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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (20.01.2016)

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„Kampf um Grillwurst ist wie Tanz ums Goldene Kalb“

Theologe Hagencord fordert Bewusstseinswandel beim Tierschutz

Bei der laufenden „Grünen Woche“ in Berlin dreht sich auch in diesem Jahr vieles um Landwirtschaft und Ernährung. Anlass für den katholischen Theologen Rainer Hagencord, einen Perspektivwechsel im Umgang mit Tieren anzumahnen.

Das Interview führte Sabine Kleyboldt.
(KNA)

(…)

domradio.de – 20.01.2016
www.domradio.de/themen/sch%C3%…

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PETA demonstriert in Bonn – Gruseliger Anblick auf dem Remigiusplatz

(Maximilian Mühlens)

Bonn – PETA-Aktivisten demonstrierten am Mittwochnachmittag auf dem Remigiusplatz in Bonn gegen Tierhäute und Federn in der Modeindustrie.

Die Passanten am Remigiusplatz wollen eigentlich gar nicht hinsehen, tun es aber doch. Viele wenden direkt danach den Blick wieder ab, denn das was sie sehen ist nicht nur eklig, sondern auch gewöhnungsbedürftig: Sehnen, Muskeln und Fettgewebe kann man deutlich erkennen. Die fünf auffälligen Personen, die sich auf dem belebten Platz in der Bonner Innenstadt zeigen, sehen aus, als seien sie gerade gehäutet worden …

General-Anzeiger – 20.01.2016
www.general-anzeiger-bonn.de/b…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 20.01.2016

Presserundgang der Grünen Woche gestürmt

Fast schon zur Tradition ist es geworden, dass wir den Presserundgang der Grünen Woche in Berlin stürmen. Seit 5 Jahren nutzen wir die offizielle Eröffnungsveranstaltung, um auf die Probleme in der Massentierhaltung hinzuweisen und die verantwortlichen Politiker, die an der Veranstaltung ebenfalls teilnehmen, zu konfrontieren.

Auch in diesem Jahr ist uns die „Stürmung“ der Grünen Woche gelungen. Gleich mehrere Aktivisten vom Deutschen Tierschutzbüro haben es geschafft, auf die Bühne zu kommen und auf die Millionen von Nutztieren aufmerksam zu machen. So konnten wir mit der Aktion denen eine Stimme geben, die sonst keine Stimme haben und nicht beachtet werden. Mit den Rufen „Stoppt Massentierhaltung“ sprangen unsere Aktivisten vor die Minister und Politiker und wurden gleich von hunderten Fotografen und TV-Kameras abgelichtet. Vielleicht haben Sie auch die Bilder in den Nachrichten gesehen? U.a. haben diverse TV-Sender über unsere Aktion berichtet, aber auch die BILD und die Berliner Medien B.Z., Tagesspiegel usw.

Wir konnten mir der Aktion Millionen von Menschen erreichen und über das Thema Massentierhaltung informieren.

Fotos, Presseberichte und ein Video der Aktion finden Sie hier:
www.tierschutzbuero.de/gruene-…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Newsletter Deutsches Tierschutzbüro e.V. (20.01.2016; 17:16 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Dänische Kitas und Schulen müssen Schweinefleisch anbieten

rw

Schulen, Kitas und andere kommunale Einrichtungen der dänischen Stadt Randers müssen jetzt täglich ein Schweinefleisch-Gericht anbieten. Rechte Parteien setzten den Beschluss, der sich gegen muslimische Flüchtlinge richtet, im Stadtrat durch …

Lübecker Nachrichten – 20.01.2016; 16:16 Uhr
www.ln-online.de/Nachrichten/N…

Siehe auch:

Kommt die Schweinefleisch-Pflicht? – In Dänemark tobt der „Frikadellenkrieg“
www.n-tv.de/politik/In-Daenema…

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Tierschützer: „Ihr dürft jetzt nur noch Karpfen essen!“

von Veronique Brüggemann

Fisch essen ohne schlechtes Gewissen? Ganz schön schwer, sagt Greenpeace. Wenn es nach den Umweltschützern geht, darf man eigentlich nur noch Karpfen essen. Karpfen. Warum Karpfen? Schmeckt der überhaupt? Und wie sieht der eigentlich aus?

Warum hat Greenpeace es auf die Karpfen abgesehen?

Karpfen in aller Welt sind schockiert – Greenpeace hat sie zum Freiwild erklärt. Geht es nach den Umweltschützern, sollen wir nämlich nur noch Karpfen essen. Das sei der einzige Fisch, den man noch essen könne, ohne dabei fürchten zu müssen, Tieren und Natur zu schaden. Ob die Karpfen da zustimmen würden? …

SWR3 – 20.01.2016
www.swr3.de/aktuell/nachrichte…

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Tiere in der Wohnung: Das große Krabbeln

(mai)

Auch wenn Milben, Käfer und Spinnen seit Jahrtausenden mit den Menschen unter demselben Dach leben, weiß man relativ wenig über die Anzahl dieser Kleinstviecher. US-Forscher haben die Tierwelt in Menschenbehausungen unter die Lupe genommen und dabei mehr als einen ganzen Zoo entdeckt. Im Schnitt stellten sie pro Haus 100 verschiedene Arten fest …

Baublatt – 20.01.2016
www.baublatt.ch/aktuelles/news…

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Pamela Anderson will Franzosen Appetit auf Stopfleber verderben (Video)

(cam/sda)

Paris – Der ehemalige «Baywatch»-Star Pamela Anderson will den Franzosen den Appetit auf Gänsestopfleber verderben. «Ich fordere die französischen Abgeordneten auf, das Stopfen zu verbieten», sagte die US-kanadische Schauspielerin am Dienstag im Parlament in Paris …

news.ch – 20.01.2016; 10:35 Uhr
www.news.ch/Pamela+Anderson+wi…

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Vogelgrippe: 60.000 Puten gekeult, Menschen unter Beobachtung

von ee

In den USA sind zahlreiche Betriebe von der Geflügelpest betroffen. Es handelt sich um die neue, hochansteckende Form H7N8. Auch Menschen stehen unter Beobachtung.

Erneut einen harten Schlag haben die Putenzüchter in den USA zu verkraften. Mindestens zehn Geflügelbetriebe sind von einem neuen Ausbruch der Vogelgrippe ( www.agrarheute.com/tag/vogelgr… ) betroffen. Es handelt sich um eine neue, hochansteckende Form des Virus, so das Fachmagazin ATL. Sie soll durch Wildvögel übertragen worden sein …

agrarheute.com – 20.01.2016; 07:01 Uhr
www.agrarheute.com/news/60000-…

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Kritik an «Alarmstufen» für Wölfe

Adrian Vögele

Der Bund hat sein Wolfskonzept aktualisiert. Es enthält ein Stufenschema zum Verhalten der Wölfe – von «unauffällig» bis «problematisch». WWF und Pro Natura kritisieren, das Konzept fokussiere einseitig auf Schäden und Gefahr …

St. Galler Tagblatt – 20.01.2016; 06:50 Uhr
www.tagblatt.ch/ostschweiz/ost…

Siehe auch:

Kritik an Regeln für den Wolfabschuss
www.suedostschweiz.ch/politik/…

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Pächter Mattes: „Wild wird waidgerecht erlegt“

Von Franz Enzmann

„Keine Tierquäler“: Pächter Mattes wehrt sich gegen Vorwürfe der Tierschützer.

Werner Mattes aus Großstelzendorf hat gemeinsam mit Jagdfreund Hubert Hardegger das 180 Hektar große Revier im Mailberger Wald von dem Souveränen Malteser Ritterorden gepachtet.

„Die Bezirkshauptmannschaft ordnet den Abschuss des jährlichen Wildzuwachses ab“, erklärt der 64-jährige Jäger und Landwirt. „Aus diesem Grund werden auch Gatterjagden durchgeführt.“ Er selbst habe wegen der Proteste der Tierschützer die Jagd abgesagt, „aus Rücksicht auf meine Jagdgäste“.

Mattes weist „Massaker“-Vorwurf zurück …

NÖN Online – 20.01.2016; 04:23 Uhr
www.noen.at/nachrichten/lokale…

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transcript Verlag – Newsletter vom 19.01.2016

Neuerscheinungen

Sven Wirth, Anett Laue, Markus Kurth, Katharina Dornenzweig, Leonie Bossert, Karsten Balgar (Hg.)
Das Handeln der Tiere
Tierliche Agency im Fokus der Human-Animal Studies

2015, 272 Seiten, kart.,
Print: 29,99 €, ISBN: 978-3-8376-3226-2
E-Book (PDF): 26,99 €, ISBN: 978-3-8394-3226-6

Das Tier als Akteur – mit den Human-Animal-Studies ergeben sich auch neue Perspektiven für viel diskutierte Agency-Konzepte jenseits des Anthropozentrismus. Welche Handlungs- und Wirkungsmacht kann nicht-menschlichen Tieren zugesprochen werden?

Mehr Informationen und Bestellmöglichkeit:
www.transcript-verlag.de/978-3…

Gern stehen wir Ihnen für Fragen oder Anregungen zur Verfügung:
Daniela Pixa
presse@transcript-verlag.de
Tel.: ++49 (05 21) 39 37 97-52

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Unsere Frühjahrsvorschau 2016 finden Sie als E-Paper unter:
www.transcript-verlag.de/conte…
sowie als PDF-Download unter
www.transcript-verlag.de/conte…

transcript | Roswitha Gost und Dr. Karin Werner GbR
Hermannstraße 26 | 33602 Bielefeld | Tel.: ++49 (05 21) 39 37 97-0

www.transcript-verlag.de/
www.facebook.com/transcriptver…

Wir danken für Ihr Interesse an unserer Arbeit und verbleiben
mit herzlichen Grüßen,

Ihr transcript Verlag

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transcript Verlag (19.01.2016; 20:21 Uhr)
news@transcript-verlag.de

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Überfischung: Wir essen die Weltmeere leer

Von Christian Honey

Darf’s noch Fisch sein? Besser nicht: Seit Jahrzehnten könnten die Daten zum Fischfang weltweit fehlerhaft sein. Wir haben die Meere wohl stärker ausgebeutet als gedacht.

Ob Hering, Alaska-Seelachs oder Kabeljau, Thunfisch, Rotbarsch oder Makrele: Die Deutschen lieben Fisch. Pro Jahr verspeist jeder von ihnen im Schnitt 14 Kilogramm davon. Eine gehörige Menge also, Spitzenreiter aber sind sie damit bei Weitem nicht. Um dem weltweiten Bedarf gerecht zu werden, ziehen Fischer jährlich Millionen Tonnen Meerestiere aus den Gewässern. Die Bestände sind bedroht – und zwar stärker, als gedacht. Denn nun zeigt eine aktuelle Studie: Mit großer Wahrscheinlichkeit landet in den Netzen über 50 Prozent mehr Fisch als bislang angenommen …

ZEIT ONLINE – 19.01.2016; 17:52 Uhr
www.zeit.de/wissen/umwelt/2016…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 20.01.2016
twitter.com/fellbeisser


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