VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 21.12.2015
Fünf Monate nach Cecils Tod: USA will Löwen besser schützen
VIER PFOTEN begrüßt strengere Regelungen zur Trophäeneinfuhr
Hamburg, 21. Dezember 2015 – Die internationale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN begrüßt die aktuelle Initiative der amerikanischen Artenschutzbehörde, Fish and Wildlife Service, die Reglungen für die Einfuhr von Jagdtrophäen afrikanischer Löwen in die USA deutlich zu verschärfen.
Löwen werden demnach in die nationale Liste bedrohter Arten aufgenommen, womit sich die Hürden für die Einfuhr von Jagdtrophäen erhöhen. Die Populationen in Zentral- und Westafrika werden von den USA als gefährdet eingestuft und die Einfuhr von Jagtrophäen soll nur noch im Einzelfall möglich sein. Die Löwenbestände in Ost- und im südlichen Afrika, also in den bei amerikanischen Löwenjägern beliebten Ländern, wie Tansania, Simbabwe und Südafrika, werden als bedroht klassifiziert. Aus diesen Ländern sollen Trophäenimporte in Zukunft nur mit vorheriger Genehmigung durch die amerikanischen Behörden möglich sein. Außerdem sollen die Länder nachweisen, dass die Trophäenjagd zum Artenschutz beiträgt. Die neuen Regelungen sollen ab 22.01.2016 in Kraft treten.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
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Presse Vier Pfoten Deutschland (21.12.2015; 16:44 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Registrierung und lückenlose Rückverfolgbarkeit zum Schutz von Hund und Mensch
Bern, 21.12.2015 – Die moderne nationale Datenbank www.amicus.ch schafft weiterhin die Voraussetzungen für eine qualitativ hochstehende Registrierung eines jeden Hundes in der Schweiz. Eine lückenlose Rückverfolgbarkeit der Hunde gewährleistet, dass illegale Importe von zu jungen und kranken Hunden aufgedeckt und verhindert werden können. Zudem bietet sie die Grundlage für das wieder Auffinden von ausgesetzten sowie entlaufenen Hunden und erlaubt das ungehinderte Reisen mit Hunden …
Bundesverwaltung der Schweizerischen Eidgenossenschaft (Pressemitteilung) – 21.12.2015
www.news.admin.ch/dokumentatio…
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Slowakischer Jäger erschießt Kollegen statt Wild
Von unserem dpa-Korrespondenten und Europe Online
Banska Bystrica (dpa) – Ein slowakischer Jäger hat bei einer Treibjagd irrtümlich seinen Kollegen erschossen. Das 56-jährige Opfer sei von einem Schuss in den Brustkorb getroffen worden, teilte eine Polizeisprecherin am Montag mit. Der Mann sei sofort tot gewesen. Nach ersten Ermittlungen stehe außer Zweifel, dass der Schuss vom Gewehr eines der anderen Jäger stammen müsse …
Europe Online Magazin – 21.12.2015
www.europeonline-magazine.eu/s…
Siehe auch:
Nach Schießerei in Bayreuth: Schütze war Jäger, Opfer arbeitete bei Sparkasse – Details zum Familiendrama (Video)
www.focus.de/regional/bayern/n…
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Tiere verhungerten – 38 tote Hunde: Frau bekennt sich nicht schuldig
AG/red
Einer 63-Jährigen ist am Montag im Landesgericht Ried im Innkreis wegen Tierquälerei und schweren gewerbsmäßigen Betrugs der Prozess gemacht worden. Auf ihrem Gnadenhof waren vor einem Jahr 38 verhungerte Hunde entdeckt worden. Ihr Verteidiger plädierte auf nicht schuldig. Bei einer Verurteilung drohen der früheren renommierten Tierschützerin zwischen einem und zehn Jahren Haft …
Krone.at – 21.12.2015; 13:21 Uhr
www.krone.at/Tierecke/38_tote_…
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Chur/St.Gallen: Abschuss von Wölfen bewilligt
Meldungen GR
Die Kantone Graubünden und St. Gallen dürfen zwei Wölfe aus dem so genannten Calanda-Rudel abschießen. Die beiden Kantone haben jetzt die Abschussbewilligung erhalten. Mit dem Abschuss von zwei Tieren sollen die Wölfe wieder scheuer werden und die Siedlungen meiden – obwohl es bisher nicht zu gefährlichen Situationen für Menschen gekommen ist …
Radio Liechtenstein – 21.12.2015
www.radio.li/de/news/artikel/c…
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Hundewelpen aus dem Ausland: Veterinäramt warnt
(Stadt Offenbach)
Käufer könnten tierschutzwidrige Geschäfte unterstützen
Offenbach – Trotz vielfacher Warnungen legen sich viele Bundesbürger noch immer Hundewelpen aus dem Ausland zu. Die Vierbeiner sind allerdings häufig krank und verhaltensauffällig. Außerdem könnten Käufer tierschutzwidrige Geschäfte unterstützen …
op-online.de – 21.12.2015; 13:19 Uhr
www.op-online.de/offenbach/off…
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Pelzmode: Ein haariges Geschäft
Karin Cerny
Knallbunte Mäntel aus Kunstpelz liegen im Trend. Aber bedeutet diese Entwicklung tatsächlich, dass in Zukunft weniger echte Felle verkauft werden? …
derStandard.at – 21.12.2015; 12:02 Uhr
derstandard.at/2000027197483/P…
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Attila Hildmann: So geht veganes Weihnachten
spot on news
Attila Hildmann gibt Tipps für veganes Weihnachten
Immer mehr Menschen machen sich Gedanken über ihr Essverhalten. Weniger Fleisch oder gleich ganz auf Tierprodukte verzichten? Doch spätestens wenn Weihnachten vor der Tür steht, werden alle guten Vorsätze über Bord geworfen. Der Gänsebraten gehört schließlich für viele zum Fest dazu. Aber warum eigentlich? Kochbuchautor Attila Hildmann (34, ‚Vegan for Starters‘) erklärt im Interview mit ’spot on news‘, warum gerade Weihnachten der optimale Anlass ist, um auf Fleisch zu verzichten …
VIP.de, Star News – 21.12.2015; 10:51 Uhr
www.vip.de/cms/attila-hildmann…
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Dänische Weihnachtsenten werden allesamt „halal“ geschlachtet
Was hierzulande die Gans oder der Truthahn, ist dem Dänen zu Weihnachten die Ente. Für insgesamt neun Jahre mussten die Tiere in Schlachthöfe nach Polen, Deutschland oder in den Niederlanden gebracht werden, weil es in Dänemark keinen geeigneten Betrieb gab. Heuer ist das endlich wieder anders, dafür trüben islamische Schlachtvorschriften den weihnachtlichen Genuss.
Wie die Zeitung Jyllands Posten berichtet ( www.jyllands-posten.dk/premium… ), werden die dänischen Enten nämlich allesamt „halal“ – also nach islamischen Vorschriften – geschlachtet …
Unzensuriert.at – 21.12.2015; 10:45 Uhr
www.unzensuriert.at/content/00…
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Bauern demonstrieren gegen Edeka: Tierwohl-Fonds braucht mehr Geld
Größere Fenster in den Ställen oder mehr Platz für die Mastschweine, das bringt den Landwirten bis zu neun Euro mehr pro Tier am Schlachthof ein. Das Geld kommt aus dem Tierwohl-Bündnis des Einzelhandels. Aber es reiche nicht für alle, beklagen die Bauern …
WDR Nachrichten – 21.12.2015; 10:32 Uhr
www1.wdr.de/studio/bielefeld/t…
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Volksbegehren: Bereits 55.000 Unterschriften gegen ‚Massentierhaltung‘
von AgE/ee
Unter dem Schlagwort „Tierleid verbieten“ sammelt ein Volksbegehren Stimmen gegen „Massentierhaltung“. Die Kampagne geht nun mit 55.000 Unterschriften und 15.000 Briefwahlbeantragungen in den Endspurt.
Das Aktionsbündnis ( www.agrarheute.com/news/volksb… ) Agrarwende Berlin-Brandenburg ist weiter zuversichtlich, für sein Volksbegehren „gegen Massentierhaltung“ ( www.agrarheute.com/tag/massent… ) ausreichend Unterstützung zu bekommen, berichtet Agra-Europe (AgE). Bisher seien rund 55.000 Unterschriften gesammelt worden, teilte das Bündnis am vergangenen Mittwoch mit. Weitere 15.000 Menschen hätten zwar Briefwahlunterlagen beantragt, sie aber bislang nicht zurückgeschickt.
Das Begehren endet am 14. Januar 2016. Bis dahin müssten insgesamt 80.000 Unterschriften vorliegen …
agrarheute.com – 21.12.2015; 10:12 Uhr
www.agrarheute.com/news/bereit…
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Das unsägliche Leid der Weihnachtsgänse! (Video)
Netzfrau Doro Schreier
Kein anderes Weihnachtsgericht steht mehr für Weihnachten als die Gans. Wirtschaftliche Interessen stehen bei der Haltung von Nutzgeflügel aller Art im Vordergrund. Gefährliche Keime und geplatzte Mägen – Staphylokokken wurden in Mastgänsen aus Polen und Ungarn gefunden. Gerade resistente Staphylokokken sind als tödliche Krankenhauskeime bekannt. In verantwortungsloser Mast werden sie regelrecht gezüchtet.
Wer Mastgänse im Discounter für zehn Euro kauft, muss sich im Klaren sein: Diese Preise sind quersubventioniert – durch tierquälerisch erzeugte Daunen und Stopfleber. Tierquälerei und reichlich Medikamente gehören mit dazu, wenn wir uns den köstlichen Braten für ein paar Euro leisten.
Haben Sie je darüber nachgedacht, welche Qualen die Weihnachtsgans mitgemacht hat, bevor sie auf Ihrem Teller landet?
Angesichts der Qualen, die Mastgänse durchmachen müssen, sollte man sich kritisch fragen, ob es auch in diesem Jahr tatsächlich wieder eine Gans zu Weihnachten sein muss …
Doro Schreier – 21.12.2015
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Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“: Wildtierverbote sind der neue Veggie-Day
Der Text wurde von Dirk Candidus geschrieben.
Kirchheimbolanden (ots) – Zurzeit nutzen die Tierrechtler die aktuelle Weihnachtszirkus-Saison, um erneut gegen Wildtiere im Zirkus zu polemisieren. Bei der Kampagne der Zirkusgegner spielt die Behauptung eine große Rolle, dass der Zeitgeist sich gewandelt habe und keine Vorführungen mit Wildtieren mehr dulde. Auch einige Lokalpolitiker bedienen sich dieser Argumentation. Der Heilbronner Oberbürgermeister Harry Mergel begründete damit kürzlich den Beschluss des Stadtrats, ab 2016 keine Wildtiere mehr auf öffentlichen Flächen zuzulassen. Nach den Beobachtungen des Aktionsbündnisses „Tiere gehören zum Circus“ empfinden immer mehr Menschen diese Argumentation als befremdend …
FinanzNachrichten.de – 21.12.2015; 09:52 Uhr
www.finanznachrichten.de/nachr…
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Afrika-Tourismus – Warnung vor tierquälerischen Ausflugszielen (Video, engl.)
red
Die Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“ warnt Südafrika- Reisende davor, Ausflugsziele zu besuchen, die mit tierquälerischen Praktiken in Verbindung stehen. Viele Urlauber reisen zu so genannten „Streichelfarmen“ oder Parks, wo man mit Löwenjungen kuscheln, spazieren und Fotos machen kann. „Solche Ausflugsziele haben nichts mit Arten- oder Tierschutz zu tun, auch wenn das den Touristen meist vorgegaukelt wird“, sagt Indra Kley, Leiterin des Österreich- Büros der „Vier Pfoten“ …
Krone.at – 21.12.2015; 09:28 Uhr
www.krone.at/Tierecke/Warnung_…
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Landesjagdverbände sabotieren konstruktive Gesprächsbasis zwischen Tierschutz und Jagd
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Landesjägermeister decken Gatterjagd und Aussetzen von Zuchttieren gegen den Willen der vernünftigen Mehrheit in der Jägerschaft – VGT als „militant“ desavouiert
Wien (OTS) – Als der VGT zusammen mit der Forstdirektion und der Umweltschutzabteilung der Stadt Wien das neue Wildtiermanagement im Lainzer Tiergarten der Öffentlichkeit präsentierte, nach dem in Zukunft statt bis zu 2000 Wildschweine pro Jahr nur mehr etwa 10% davon geschossen werden sollen, wurde die Zentralstelle Österreichischer Landesjagdverbände aktiv. Konstruktive Problemlösung durch die Zusammenarbeit des Tierschutzes mit dem vernünftigen Teil der Jägerschaft ist den Landesjagdverbänden, die von der Zwangsmitgliedschaft aller JägerInnen leben, offenbar ein Dorn im Auge …
APA OTS (Pressemitteilung) – 21.12.2015; 09:11 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…
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Menschen für Tierrechte – Newsletter Nr. 24/15 vom 21.12.2015
Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
Wir wünschen Ihnen ein frohes und friedliches Weihnachtsfest und Kraft und Gesundheit für 2016!
Frohe Weihnachten und letzte Neuigkeiten vor dem Jahreswechsel!
INHALT:
● Editorial
● Tierversuchsfreie Forschung: Ein Beitrag im WDR
● Wintermode und Pelz
● Verbot von Wildtieren im Zirkus gefordert
● Urteil: Landesjagdverband ist kein Tierschutzverein
● Aktuelle Kampagnen & Mitmachaktionen
● Termine: Demos & Co.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…
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Menschen für Tierrechte (21.12.2015; 09:07 Uhr)
newsletter@tierrechte.de
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Pelzhandwerk in Köln – Immer mehr junge Menschen wollen Kürschner werden
(ksta)
Bis zu 50 Bewerbungen gehen jährlich beim Kölner Kürschnermeisterbetrieb Pelz-Adrian ein. Guido Adrian ist Mitglied bei der Umweltschutzorganisation World Wildlife Fund. Tierschutz und Pelz schließen sich für ihn nicht aus …
Kölner Stadt-Anzeiger – 20.12.2015
www.ksta.de/koeln/–sote-pelze…
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Welpenhandel empört Tierfreunde
Von Florian Miedl
Eine Demonstration in Wunsiedel macht auf illegale Transporte und Qualzuchten aufmerksam. Auslöser der Protestaktion: zwei spektakuläre Tierschmuggel-Fälle …
Frankenpost – 20.12.2015; 21:13 Uhr
www.frankenpost.de/lokal/ficht…
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Video: Stier spießt Matador auf
Wieder kam es bei einem Stierkampf zu einem tragischen Unfall
Wieder ist es bei einem Stierkampf zu einem blutigen Zwischenfall gekommen. Das neuste Drama ereignete sich dabei in Mexico-City. Auf einem Video, das auf Youtube gestellt wurde, sieht man wie der Matador vom Stier aufgespießt wurde …
oe24.at – 20.12.2015; 21:06 Uhr
www.oe24.at/welt/Video-Stier-s…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 21.12.2015
twitter.com/fellbeisser