Trophäenjagd – Junger Wolf in Naturschutzgebiet erschossen und geköpft
Quelle: dpa/epd/sei
Umweltschützer haben nach dem Abschuss eines Wolfs in einem brandenburgischen Naturschutzgebiet Anzeige erstattet. Der Kopf des Tieres wurde nicht gefunden.
Ein Wilderer oder Trophäenjäger hat einen jungen Wolf in Brandenburg erschossen. Der Kopf des geschützten Tieres war abgetrennt, teilte die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg am Mittwoch in Potsdam mit. Der Kadaver des zwei bis drei Jahre alten Männchens wurde demnach am 7. August entdeckt. Er lag auf einer Fläche der Stiftung südlich von Lieberose an einer Bundesstraße …
Berliner Morgenpost – 13.08.2014; 16:11 Uhr
www.morgenpost.de/berlin/artic…
Siehe auch:
Wolf in Brandenburg illegal geschossen / WWF fordert Spezialeinheiten für Umweltkriminalität
www.wwf.de/2014/august/erneut-…
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Massentierhaltung: So schrecklich leiden die Tiere!
Verwesende Tiere, extreme Enge, Kannibalismus: Massentierhaltung. Und das nur, um ein Hühnchen für 2,49 Euro zu kaufen? Wir sollten umdenken.
Es ist der jüngste Skandal in der Massentierhaltung: Undercover-Tierschützer lieferten jetzt schockierende Bilder aus Bauernhöfen, die die Supermarktkette Edeka mit Fleisch beliefern. Zu sehen: Schweine, die kaum noch aus eigener Kraft stehen können, mit blutigen Schwänzen und angefressenen Ohren neben toten Tieren in einer Box. Das tote Tier wird von seinen Artgenossen verspeist. Grausame Zustände …
VIVA.tv – 13.08.2014
www.viva.tv/news/56128-massent…
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Die Letzten ihrer Art
Mehr als ein Viertel der Tiere und Pflanzen sind vom Aussterben bedroht. Was der Verlust der Vielfalt mit uns Menschen macht, lesen Sie in der neuen Ausgabe des Greenpeace Magazins …
greenpeace magazin online – 13.08.2014
www.greenpeace-magazin.de/aktu…
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Masthühner: Kritik an Stögers Plänen
Bis zu 22 Masthühner pro Quadratmeter – Tierschützer starten Online-Petition
Tierschützer protestieren nun vehement gegen die Pläne des Gesundheitsministeriums in Bezug auf Masthühner. Künftig sollen mehr Hühner pro Quadratmeter gehalten werden dürfen. Die Tierschutzorganisation “Vier Pfoten” hat deshalb die Online-Petition “Lasst den Hühnern ihren Platz!” ( help.four-paws.org/en/node/220 ) ins Leben gerufen …
NEWS.at – 13.08.2014
www.news.at/a/masthuehner-krit…
Siehe auch:
Bis zu 22 Masthühner pro Quadratmeter: Protest gegen Pläne des Gesundheitsministeriums
www.ots.at/presseaussendung/OT…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 13.08.2014
Hinsehen und helfen!
Ein Hund in einem winzigen Zwinger, ein krankes Pferd, um das sich niemand kümmert oder eine hilflos eingeschlossene Stadttaube. Unzählige Tiere leiden in Deutschland unter tierquälerischen Bedingungen.
Leider glauben viele Menschen, dass sie einen Fall von Tierquälerei nur dem nächsten Tierschutzverein melden müssen, damit dem misshandelten Tier geholfen wird. Doch Tierschutzvereine haben keine amtlichen Befugnisse oder Legitimationen und damit auch nicht die Möglichkeit mehr für Tiere zu tun, als eine Privatperson. Vielmehr sind die größtenteils ehrenamtlich betriebenen Vereine mit der täglichen Arbeit so ausgelastet, dass sie weder die Zeit noch das Geld haben den zahlreichen Hinweisen und Beschwerden die bei ihnen eingehen, nachzugehen. Vor allem, da sich leider viele Meldungen von Tierquälerei als falsche Anschuldigungen zerstrittener Nachbarn herausstellen.
Daher ist es wichtig, dass Tierfreunde, die Tierleid beobachten, selbst die Initiative ergreifen und helfen. Jeder Bürger hat die Möglichkeit Tierquälerei zu beenden, dazu braucht es nur etwas persönliches Engagement und Zivilcourage.
Unsere neue Broschüre „hinsehen und helfen – Das können Sie tun, wenn Sie Tierleid beobachten“ soll Tierfreunden dabei helfen, selbst aktiv zu werden und Tieren in Not zu helfen.
Hier können Sie die Broschüre einsehen und auch kostenfrei bestellen:
www.tierschutzbuero.de/broschu…
P.s. Gerne können Sie die Broschüre auch in größerer Stückzahl bestellen um sie auszulegen und/oder sie zu verteilen.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (13.08.2014; 10:06 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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Tierschutz-Shop – Pressemitteilung vom 13.08.2014
www.tierschutz-shop.de startet große Aufklärungs-Kampagne
„Haustiere gegen Tierversuche“
Krefeld, 13. August 2014 – Schon als Baby-Kätzchen brachte man den kleinen Carlo in ein Versuchslabor. Streicheleinheiten, Liebe und Zuneigung kennen er und die anderen Katzen dort nicht. Er friert in seiner Box hinter den Stahlgittern. Plötzlich kommt ein Mann mit weißem Kittel und gibt ihm eine Spritze. Der kleine Kater kann sich nun nicht mehr bewegen. Ihm wird plötzlich schummrig, aber er kriegt noch alles mit. Sie schneiden ihm seinen zarten Bauch auf. Sie wollen wissen, wie sein Magen auf die Stoffe im neuen Futter reagiert. Haben sie das nicht schon vor Jahren an genügend anderen armen Tieren getestet? Jetzt verlässt ihn seine Kraft. Er atmet schwer – bis sein Herz einfach aufhört zu schlagen.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/tiers…
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Tierschutz-Shop TSS GmbH & Co. KG (13.08.2014; 09:30 Uhr)
presse@jetzt-pr.de
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TERMIN: Braunbären beim Zahnarzt // Polen // 5. September
Ärzte aus Hamburg und Berlin behandeln zwei gerettete Bären im Zoo Poznan
Zahnarzt Dr. Marc Loose aus Hamburg und die beiden Tierärzte Dr. Frank Göritz und Johanna Painer vom Berliner Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) behandeln im polnischen Zoo Poznan zwei Braunbären. Dr. Loose wird die Bären vor Ort zahnmedizinisch versorgen, während die beiden Experten vom IZW die Narkose der Tiere überwachen. Die Ärzte haben neben extra großen Bohrern, Betäubungsgewehr und speziellen chirurgischen Instrumenten auch ein hochauflösendes Ultraschallgerät, ein mobiles Röntgengerät sowie ein mobiles Blutlabor im Gepäck.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
www.fellbeisser.net/news/termi…
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Melitta Töller (13.08.2014; 09:03 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…
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Deutsche Zirkuslöwen beginnen neues Leben in Südafrika
Simba und Pregan im Großkatzenschutzzentrum von VIER PFOTEN
Hamburg / Johannesburg, 13. August 2014 – Vor rund einem Monat kamen die deutschen Zirkuslöwen Simba und Pregan gemeinsam mit vier weiteren Löwen in LIONSROCK an, dem Großkatzenschutzzentrum von VIER PFOTEN. Dort haben sie zur Eingewöhnung ein 5.000 Quadratmeter großes Freigehege bezogen. In LIONSROCK können Simba und Pregan zum ersten Mal in ihrem Leben erfahren, was es bedeutet, ein richtiger Löwe zu sein. An ihr neues Zuhause haben sich die Geschwister schnell gewöhnt: Pregan ist durch nichts mehr zu erschüttern und genießt die Ruhe; Simba ist aktiver und erkundet neugierig ihr Revier. Ganz besonders interessieren sie die Löwen in den Nachbargehegen. Simba startete bereits ihre ersten Brüll-Versuche, laut Cheftierpflegerin Hildegard Pirker ein gutes Zeichen: „Die Erfahrung zeigt, dass sich unsere Löwen erst dann richtig in LIONSROCK zuhause fühlen, wenn sie an dem täglichen Brüll-Konzert teilnehmen.“
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
www.fellbeisser.net/news/deuts…
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Melitta Töller (13.08.2014; 09:02 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…
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Was Autofahrer bei der Reise mit Tieren beachten müssen
Thorsten Schmitt
So mancher Tierliebhaber möchte den lang ersehnten Urlaub nicht ohne sein Haustier verbringen. Doch vor der Fahrt ist eine Überprüfung der aktuellen Einreisebestimmungen für die Haustiere obligatorisch. Im Extremfall reichen die Einreisebeschränkungen für Tiere nämlich bis zum Einreiseverbot …
ExtremNews – 13.08.2014; 07:19 Uhr
www.extremnews.com/tips-tricks…
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Vortragszelt auf dem Vegan Street Day Dortmund 2014 (Videos)
Vorträge vom VSD Dortmund – Die Videos sind online!
Zehn der 13 Kurzpräsentationen im Vortragszelt auf dem Vegan Street Day Dortmund:
www.youtube.com/playlist?list=…
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Tierrechte gemeinsam erreichen
Rolf Borkenhagen
Menschen für Tierrechte – Tierversuchsgegner Saar
0173 / 93 545 17
alternativ
0152/290 36 360
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Rolf Borkenhagen (13.08.2014; 00:30 Uhr)
robo281249@googlemail.com
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Kritik vom Umweltminister – NRW will die Delfin-Haltung verbieten
Von GERHARD VOOGT
Düsseldorf – Delfine tauchen im Meer fast 500 Meter tief, legen am Tag zwischen 60 und 100 Kilometer zurück. In einem Delfinarium muss ein Becken für fünf Große Tümmler lediglich 400 Quadratmeter groß sein. Tierquälerei? So sieht es NRW-Umweltminister Johannes Remmel (52) …
Express.de – 12.08.2014; 18:51 Uhr
www.express.de/politik-wirtsch…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan www.tierrechte-kaplan.org/
Nachzulesen unter:
www.facebook.com/pages/Helmut-…
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„der fellbeißer“© (13.08.2014)
www.fellbeisser.net/news/
twitter.com/fellbeisser