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PRESSESPIEGEL (28.01.2016)

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PRESSESPIEGEL (28.01.2016)

ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 28.01.2016

INHALT:

– Gerettet: Die einsame Ziege „Hexi“
– Neuigkeiten vom Eselprojekt Hurghada, Ägypten
– Petition: Indonesische Waldschützer fordern Stopp für Biosprit
– Zum Abschluss was Herzerwärmendes

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.oncharity.at/animal/newsle…

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ANIMAL SPIRIT (28.01.2016; 17:22 Uhr)
newsletter@animalspirit.at

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Das Geschäft mit der Tierliebe brummt

Von Erich Reimann, dpa

Durch den Boom des Online-Handels ist der Markt hart umkämpft. Fressnapf will mit Hundefriseuren und Tierarztpraxen punkten.

Krefeld – Mehr als vier Milliarden Euro geben die deutschen Tierhalter im Jahr für ihre Hunde, Katzen, Hamster und Wellensittiche aus: für Hundefutter, Kratzbäume oder Katzenstreu. Und keiner hat es in den vergangenen Jahrzehnten besser verstanden, aus der Tierliebe der Bundesbürger ein Geschäft zu machen als Torsten Toeller. Der Unternehmer schuf innerhalb von 25 Jahren aus dem Nichts Europas größte Tierfachmarkt-Kette Fressnapf mit fast 1400 Geschäften in ganz Europa und einem Umsatz rund 1,8 Milliarden Euro ( www.fressnapf.com/de-de/%C3%BC… ) …

Mittelbayerische – 28.01.2016; 17:05 Uhr
www.mittelbayerische.de/wirtsc…

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Jagd auf Jungfüchse (Cub-Hunting) in England

Liebe Fuchsfreunde,

immer noch wird trotz des offiziellen Verbots von August bis November jeden Jahres in England die perfide Art des „Cub-Hunting“ oder „Cubbing“ durchgeführt. Dabei trainieren die sogenannten „Terrier-Men“ junge Hunde an Fuchskindern (cubs). In abgetrennten Waldstücken werden zuvor die Fuchs- und Dachsbauten als mögliche Zufluchtsorte für die Füchse zugestopft. Dann hetzt man die Hunde auf die Jungfüchse, die sie bei lebendigem Leib zerreißen. Sollte ein Fuchsjunges doch noch ein Zufluchtsloch finden, wird es ausgegraben und wieder zur Bejagung durch die Hundemeute frei gelassen. Jedes Fuchsjunge, das die Flucht aus dem von Jägern und Jägerinnen umstellten Waldgebiet versucht, wird wieder zurück gescheucht, damit es von den Hunden zu Tode gebissen wird.

Gegen diese barbarische Praxis haben unsere Fuchsfreunde in England eine Petition gestartet. Es wäre schön, wenn viele von uns diese Petition durch eigene Unterschrift, Verbreitung, Einstellung auf der Homepage oder bei der facebook-Seite u.a. unterstützen könnten – wir können von dieser Seite aus auch Hilfe für unsere Füchse erwarten!

www.thepetitionsite.com/de-de/…

Mit vielem Dank
und freundlichen Grüßen,

Rosemarie Kalscheuer

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Rosemarie Kalscheuer (28.01.2016; 17:01 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de

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Reptilienhäute: Tierschutz fordert einheimisches Leder statt exotische Häute

sda

Der Schweizer Tierschutz fordert, bei der Produktion von Luxusartikeln exotische Häute durch einheimisches Leder zu ersetzen. Denn Reptilien, die um ihrer Haut willen in Farmen gehalten werden, haben gemäß Recherchen der Tierschützer kein gutes Leben …

Badener Tagblatt (Registrierung) (Blog) – 28.01.2016; 15:36 Uhr
www.badenertagblatt.ch/wirtsch…

Siehe auch:

Tierschutz kritisiert Uhrenindustrie
www.lokalinfo.ch/news/?tx_ttne…

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PETA feiert neue US-Studie: Veganer brauchen kein Viagra (Video)

Von Dierk Sindermann

New York – Fleischgenuss schadet der Fleischeslust! Das zumindest behauptet eine neue PETA-Videokampagne. Die Tierschutz-Organisation will beweisen, dass Veganer besseren und längeren Sex haben – wie es auch US-Forscher versichern …

Berliner Kurier – 28.01.2016; 14:36 Uhr
www.berliner-kurier.de/news/pa…

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Welttierschutzgesellschaft e.V. – Pressemitteilung vom 28.01.2016

Blogartikel zur Massentierhaltung
„Tierwohl – eine Scheindebatte?“

Darum geht es:
Während immer mehr Konsumenten – der ‪Tiere, ‪Umwelt oder eigenen ‪Gesundheit wegen – Wert auf biologische und regionale Lebensmittel legen, weiten ‪Bundesregierung und Fleischindustrie die Massenproduktion in ‪‎Deutschland stetig aus. Warum? Das fassen wir in unserem neuen Blogartikel zusammen:

welttierschutz.org/tierwohl-ei….

Viele Grüße,

Joana Tornow
Projektreferentin

Welttierschutzgesellschaft e.V.
Reinhardtstraße 10
10117 Berlin

Tel.: 030-9237226-15
Fax: 030-9237226-29
E-Mail: jt@welttierschutz.org

www.welttierschutz.org
www.kuhplusdu.de

Spendenkonto:
Bank für Sozialwirtschaft
Kto.-Nr.: 804 23 00 I BLZ: 370 205 00 I BIC: BFSWDE33XXX I IBAN: DE38370205000008042300

Unterzeichnen Sie jetzt unsere Petition für Milchkühe: welttierschutz.org/kampagnen/p…

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Joana Tornow (28.01.2016; 11:19 Uhr)
jt@welttierschutz.org

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Pelztiere: CDU blockiert den Tierschutz

geschrieben von Redaktion
Quelle: gruene-bundestag.de

(BUP) Zur Studie der Stiftung Warentest über nicht-deklarierte Pelze und zur Blockade-Politik der CDU erklärt Nicole Maisch, Sprecherin für Tierschutzpolitik:

Die Haltung von Tieren zur Pelzherstellung ist völlig unnötige Tierquälerei. Die große Mehrheit in Deutschland lehnt Kleidung aus Tierpelz ab – und will nicht durch falsche Kennzeichnungen getäuscht werden. Auf diese Regierung dürfen sie nicht hoffen: Obwohl Minister Schmidt Anfang Dezember in der Presse groß angekündigt hat, die Pelztierhaltung zu verbieten, ist er heute noch keinen Schritt weiter …

BundesUmweltPortal – 28.01.2016; 10:19 Uhr
www.bundesumweltportal.de/berl…

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WDC – Whale and Dolphin Conservation – Pressemitteilung vom 28.01.2016

Bundesministerin Hendricks empfängt Walschützer

Berlin, 28. Januar 2016: Bundesumweltministerin Barbara Hendricks empfing gestern Vertreter der Walschutzorganisation WDC und des Sealife Trust, um eine Petition gegen Walfleischtransporte durch EU-Häfen entgegenzunehmen. Über 100.000 Menschen aus ganz Europa hatten sich dafür ausgesprochen, den Transit von Walprodukten durch EU Länder zu unterbinden.

In der Vergangenheit hatten isländische und norwegische Walfangunternehmen Hunderte Tonnen Walfleisch auf dem Weg nach Japan durch EU-Häfen – einschließlich Hamburg – verschifft. Die Petition ruft die Bundesumweltministerin auf, sich innerhalb der Europäischen Union für ein gesetzlich verankertes Verbot des Walfleisch-Transits einzusetzen. Nur so kann dem kommerziellen Walfang ein Riegel vorgeschoben und die Einhaltung der notwendigen Artenschutzbestimmungen gewährleistet werden.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/wdc-w…

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Michaela Harfst (28.01.2016; 09:36 Uhr)
michaela.harfst@whales.org

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Bundesamt für Naturschutz (BfN) – Pressemitteilung vom 28.01.2016

Naturschutz/Artenschutz

Gebietsfremde Arten in Deutschland: Vorsorge ist der beste Schutz

● Bundesamt für Naturschutz veröffentlicht Management-Handbuch für 168 Arten

● BfN-Präsidentin: „Wir brauchen artspezifische Handlungskonzepte“

Bonn, 28. Januar 2016: Gebietsfremde Arten gefährden zunehmend die heimische Flora und Fauna. Um deren Verbreitung einzudämmen und die biologische Vielfalt zu schützen, sind differenzierte und artspezifische Maßnahmen erforderlich. Erstmals gibt nun das Bundesamt für Naturschutz (BfN) Empfehlungen zum Umfang mit 168 gebietsfremden Tier-, Pflanzen- und Pilzarten, die als invasiv oder potenziell invasiv eingestuft sind. Veröffentlicht sind diese im zweibändigen „Management-Handbuch zum Umgang mit gebietsfremden Arten in Deutschland“.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Bundesamt für Naturschutz (BfN) – Pressemitteilung vom 28.01.2016

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BfN Presse (28.01.2016; 00:00 Uhr)
presse@bfn.de

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Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 27.01.2016

Bitte unterschreibt: Indonesische Waldschützer fordern Stopp für Biosprit

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

seit einem Jahr subventioniert Indonesien Biotreibstoffe massiv. Gewinner sind nur die großen Multis.

Ab 2016 wird auch noch die Biodieselquote auf unglaubliche 20% erhöht, und sie soll in Zukunft noch weiter steigen.

Das ist keine Erneuerbare Energien-Politik, sondern ein weiterer Freifahrtschein für Regenwaldvernichtung und Menschenrechtsverletzungen.

Indonesische Aktivisten gehen auf die Barrikaden. „Die einzige Gruppe, die von dieser Politik profitiert, sind private Palmölfirmen“, sagt Zenzi Suhadi von der Organisation Walhi. „Mit dem Steuergeld der kleinen Leute wird Landraub finanziert.“

Unser Partner Nordin von Save our Borneo (SOB) sagt: „Palmöl ist voller Korruption, Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörungen.“

Indonesische Regenwaldschützer wollen die Subventionierung bremsen und bitten um Deine Unterschrift für diese Petition:

www.regenwald.org/aktion/986/i…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…

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Rettet den Regenwald e.V. (27.01.2016; 22:54 Uhr)
action@regenwald.org

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Herrmannsdorfer Landwerkstätten (Video)

– Bis zu 40% Verluste (Totgeburten + gestorbene oder von der Mutter getötete Ferkel);
– Antibiotikaeinsatz ist Alltag;
– Hormone für die Zuchtsauen;
– Eine Illusion weniger.

Video:

Die Kunden von Herrmannsdorfer glauben an die heile Welt, die für die bezahlten Höchstpreise versprochen wird.
Die Realität sieht anders aus und unterscheidet sich in ihren Folgen kaum von der Massentierhaltung.

Sauen sitzen in Käfigen zum angeblichen Schutz der Ferkel, die Schweine erhalten regelmäßig Antibiotika und Hormone und dennoch war die Todesrate der Ferkel 2015 mit bis zu 40% (inkl.Totgeburten) sogar weit höher als in der normalen Massentierhaltung. Aktuelles Bildmaterial und Dokumente der Firma aus dem Zeitraum 2010 – 2015 belegen die Realität im Bio-Musterstall in Glonn.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Herrmannsdorfer Landwerkstätten (Video)

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Übersandt von:

Martina Patterson (27.01.2016; 19:07 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

Siehe auch:

Herrmannsdorfer Landwerkstätten: ‚Verleumderische Vorwürfe‘
www.agrarheute.com/news/herrma…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 28.01.2016
twitter.com/fellbeisser


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