In China essen sie Hunde
von Isobel Yeung
Letzte Woche wurde viel über das chinesische Hundefleischfestival berichtet, das in den letzten 20 Jahren zu einer Tradition geworden ist. Der Name der Veranstaltung deutet bereits darauf hin: Für das Festival in der Stadt Yulin in der südchinesischen Povinz Guangxi werden jedes Jahr Zehntausende Hunde geschlachtet und gegessen – sehr zum Unwillen jener Menschen, die Hunde als Freunde und nicht als Nahrungsmittel betrachten. Ich war Samstag in Yulin, als Einwohner mit Litschiwein anstießen und sich frisch geröstetes, gebratenes und gekochtes Hundefleisch schmecken ließen …
VICE.com – 24.06.2014
www.vice.com/de/read/am-wochen…
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Diese Künstlerin lässt sich foltern – damit wir endlich begreifen, wie grausam Tierversuche sind (Video, engl.)
von Nina Damsch
Menschen bleiben schockiert vor dem Schaufenster in der Londoner Regent Street stehen. Hinter dem Fenster wird eine Frau an einem Halsband auf eine Liege gezerrt. Ein Mann mit Mundschutz fixiert sie, flößt ihr mit Gewalt Flüssigkeit in die Augen. Er reißt ihr Haare aus und quält sie mit Stromschlägen. Was mit dieser Frau passiert ist Folter – und genau das passiert jeden Tag auf der ganzen Welt …
Huffington Post Deutschland – 24.06.2014; 18:09 Uhr
www.huffingtonpost.de/2014/06/…
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Massentierhaltung – Die kleine Großdemo
Von Jens Blankennagel
Potsdam – Sie wollen keine Massentierhaltung, sie wollen mehr ökologische Landwirtschaft: Ein Aktionsbündnis mobilisiert in der gesamten Bundesrepublik für eine Protestmarsch gegen einen geplanten Riesenstall in einem kleinen Dorf in der Uckermark …
Berliner Zeitung – 24.06.2014
www.berliner-zeitung.de/brande…
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Wo fängt Massentierhaltung an? – Unterschriftensammlung gegen Megaställe
Sigrid Werner
Mit dem Grunzmobil der Albert-Schweitzer-Stiftung warben Akteure für eine Sonntagsdemo in Haßleben. Für sie ist die geplante Mast eine “Schweinerei”. Doch es gibt auch Befürworter für die Anlage …
Nordkurier – 24.06.2014
www.nordkurier.de/templin/wo-f…
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Jäger horteten 24 Greifvögel in Kühltruhe
Vier Pfoten fordert lebenslangen Jagdscheinentzug
Im Fall zweier Jäger aus dem Burgenland, die geschützte Greifvögel gewildert haben sollen, liegen Ergebnisse der Hausdurchsuchungen vor. Ermittler fanden 24 in Tiefkühltruhen eingefrorene und elf präparierte Greifvögel – Eulen, Bussarde, Falken, Habichte, Uhu und andere, bestätigte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Eisenstadt, Magdalena Wehhofer …
oe24.at – 24.06.2014; 15:52 Uhr
www.oe24.at/oesterreich/chroni…
Siehe auch:
Jäger knallten geschützte Vögel ab und froren sie ein
www.heute.at/news/oesterreich/…
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Jagdgesetz: Tierschützer nehmen Jäger in NRW aufs Korn
Wilfried Goebels
Düsseldorf – Naturschützer fordern enge Grenzen für Jäger in Nordrhein-Westfalen. Statt mehr als 100 sollen nur noch sechs Tierarten auf der Liste jagbarer Tiere stehen. „Unhaltbar“ finden Jäger die Forderungen …
Derwesten.de – 24.06.2014; 15:21 Uhr
www.derwesten.de/wp/politik/ti…
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NRW-Jagdgesetznovelle: Tierschützer fordern Ausrichtung an ökologischen Kriterien
Deutscher Tierschutzbund e.V.
Bonn (pressrelations) – Die rot-grüne Landesregierung hat angekündigt, das Landesjagdgesetz noch vor der politischen Sommerpause zu überarbeiten. Dazu haben heute Tier- und Naturschutzorganisationen in Düsseldorf auf einer Landespressekonferenz ihre Forderungen vorgestellt. Ein ökologisches, nachhaltiges und am Tierschutz ausgerichtetes Jagdrecht muss das Ziel sein – inklusive eines Verbotes des Haustierabschusses, der Totschlagfallen sowie weiterer tierschutzwidriger Jagdmethoden wie der Baujagd. Der Deutsche Tierschutzbund appelliert an die Landesregierung, den im Koalitionsvertrag angekündigten “Paradigmenwechsel zur Nachhaltigkeit” bei der Jagd nun auch umzusetzen und damit ein Wahlversprechen einzulösen …
02elf Düsseldorfer Abendblatt – 24.06.2014; 13:39 Uhr
www.02elf.net/pressemitteilung…
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Luxemburger Welpenhändler erneut nicht vor Gericht erschienen
VIER PFOTEN begrüßt Androhung von Haftstrafe durch den Richter
Hamburg/ Luxemburg, 24. Juni 2014 – Heute wurde in Luxemburg der Prozess gegen einen illegalen Welpenhändler fortgesetzt. Nachdem der Händler zum ersten Verhandlungstermin am 10. Oktober 2013 nicht erschien, wurde der Prozess zunächst vertagt. Doch heute ist der Angeklagte erneut nicht zum Gerichtstermin erschienen, berichtet VIER PFOTEN. Der Richter hat darum die mögliche Strafe für den Welpenhändler erhöht: Nun geht es nicht mehr um eine reine Geldstrafe, sondern es stehen neun Monate Haftstrafe auf Bewährung im Raum. Der nächste Gerichtstermin ist für den 15. Juli angesetzt, dann soll auch das Urteil fallen.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
www.fellbeisser.net/news/luxem…
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Melitta Töller (24.06.2014; 12:05 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…
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Menschen für Tierrechte – Pressemitteilung vom 24.06.2014
Menschen für Tierrechte -
Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
Gemeinsame Pressemitteilung
24.06.2014
Tier- und Naturschutzverbände für Jagdreform
Düsseldorf, 24.06.14 – Die Tier- und Naturschutzverbände Nordrhein-Westfalens haben sich zusammengeschlossen, um sich gemeinsam für eine Reform des Landesjagdgesetzes einzusetzen. Dies verkündeten heute der Bundesverband Menschen für Tierrechte, der Deutsche Tierschutzbund, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Naturschutzbund (NABU), der Europäische Tier- und Naturschutz (ETN), Animal Public, PETA und der Bund gegen Missbrauch der Tiere bei einer Pressekonferenz in Düsseldorf.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/mensc…
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Menschen für Tierrechte – Presseinfos (24.06.2014; 12:00 Uhr)
presse@tierrechte.de
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Tierschützer: Liste der jagbaren Arten muss drastisch gekürzt werden
(dpa/lnw)
Düsseldorf – Natur- und Tierschutzverbände fordern, die Liste jagbarer Tiere im neuen nordrhein-westfälischen Jagdrecht auf ein Minimum zu beschränken. Derzeit seien über 100 Tierarten auf der Liste …
Kölner Stadt-Anzeiger – 24.06.2014
www.ksta.de/newsticker/tiersch…
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Tiertransport: Kühe gehen nicht gern ins Dunkle
Susanne Meier
Im Auftrag von Coop, Migros, IP-Suisse, Bio Suisse und Mutterkuh Schweiz kontrolliert der STS Labeltiertransporte. Zu Sanktionen kommt es oft, weil die Fahrzeuge überladen sind oder die Tiere grob behandelt werden …
schweizerbauer.ch – 24.06.2014
www.schweizerbauer.ch/tiere/ti…
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Rumänien: Töten von Streunerhunden endlich illegal
VIER PFOTEN vor Gericht erfolgreich // Stadt Bukarest tötet weiter
Bukarest / Hamburg, 24. Juni 2014 – Das Töten von Streunerhunden ist seit letzten Freitag, den 20. Juni, illegal. An diesem Tag hatte das Bukarester Appellationsgericht die so genannten “Anwendungsnormen” des Streunerhunde-Tötungsgesetzes aufgehoben, die von VIER PFOTEN angefochten worden waren. Nach dem Gesetz ist der Gerichtsbeschluss mit sofortiger Wirkung rechtsverbindlich.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
www.fellbeisser.net/news/rumae…
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Melitta Töller (24.06.2014; 10:28 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…
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Siehe auch:
Trotz Gerichtsbeschluss – Rumänien setzt Tötung von Streunerhunden fort
www.heute.at/news/welt/art2366…
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Ab 2015 sollen Wölfe in unsere Region zurückkehren
cn
Mit einem Wolfsmanagementplan bereitet sich Rheinland-Pfalz auf die Rückkehr des Wolfes vor. Umweltministerin Ulrike Höfken erklärte: „Der Wolf kann in absehbarer Zeit auch in unserem Bundesland einwandern und findet hier geeigneten Lebensraum. Das wäre eine Bereicherung für unsere Artenvielfalt. Der Wolf kann in friedlicher Koexistenz mit dem Menschen leben.“ …
WochenSpiegel – 24.06.2014
www.wochenspiegellive.de/trier…
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Bienensterben: Wie ein Rätsel die Wirtschaft bedroht
Von Dominic Benz
Das Bienensterben belastet die globale Lebensmittelproduktion. Für die Schweiz haben die Insekten einen Wert, der «ins Unendliche» geht – mindestens aber bei mehreren Hundert Millionen Franken liegt …
handelszeitung.ch – 23.06.2014
www.handelszeitung.ch/unterneh…
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Tötung vermeiden – Platz für ungefähr 20 Tauben gesucht
Teilen des Aufrufs erwünscht.
Die Zucht- und Brieftauben (ohne Ring) stammen aus privater Haltung und benötigen dringend einen Aufnahmeplatz bis spätestens Anfang Juli, da sie sonst durch das Veterinäramt getötet werden. Die Besitzer sind nicht mehr in der Lage, sich um das Wohl der Tauben zu kümmern. Die Versorgung mit Futter und Wasser ist bis zur endgültigen Unterbringung jedoch weiterhin gewährleistet.
Am Aufnahmeplatz wäre eine große Voliere für die Tauben von Nöten. Die Tauben können zu ihrem neuen Lebensort gebracht werden, die Fahrt dorthin wird organisiert!
Wer Platz für die Tauben hat, meldet sich bitte beim Stadttaubenprojekt Frankfurt e.V. auf Facebook ( www.facebook.com/Stadttaubenpr… ), per Mail an info@stadttaubenprojekt.de oder per Handy unter 0170 – 84 84 757. Auch könnt Ihr Euch gerne bei Vegan Connection e.V. ( www.facebook.com/pages/Vegan-C… ) oder Menschen für Tierrechte – Tierversuchsgegner Saar e.V. ( www.facebook.com/pages/Mensche… ) www.tvg-saar-vegan.de/ melden.
Tierrechte gemeinsam erreichen
Rolf Borkenhagen
Menschen für Tierrechte – Tierversuchsgegner Saar
0173 / 93 545 17
alternativ
0152/290 36 360
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Rolf Borkenhagen (23.06.2014; 22:28 Uhr)
robo281249@googlemail.com
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan www.tierrechte-kaplan.org/
Nachzulesen unter:
www.facebook.com/pages/Helmut-…
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„der fellbeißer“© (24.06.2014)
www.fellbeisser.net/news/
twitter.com/fellbeisser