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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (08.02.2016)

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PETA Deutschland eV: VolkswagenStiftung unterstützt unwissenschaftliche Tierversuche – PETA fordert Umstieg auf tierfreie Forschungsmethoden

Quelle: PETA Deutschland e.V.

Einem Bericht ( www.fasebj.org/content/early/2… ) des Biologiefachjournals The FASEB Journal zufolge förderte die VolkswagenStiftung mit Sitz in Hannover kürzlich eine Studie, im Rahmen derer leidvolle Experimente an Mäusen durchgeführt wurden …

Pressemeldungen und Nachrichten aus Niedersachsen (Pressemitteilung) – 08.02.2016; 16:39 Uhr

PETA Deutschland e.V.: VolkswagenStiftung unterstützt unwissenschaftliche Tierversuche – PETA fordert Umstieg auf tierfreie Forschungsmethoden

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Coop: Strengere Regeln für Trutenmast im Ausland

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Coop verschärft die Anforderungen für frisches Import-Trutenfleisch: Die Tiere müssen im Ausland nach Schweizer Tierwohl-Standards gehalten werden …

BauernZeitung Online – 08.02.2016; 15:36 Uhr
www.bauernzeitung.ch/news-arch…

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Artenschwund – „Wir leben auf einem Planeten der bedrohten Affen“

Von 425 Affenarten seien inzwischen über 60 Prozent akut bedroht, sagte Arnulf Köhnke vom WWF im Deutschlandfunk. Hauptursache sei die Lebensraumzerstörung der Tiere. Es sei dringend nötig, die verbleibenden Lebensräume effektiv zu schützen. Gleichzeitig müsse man global gegen organisierte Wilderei vorgehen …

Arnulf Köhnke im Gespräch mit Georg Ehring …

Deutschlandfunk – 08.02.2016
www.deutschlandfunk.de/artensc…

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Skandal im Münchener Schlachthof? – PETA prangert an: Rinder bei Tötung fehlbetäubt

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Schwere Vorwürfe gegen den Münchner Schlachthof: Die Tierschutzorganisation PETA ( www.abendzeitung-muenchen.de/t… ) erstattet Strafanzeige wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz.

München – Die Tiere wurden vor ihrer Schlachtung nicht ordnungsgemäß betäubt, so der Vorwurf von PETA. Wegen unzulänglicher Technik sollen Rinder im Münchner Schlachthof lediglich fehlbetäubt worden sein. Der Tierschutzorganisation liegen eigenen Angaben zufolge Bildaufnahmen vor, die das Vergehen beweisen können …

Abendzeitung München – 08.02.2016; 13:56 Uhr
www.abendzeitung-muenchen.de/i…

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Krankenversicherung für das Tier

Quelle: „VIER PFOTEN

Tipps zur richtigen Wahl

Ob Bello oder Felix – wenn der tierische Mitbewohner krank wird, kann das richtig teuer werden. Eine Tierkrankenversicherung kann den Tierhalter vor großen finanziellen Belastungen bewahren, vorausgesetzt, es ist die richtige …

Tiergesundheit aktuell – 08.02.2016
www.tiergesundheit-aktuell.de/…

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MENSCHEN FÜR TIERRECHTE – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e.V. – Pressemitteilung vom 08.02.2016

Ponyreitbahn Bonanza darf nicht mehr auf Wernauer Herbstfest gastieren. MENSCHEN FÜR TIERRECHTE danken der Stadt und dem Veterinäramt Esslingen.

Esslingen / Stuttgart, 8. Februar 2016 – Tierfreundliche Entscheidung in Esslingen: Die Reitbahn Bonanza wird auf dem nächsten Herbstfest in Wernau, im Landkreis Esslingen, nicht mehr gastieren dürfen. Am Freitag informierte das Veterinäramt Esslingen den Landesverband MENSCHEN FÜR TIERRECHTE telefonisch darüber, dass die Ponyreitbahn, die 2015 auf dem Herbstfest in Wernau stationiert hatte, keine Besuchsgenehmigung mehr erhalten werde.

Der Landesverband MENSCHEN FÜR TIERRECHTE hatte die Hinweise von einer Besucherin des Herbstfestes an das Veterinäramt Esslingen, an die Organisatoren des Fests und an die Stadt weitergeleitet und darum gebeten, dem Pony-Karussell keine Auftrittsgenehmigung mehr zu erteilen. „Uns wurden telefonisch und schriftlich tierschutzrelevante Missstände beschrieben“, so Dr. Tanja Breining vom Verein MENSCHEN FÜR TIERRECHTE – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e.V. Es wurde beobachtet, dass fünf Ponys stundenlang ohne Pause im Kreis liefen, in der Mitte stand ein Mann mit Peitsche und trieb die Ponys an. Die Tiere schienen apathisch und erschöpft. Ein Pony hatte ein entzündetes Auge und eines lief mit geschlossenen Augen. Das Fell um die Nüstern fehlte ihm. Die Hufe waren „ausgelatscht“ und wölbten sich zum Teil nach oben. Viele Vorbeikommende waren entrüstet. Auch kam es fast zu einem Unfall – ein Mädchen wurde beinahe von einer Hufe getroffen.

Das Veterinäramt und die Stadt ermittelten nun und führten Befragungen durch, was dazu führte, dass es keine Genehmigung mehr geben wird. „Wir bedanken uns beim Veterinäramt und bei der Stadt für die Mühe und für die Auskunft und beglückwünschen die Esslinger Behörden zu ihrer tierfreundlichen Entscheidung“, so Breining.

Rückfragen / Kontakt: Dr. Tanja Breining; Tel.: 0711 / 616171. Mobil: 0152-07346786, TanjaB@tierrechte-bw.de.

MENSCHEN FÜR TIERRECHTE – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e.V.
Alexanderstr. 13, 70184 Stuttgart
Tierrechte-bw.de
www.tierrechte-bw.de/

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Pressestelle (08.02.2016; 11:45 Uhr)
presse@tierrechte-bw.de

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Norwegische Fische und Meeresfrüchte sind sicher und nachhaltig

Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet.

Norwegen verfügt über eine lange Fischereitradition und arbeitet kontinuierlich an einem soliden, wissenschaftsbasiertem Fischereimanagement.

(Mynewsdesk) Norwegen verfügt über eine lange Fischereitradition und arbeitet kontinuierlich an einem soliden, wissenschaftsbasiertem Fischereimanagement. Die Verbindung von Verantwortung für die Umwelt und wirtschaftlich nachhaltigen Fischereien zeigt, dass das norwegische Management-Modell erfolgreich ist. Angesichts des jüngsten Berichts von Greenpeace möchte das Norwegian Seafood Council noch einmal die Tatsache betonen, dass Nachhaltigkeit in norwegischen Fischereien höchste Priorität hat …

UNTERNEHMEN-HEUTE.de – 08.02.2016; 11:36 Uhr
unternehmen-heute.de/news.php?…

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Bericht zur EU-Verordnung gegen Illegale Fischerei

[ab]

Die 2010 erlassene EU-Verordnung gegen Illegale, nicht gemeldete und unregulierte Fischerei (IUU-Fischerei) ist ein grundlegendes Instrument der Union zur Durchsetzung von legaler und nachhaltiger Fischerei. Der World Wide Fund for Nature (WWF) hat einen Bericht veröffentlicht, der Erfolge und Verbesserungsvorschläge zu der EU-Verordnung sowie die Rolle der EU im Kampf gegen illegale Fischerei herausarbeitet …

WWF-Bericht zur Umsetzung der EU-Verordnung:
www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Pu…

EU-Verordnung gegen Illegale Fischerei:
ec.europa.eu/fisheries/cfp/ill…

DNR EU-Koordination – 08.02.2016
www.eu-koordination.de/umweltn…

Siehe auch:

Kampf der illegalen Fischerei
www.tauchjournal.de/kampf-der-…

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Verwahrloste Pflegestellen in Hennef – Vereine tragen die Verantwortung

Hennef – Für den jüngsten Fall von unkontrollierter Tierhaltung in Hennef scheinen die Tierschutzvereine verantwortlich zu sein. Insgesamt 22 Hunde und eine Katze wurden im Januar gerettet.

Immer wieder werden Fälle von sogenanntem Animal-Hoarding bekannt, wo Menschen eigentlich aus Liebe zu den Tieren das rechte Maß verlieren, sich mit immer mehr Tieren umgeben und schließlich die Kontrolle verlieren. Eine artgerechte Versorgung ist meist dann nicht mehr möglich …

General-Anzeiger – 08.02.2016
www.general-anzeiger-bonn.de/b…

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Die Käfig-Eier kommen zurück

Von Jan Drebes

In vielen Produkten sind Eier von Legehennen aus der Ukraine verarbeitet.

In Deutschland und der EU ist die Eierproduktion von Legehennen in Käfighaltung verboten – der Import solcher Eier aber nicht. Tierschutzverbände schlagen Alarm. Sie befürchten, dass ein seit Januar geltendes Freihandelsabkommen mit der Ukraine neuen Schwung in das Geschäft bringen könnte …

RP ONLINE – 08.02.2016; 10:15 Uhr
www.rp-online.de/politik/die-k…

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Einige der rumänischen Hunde sind endlich zu Hause

Katja Bauer

Mülheim – Ein Teil der sichergestellten Tiere aus dem gestoppten Transporter wurden von ihren neuen Besitzern aus dem Tierheim abgeholt. Ob sich die Drahtzieher des Transportes verantworten müssen, ist noch offen. Die Erkenntnisse aus den Ermittlungen des Mülheimer Veterinäramtes werden an übergeordnete Behörden weitergeleitet.

Zwei Wochen ist es her, dass Polizisten bei einer nächtlichen Routinekontrolle in Speldorf einen Lieferwagen mit 38 Hunden aus Rumänien entdeckten und stoppten. Die Tiere wurden aus tierschutz- und tierseuchenrechtlichen Gründen vom Mülheimer Veterinäramt sichergestellt und im städtischen Tierheim untergebracht (wir berichteten) …

Derwesten.de – 07.02.2016; 19:59 Uhr
www.derwesten.de/staedte/muelh…

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Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 07.02.2016

Bitte unterschreibt: Der Wald darf nicht verstummen!

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

die Vögel sitzen dicht gedrängt zu Tausenden in engsten Käfigen. Die Vogelmärkte in Indonesien sind ein Bild des Grauens.

Händler bieten sogar streng geschützte Arten an. Wissenschaftler befürchten, dass die Jagd viele Arten ausrottet. Bericht in Spektrum der Wissenschaft 04.02.2016:

Der Urwald droht zu verstummen
www.spektrum.de/news/vogelfaen…

Bitte unterschreibt: Die Regierung soll den illegalen Vogelhandel stoppen

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/aktion/1006/…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…

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Rettet den Regenwald e.V. (07.02.2016; 15:23 Uhr)
action@regenwald.org

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Stierkampfverbot rückt näher

(somo)

Jetzt soll es dem Stierkampf endgültig an den Kragen gehen: Das Balearen-Parlament will am kommenden Dienstag (16. Februar) Schritte einleiten, um die umstrittene Tradition auf den Balearen zu verbieten. Das berichtet die spanische Tageszeitung Ultima Hora online …

Mallorca Magazin – 07.02.2016; 13:32 Uhr
mallorcamagazin.com/aktuelles/…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.02.2016
twitter.com/fellbeisser


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