behörde gegenüber den Gesundheitsrisiken des Wirkstoffes. Besonders verwerflich sei, dass die täglich akzeptierte Dosis für die Aufnahme des Wirkstoffes durch den Menschen von 0,3 Gramm auf 0,5 Gramm pro Kilo Körpergewicht angehoben werden solle …

Finanzen.net – 12.11.2015; 14:52 Uhr
www.finanzen.net/nachricht/akt…

Siehe auch:

Pestizid – Bauern in Europa dürfen wohl weiter Glyphosat versprühen
www.sueddeutsche.de/wirtschaft…

Glyphosat: Krebsgefahr laut EFSA unwahrscheinlich
mandarify.com/2015/11/glyphosa…

Pflanzenschutzmittel – Pestizid Glyphosat laut EU-Behörde Efsa wohl nicht krebserregend
www.blick.ch/news/schweiz/pfla…

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Jagdtagung in Stainz: Jägerschaft klar gegen Gatterjagd und Aussetzen von Fasanen

Artikel Online geschaltet von: / hackenberg /

„Steht die Jagd vor einem Paradigmenwechsel?“ – ein Vortragsthema bei der Fachtagung der Jägerschaft

Jägerschaft offen für ehtische Ansätze

Die Forderung des VGT, nach einem Verbot der Jagd auf gezüchtete Tiere, wurde bei der Tagung erwähnt und fand breite Zustimmung innerhalb der ZuhörerInnen.

Vortragende sprachen von Paradigmenwechsel, nannten den Abschuss von Zuchttieren keine Jagd; Fachtagung des Grünen Kreuzes spricht sich gegen Jagd auf Zuchttiere aus …

oekonews.at – 12.11.2015
www.oekonews.at/index.php?mdoc…

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Fuchsbandwurm-Befall: Das lebensgefährliche Risiko steigt auch in den Städten

(ad)

Potentiell tödliche Krankheit: Fuchsbandwurm auch in Städten ein Problem

Waren es früher vor allem Landwirte, die als gefährdet galten, wächst mittlerweile auch in den Städten das Risiko für einen Fuchsbandwurm-Befall. Eine Ansteckung kann tödlich enden. Die Infektion wird in vielen Fällen erst nach Jahren festgestellt …

Heilpraxisnet.de – 12.11.2015
www.heilpraxisnet.de/naturheil…

Siehe auch:

Bandwurm beim Menschen: So schützen Sie sich
www.frauenzimmer.de/cms/bandwu…

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Bundesregierung lehnt Verbot des Tötens von Eintagsküken ab

Berlin (bmel/aho) – Zur gestrigen Kabinettssitzung (11.11.2015), in der die Entwürfe des Bundesrates für ein Gesetz für die Änderung des Tierschutzgesetzes (Verbot des Tötens von Eintagsküken) Gegenstand der Beratungen waren, erklärt Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt:

… „Ein Verbot ohne Alternative würde die Geflügelhaltung jedoch lediglich ins Ausland verlagern. Dort haben wir keinen Einfluss auf Fragen des Tierwohls, der Haltung und des Tötens männlicher Eintagsküken. Wir würden uns damit abhängig vom Import machen und hätten keinerlei Einfluss auf die Produktion, das kann nicht unser Ziel sein.“

animal-health-online Redaktion Grosstiere – 12.11.2015
www.animal-health-online.de/gr…

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„Wild Island“: Mit Gewalt zu Quoten?

am

Das Reality-Format „Wild Island“ sorgte bereits vor seiner Erstausstrahlung für Diskussionen bei Tierschützern. Diese klagten an, dass in der Show Tiere gequält werden. Nun scheint sich das zu bewahrheiten: Ein Schwein wurde getötet. Das Ereignis sorgte für einen Shitstorm bei Twitter und wirft die Frage auf, ob ProSieben zur Quotenerhöhung auch Tierquälerei in Kauf nimmt …

Digitalfernsehen.de – 12.11.2015; 12:34 Uhr
www.digitalfernsehen.de/Wild-I…

Siehe auch:

„Wild Island“: Die Inselbewohner schlachten ein Schwein
www.rp-online.de/panorama/fern…

Wild Island: Shitstorm wegen Schweine-Tötung – Darf sowas im TV gezeigt werden?
www.purestars.de/artikel/wild-…

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 12.11.2015

Minister Schmidt stellt sich gegen ein gesetzliches Verbot der Kükentötung
VIER PFOTEN ruft nun Bundestagsabgeordnete zur Handlung auf

Berlin/Hamburg, 12. November 2015 – Bundesminister Christian Schmidt stellt sich gegen ein gesetzliches Verbot der Tötung männlicher Legehennen-Küken. Wie aus einer Pressemitteilung des Ministeriums für Ernährung und Landwirtschaft hervorgeht, möchte Schmidt den von den Bundesländern beschlossenen Gesetzesentwurf zur Änderung des Tierschutzgesetzes nicht verkünden.

Die international tätige Tierschutzstiftung VIER PFOTEN kritisiert die Stellungnahme des Bundesministers und ruft die Abgeordneten des Bundestages dazu auf, sich den Bundesländern anzuschließen und sich für ein Verbot der Kükentötung stark zu machen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/vier-…

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Presse Vier Pfoten Deutschland (12.11.2015; 10:16 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Menschen für Tierrechte – Newsletter Nr. 21/15 vom 12.11.2015

INHALT:

● Berlin: Neue Professur für eine Forschung ohne Tierversuche
● Tierschutzforschungspreis Baden-Württemberg verliehen
● Versagt auf ganzer Linie: Österreichs Ethikkatalog zu Tierversuchen
● Bundesrat beschließt zu Hennen und Puten
● Stadttauben: Was tun bei einem Notfall?
● Mützen aus Hundefell am Alexanderplatz
● Wie Haustiere unter der Qualzucht leiden
● Aktuelle Kampagnen & Mitmachaktionen
● Termine: Demos & Co.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…

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Menschen für Tierrechte (12.11.2015; 09:40 Uhr)
newsletter@tierrechte.de

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Prozess um fahrlässige Körperverletzung: Jäger verwechselt Mann mit Wildschwein

Weil er auf der Jagd einen Mann mit einem Wildschwein verwechselt und angeschossen hat, muss sich ein 43-jähriger Jäger aus dem Kreis Kelheim vor Gericht verantworten. Sein Opfer wurde damals lebensgefährlich verletzt …

Bayerischer Rundfunk – 12.11.2015
www.br.de/nachrichten/oberpfal…

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Gnadenhof: „Schockiert und wütend“

Von Jennifer Glahn

Ahaus-Alstätte – Julia Schmidt macht sich Luft: „Wir sind schockiert, entrüstet und wütend.“ Der Grund für diese Reaktion: Der Spendenkasten des Pferdehofs Ahaus wurde gestohlen – samt sämtlicher Spenden, die darin waren. Über Nacht hatten Diebe das Gestell aus Metall geraubt. Mit den Spenden, auf die der Hof dringend angewiesen ist …

Westfälische Nachrichten – 12.11.2015
www.wn.de/Muensterland/Kreis-B…

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Sind Paradeiser Bakterienschleudern?

Elisabeth Gerstendorfer

Küchenutensilien übertragen Keime auch zwischen Obst und Gemüse – bei manchen mehr als bei anderen.

Erst die Paradeiser, dann ein bisschen Lauch und Karotten – wer Obst und Gemüse mit demselben Messer schneidet ohne es dazwischen zu reinigen, kann Krankheitserreger wie Salmonellen oder E. Coli-Bakterien verteilen. Eine amerikanische Studie der Universität Georgia zeigt, dass sich Keime an Küchenutensilien regelrecht „festklammern“ und beim Schneiden, Schälen oder Reiben auf weiteres Obst und Gemüse übertragen werden können. „Viele sind sich nicht bewusst, dass Küchenmesser und andere Oberflächen zu einer Verbreitung von Bakterien beitragen“, sagt Studienautorin Marilyn Erickson …

Kurier – 12.11.2015; 05:42 Uhr
kurier.at/lebensart/gesundheit…

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„Big Five“ im Visier: Kritik an Trophäenjägern

Sinikka Tarvainen, dpa

Spätestens seit dem qualvollen Tod von Löwe Cecil machen Tierschützer wieder gegen Trophäenjäger mobil. Dabei ist das Töten für Geld in Südafrika ein Millionengeschäft. Jetzt wollen die Veranstalter ihren Ruf retten – aber Aktivisten haben Gegenargumente …

Allgemeine Zeitung Namibia – 12.11.2015; 02:00 Uhr
www.az.com.na/afrika/big-five-…

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Betrug mit Tierschutz-Hunden (Video)

Bericht: Lisa Wurscher

Es sind brutale Szenen, die sich nachts in Rumänien abspielen. Hundefänger machen Jagd auf Straßenhunde. Ein lukratives Geschäft. Vom Staat kassieren sie bis zu 50 Euro Fangprämie pro Tier. Futter bekommen die Streuner in den kommunalen Tierheimen nur selten. Viele verhungern. Ihre Kadaver werden achtlos entsorgt. Die Überlebenden werden nach zwei Wochen getötet. Unermüdlich versuchen Tierschützer, Hunde aus dieser Hölle zu retten und nach Deutschland zu bringen …

Daserste – 11.11.2015; 22:40 Uhr
www.daserste.de/information/wi…

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Labormäuse emotionalisieren Abstimmungsdebatte

Jürg Steiner

Bern – Mit einem Plädoyer für die Notwendigkeit von Tierversuchen eröffneten Forscher der Universität Bern den Abstimmungskampf um den Laborneubau Insel Nord an der Murtenstrasse in der Stadt Bern.

… Doch in dem Komplex ist auch eine Anlage für Zucht und Haltung von 15’000 bis 17’000 Labormäusen geplant. Deshalb haben radikale Tierschützer gegen den Kredit von 140 Millionen Franken, der den Grossen Rat diskussionslos passierte, das Referendum ergriffen. Am 28. Februar 2016 kommt die kantonale Vorlage vors Volk …

az Langenthaler Tagblatt – 11.11.2015; 20:53 Uhr
www.langenthalertagblatt.ch/re…

Siehe auch:

Uni Bern geht zu Laborneubau in die Informationsoffensive
www.bluewin.ch/de/news/regiona…

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Billige Martinsgänse aus Polen und Ungarn – gefährliche Keime incl. – auf Kosten der Steuerzahler (Video)

Netzfrau Doro Schreier

Am 11. November ist es wieder soweit – dann heißt es wieder: Gänse Marsch!!! Das „Traditionelle Martinsgans-Essen“ findet bis Weihnachten statt.

Wer Mastgänse im Discounter für zehn Euro kauft, muss sich im Klaren sein: Diese Preise sind quersubventioniert – durch tierquälerisch erzeugte Daunen und Stopfleber.

Gefährliche Keime und geplatzte Mägen – Staphylokokken wurden in Mastgänsen aus Polen und Ungarn gefunden. Gerade resistente Staphylokokken sind als tödliche Krankenhauskeime bekannt. In verantwortungsloser Mast werden sie regelrecht gezüchtet …

Doro Schreier – 11.11.2015
netzfrauen.org/2015/11/11/bill…

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Auf in die Freiheit – 14 Orang-Utans dürfen zurück nach Indonesien

Von dpa/Xenia Balzereit

BANGKOK/JAKARTA – Ihr Leben bestand lange nur aus Gitterstäben und Gefangenschaft, denn illegalerweise wurden sie ihrem natürlichen Lebensraum entrissen und in andere Länder verschifft: Jetzt dürfen 14 indonesische Orang Utans zurück in den Dschungel …

General-Anzeiger – 11.11.2015
www.general-anzeiger-bonn.de/n…

Siehe auch:

Zurück in die Freiheit – 14 Orang-Utans reisen heim nach Indonesien
www.hna.de/welt/zurueck-freihe…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 12.11.2015
twitter.com/fellbeisser


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