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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (02.03.2016)

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Tierschutz: Verbände können künftig klagen

Den Tierschutz verbessern, das versprach Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Grüne) zu seinem Amtsantritt. Nun soll anerkannten Tierschutzorganisationen erstmals ein Klagerecht bei entsprechenden Fragen eingeräumt werden. Das Kabinett in Hannover hat am Mittwoch einen Gesetzentwurf verabschiedet. Niedersachsen stärke damit nicht nur den Tierschutz, sagte Meyer. „Wir geben den Tieren endlich auch eine Stimme, denn selber klagen wegen Missständen können sie ja nicht.“ Mit dem Verbandsklagerecht sorge Niedersachsen dafür, dass der in der Verfassung verankerte Tierschutz ein sicheres Fundament erhalte …

NDR.de – 02.03.2016; 17:50 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/nieders…

Siehe auch:

Niedersachsen – Künftig mehr Klagerecht für Tierschutzorganisationen
www.agrarheute.com/landundfors…

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Fressnapf warnt vor dubiosen Futterproben – Bloß nicht verfüttern

tze

Fressnapf, die Handelskette für Tierfutter und Haustierzubehör, warnt auf Facebook vor Futterproben, die vorgeblich in ihrem Namen versendet werden. Das Unternehmen hat Strafanzeige erstattet. Im Internet kursieren bereits Gerüchte, dass die Proben vergiftet sein könnten. Dafür gibt es aber derzeit keinen Hinweis …

t-online.de – 02.03.2016; 17:09 Uhr
www.t-online.de/lifestyle/bess…

Siehe auch:

Neue Tierhasser-Masche?: „Gesundheitsschädlich präpariert“ – Fressnapf warnt vor falschen Futterproben
www.focus.de/panorama/welt/neu…

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Lockerung des Schutzes: Dürfen Schwäne bald abgeschossen werden?

(daw)

Der Schutz des Schwans soll gelockert werden. Nicht zuletzt, weil die bissigen Tiere laut Politikern auf Fußgänger, Velofahrer oder Kinder losgehen.

Höckerschwäne gelten als anmutig und majestätisch. Obwohl ursprünglich in der Schweiz nicht heimisch (siehe Box), stehen die Vögel unter strengem Schutz. Für den Abschuss von einer größeren Zahl von Tieren braucht es eine Bewilligung des Bundes, zudem können Verbände Beschwerde gegen eine Verfügung des Kantons einreichen …

Umweltorganisationen und Tierschützer laufen Sturm gegen die Pläne und betreiben vor der Abstimmung im Nationalrat massives Lobbying. 16.000 Personen haben eine Petition ( www.20min.ch/schweiz/news/stor… ) unterschrieben, die den Schwan retten will. Im Text heißt es, der Schwan sei keine echte Gefahr. Wenn es zu Konflikten komme, so wegen der Fütterung durch den Menschen …

20 Minuten – 02.03.2016; 15:19 Uhr
www.20min.ch/schweiz/news/stor…

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Biber tappt in Wildfalle – Tierschützer setzen Belohnung aus

Die Tierschutzorganisation PETA hat 1000 Euro Belohnung für Hinweise ausgesetzt, die zu einem Fallensteller im Landkreis Amberg-Sulzbach führen. Ein Biber hatte sich mit einer Pfote in einem Tellereisen verfangen und musste eingeschläfert werden …

Bayerischer Rundfunk – 02.03.2016
www.br.de/nachrichten/oberpfal…

Siehe auch:

Toter Biber: PETA setzt Belohnung aus
www.mittelbayerische.de/region…

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Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 02.03.2016

Bitte unterschreiben: Monsanto-Vergiftung stoppen

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

Glyphosat ist weltweit das meistverkaufte Spritzmittel. Es ist die wirksame Chemikalie in Herbiziden wie Roundup von Monsanto. In Deutschland werden glyphosathaltige Produkte auf 40 Prozent der Ackerflächen versprüht. Auch auf Spielplätzen, in Parks, in Gärten und an Straßenrändern kommt das Totalherbizid zum Einsatz.

Glyphosat vergiftet nicht nur die Umwelt, sondern schleichend auch uns. Es ist in immer höheren Mengen in unseren Lebensmitteln zu finden. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat Glyphosat vergangenes Jahr als erbgutschädigend und wahrscheinlich krebserregend eingestuft.

Trotz aller Warnungen hat die EU-Kommission am 24. Februar beschlossen, die Zulassung von Glyphosat in Europa um sage und schreibe 15 Jahre zu verlängern – bis zum Jahr 2031. Voraussichtlich schon am 7. März sollen die EU-Mitgliedstaaten über die Vorlage der EU-Kommission entscheiden.

Bitte helfen Sie, Glyphosat zu verbieten. Unterstützen Sie unsere Petition an Bundesregierung und EU.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/aktion/1043/…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…

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Rettet den Regenwald e.V. (02.03.2016; 14:58 Uhr)
action@regenwald.org

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Für PETA ist auch Wolle grausame Tierquälerei

(fim/bbe)

Joanna Krupa – Das amerikanische Model setzt sich für den Tierschutz ein: Schafe zu scheren, sei grausam. Diese Botschaft der neuen PETA-Kampagne sorgt aber für Stirnrunzeln.

Lieber nackt als im Wollpulli: Für das neue Kampagnenfoto der PETA hält Model Joanna Krupa (36) ein blutig geschertes Lamm in ihren Armen. Natürlich ist es eine Attrappe, denn Krupa und die Aktivisten von PETA würden Schafen kein Haar krümmen. Vielmehr machen sie mit der Anzeige darauf aufmerksam, dass das Scheren den Schafen viel Leid verursache …

20 Minuten – 02.03.2016; 14:55 Uhr
www.20min.ch/entertainment/lif…

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Tierschutzbund: Mehr als 400.000 Tierversuche für die NRW-Wissenschaft

(haka/lnw)

Bonn – Für wissenschaftliche Versuche sind in NRW 2014 mehr als 400.000 Tiere verwendet worden. Das berichtete der Deutsche Tierschutzbund am Mittwoch in Bonn …

RP ONLINE – 02.03.2016; 14:34 Uhr
www.rp-online.de/nrw/panorama/…

Siehe auch:

195.000 Tierversuche in Rheinland-Pfalz
www.swr.de/landesschau-aktuell…

Saarland nutzt nur wenige Tiere für Versuche
www.welt.de/regionales/rheinla…

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PETA: So qualvoll sterben Strauße für Handtaschen (Video)

Maria Zelenko

Tierschutzorganisation hat Schock-Video ( leder.peta.de/ ) veröffentlicht – Hermès bezieht dieses Leder

Sie gelten für viele als der Inbegriff des Luxus und werden für Unsummen gehandelt – das lukrative Geschäft mit Handtaschen aus Straußenleder boomt. Über die Produktionsbedingungen ist genau wie beim Pelz in den meisten Fällen sehr wenig bekannt. Das möchte die Tierschutzorganisation PETA ändern und deckt regelmäßig die unwürdigen Zustände in den Schlachthöfen auf. Erst im vergangenen Juli geriet das Luxus-Label Hermès unter Beschuss, weil es für seine Accessoires aus Krokodilleder die Tiere bei lebendigem Leib häuten ließ. Nun steht dem französischen Unternehmen der nächste Skandal ins Haus …

Kurier – 02.03.2016; 14:12 Uhr
kurier.at/lebensart/style/peta…

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Tote Luchse in Oberösterreich: 10.000 Euro Kopfgeld ausgelobt

(APA)

Wiederansiedlung wackelt wegen des Verdachts auf Abschüssen – Kein paarungsbereiter männlicher Luchs mehr im Nationalpark Kalkalpen

Molln/Steyr – Im Fall der Tötung von Luchsen in Oberösterreichisch haben der Nationalpark Kalkalpen, der WWF und der Naturschutzbund nun eine Prämie von 10.000 Euro für Hinweise auf weitere Schützen ausgelobt. Eine 64-jährige Jägerin ist wegen des Abschusses eines Luchses mittlerweile rechtskräftig verurteilt ( derstandard.at/2000029892745/L… ) worden. Es fehlen aber weitere Tiere und die Ermittlungen gestalten sich zäh. Auch eine Auswilderung steht auf wackeligen Beinen …

derStandard.at – 02.03.2016; 13:56 Uhr
derstandard.at/2000032132845/L…

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Wiener Tierschutzverein: Staatsanwaltschaft in punkto Gatterjagd auf beiden Augen blind

Mag. (FH) Oliver Bayer
Öffentlichkeitsarbeit
Wiener Tierschutzverein

Trotz Dokumentation und Gutachten von brutalem Treiben in Ernstbrunn – Staatsanwaltschaft sieht keine Tierquälerei. Petrovic: „Einfach unfassbar“.

Vösendorf (OTS) – Offenkundiges Tierleid ist kein Indiz für Tierquälerei. Zumindest nicht, wenn es nach der Staatsanwaltschaft Korneuburg geht. Konkret geht es um den Fall einer Treibjagd im niederösterreichischen Ernstbrunn, welcher den Wiener Tierschutzverein (WTV) wieder einmal fassungslos zurücklässt …

APA OTS (Pressemitteilung) – 02.03.2016; 13:49 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Landtag – Massentierhaltung: Möglicher Volksentscheid vor den Sommerferien

Inhalt bereitgestellt von dpa

Seit Jahren kämpfen Brandenburger Initiativen gegen den Bau von Mega-Ställen, in denen Hühner und Schweine teils unter erbärmlichen Bedingungen gehalten werden. Falls die rot-rote Koalition nicht einlenkt, können im Sommer die Bürger darüber abstimmen …

FOCUS Online – 02.03.2016; 12:24 Uhr
www.focus.de/regional/potsdam/…

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Menschen für Tierrechte – Pressemitteilung vom 02.03.2016

Gemeinsame Pressemitteilung
Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. und
Menschen für Tierrechte – Tierversuchsgegner Rheinland-Pfalz e.V.

Landtagswahl in Rheinland-Pfalz: Die Tierschutzprogramme der Parteien

Zur Landtagswahl am 13. März 2016 haben Menschen für Tierrechte – Tierversuchsgegner Rheinland-Pfalz e.V. und seine Dachorganisation Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner die Parteien zu ihren Tierschutzzielen für die kommende Legislaturperiode befragt. Übersichts-Tabellen zur Schnellorientierung sowie die Originalantworten der Parteien stehen online zur Verfügung.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Menschen für Tierrechte – Pressemitteilung vom 02.03.2016

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Menschen für Tierrechte (02.03.2016; 11:17 Uhr)
presse@tierrechte.de

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Strafe für Stierkampfbetreiber in Muro

Das Rathaus von Muro in Mallorcas Norden hat einen Stierkampfbetreiber mit einer Geldstrafe von 1200 Euro belegt …

Mallorca 95.8 – Das Inselradio – 02.03.2016
www.inselradio.com/2016/03/02/…

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ERNA-GRAFF-STIFTUNG FÜR TIERSCHUTZ – Pressemitteilung vom 02.03.2016

B.A. Vegan Food Management
Weltweit erstes Bachelor-Studienangebot für vegane Ernährung
Fachhochschule des Mittelstands (FHM) kooperiert mit ERNA-GRAFF-STIFTUNG FÜR TIERSCHUTZ in Berlin

Bielefeld – Die staatlich anerkannte, private Fachhochschule des Mittelstands (FHM) erhält zum Oktober 2016 eine Stiftungsprofessur für vegane Ernährung. Staatssekretär a.D. und zweiter Vorsitzender der ERNA-GRAFF-STIFTUNG FÜR TIERSCHUTZ, Hans-Georg Kluge, überreichte der Hochschulleitung im FHM-Hauptstadtbüro den Vertrag über die Einrichtung der Stiftungsprofessur. Ziel der über drei Jahre durch die ERNA-GRAFF-STIFTUNG kofinanzierten Professur ist der Aufbau des Bachelor-Studiengangs B.A. Vegan Food Management, der ab Oktober 2016 erstmalig angeboten werden soll.

Rund 850.000 Menschen leben laut dem Meinungsforschungsinstitut IfD Allensbach in Deutschland vegan. Die Gründe hierfür sind unterschiedlich, der Trend zur veganen Ernährung jedoch hat nicht nur unter Tierschützern in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Industrie hat bereits das Marktpotenzial der mitunter auch durch Nichtveganer nachgefragten Produkte entdeckt: Cafés, Restaurants, Supermärkte und Bekleidungsindustrie bieten eine zunehmende Vielfalt an. Gemeinsam mit der ERNA-GRAFF-STIFTUNG FÜR TIERSCHUTZ möchte die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) dem Veganismus nun eine akademische Heimat geben.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

ERNA-GRAFF-STIFTUNG FÜR TIERSCHUTZ – Pressemitteilung vom 02.03.2016

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Sonja Wende (02.03.2016; 10:48 Uhr)
info@erna-graff-stiftung.de

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SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemitteilung vom 02.03.2016

Indien: Indigener Kampf gegen Bergbauunternehmen geht weiter

Ein indigenes Volk im Osten Indiens sieht sich erneut durch ein Bergbauprojekt gefährdet. Dieses soll auf seinem angestammten Land durchgeführt werden, obwohl das Volk 2014 einen ‚David gegen Goliath‘ gleichen Rechtsstreit gewonnen hatte.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
www.survivalinternational.de/n…

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Survival International (02.03.2016; 10:22 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 02.03.2016

Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V.
2. März 2016

Landtagswahl in Baden-Württemberg

So stehen die Parteien zum Tierschutz

Anlässlich der am 13. März anstehenden Landtagswahl in Baden-Württemberg haben die bundesweiten Vereine Bund gegen Missbrauch der Tiere und Ärzte gegen Tierversuche Parteien zu verschiedenen Tierschutzthemen befragt und die Antworten ausgewertet.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 02.03.2016

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (02.03.2016; 10:17 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 02.03.2016

Tag des Artenschutzes: VIER PFOTEN trainiert Orang-Utan-Waisen auf Borneo
Die letzten großen Menschenaffen Asiens sind vom Aussterben bedroht

Hamburg, 2. März 2016 – Palmölproduktion, Tropenhölzer, Kohleabbau und verheerende Brände: Der Lebensraum der Orang-Utans, die nur auf Sumatra und Borneo vorkommen, wird konsequent zerstört. Trotz nationalen und internationalen Schutzgesetzen werden jährlich zwei bis drei Tausend Orang-Utans in Ölpalm-Plantagen und Kohleminen, aber auch von Kleinbauern brutal umgebracht. Orang-Utans sind akut vom Aussterben bedroht – laut UNEP (United Nations Environment Programme) könnten bereits nächstes Jahr die Bestände derart geschrumpft sein, dass sie sich aus eigener Kraft nicht erholen können.

Anlässlich des Artenschutztages am 3. März möchte VIER PFOTEN auf die drastische Situation dieser Menschenaffen aufmerksam machen. Bereits seit neun Jahren engagiert sich VIER PFOTEN für die Orang-Utans in Ost-Kalimantan.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 02.03.2016

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Presse Vier Pfoten Deutschland (02.03.2016; 09:59 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 02.03.2016

Nur noch 1 Tag!

Vielleicht haben Sie auf einer Demonstration, einer Veranstaltung oder auch im Internet unsere blauen Jacken schon einmal gesehen – sie schützen nicht nur vor Wind und Regen, sondern zeigen auch: Wir sind ein Team, gemeinsam setzen wir uns ein und können viel vollbringen! Wir haben schon viel erreicht, wir haben Schlachthöfe geschlossen, Tiere gerettet und vielen Tieren ein schönes Leben ermöglicht. Doch wir wollen noch viel mehr, dafür brauchen wir Ihre Hilfe. Tierschutz braucht Rückhalt in der Gesellschaft, um auf Missstände aufmerksam zu machen und dabei auch gehört zu werden. In Deutschland steht der Tierschutz im Grundgesetz, doch mangelt es an der Umsetzung an so vielen Stellen, Ecken und Enden. Wir recherchieren und dokumentieren, wir machen aufmerksam und zeigen an. Wir sind laut, wo andere wegsehen und zeigen Bilder, die die Agrarindustrie so gerne vertuschen würde und versucht, mit Werbung zu überspielen. Dafür brauchen wir Sie! Gefällt Ihnen, was wir tun? Dann unterstützen Sie uns doch mit einer Förderschaft. Wir bekommen keine staatliche Unterstützung und sind so ganz besonders auf Sie angewiesen, um unsere Arbeit nachhaltig zu sichern. Jedem neuen Förderer schenken wir jetzt als Dankeschön unsere offizielle Jacke, mit der Sie zeigen können: Ich bin dabei!

Jetzt aktiv werden & Jacke sichern: www.tierschutzbuero.de/foerder…

Achtung: Die Sonderaktion läuft nur noch 1 Tag!

Sie sind bereits Mitglied und haben Interesse an der Jacke? Kein Problem, hier können Sie als Mitglied die Regenjacke zum Vorzugspreis bestellen:
www.tierschutzbuero.de/tiersch…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Newsletter Deutsches Tierschutzbüro e.V. (02.03.2016; 08:59 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Achtung für Tiere e.V. – Für Freunde in Not – Newsletter vom 01.03.2016

Dringende Bitte um Ihre Mithilfe

Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

im letzten Jahr haben wir gemeinsam viel für die Tiere geschafft. Jetzt haben wir mit einem herben Rückschlag zu kämpfen. Unser gesamter Heuvorrat bis zur nächsten Ernte ist feucht geworden und verdorben – mehr als 400 Bunde sind betroffen. Die müssen wir entsorgen und mitten im Winter Ersatz beschaffen. Was noch wesentlich aufwendiger ist: wir müssen die Ursache der Feuchtigkeit sicher diagnostizieren und beheben. Nach Konsultation mehrerer Fachleute ist keine andere Ursache auszumachen, als alte Güllegruben unter Bodenniveau, die wir bislang weder entfernen noch mit neuem, qualitativ hochwertigem Beton abdichten konnten. Alte poröse Oberflächen haben die Feuchtigkeit über Wände und Schornsteinmauern bis ins Heu ziehen lassen. Jetzt müssen Baufachleute ran und das wird richtig teuer.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
achtung-fuer-tiere.de/tl_files…

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Gesendet: Dienstag, 01. März 2016 um 21:05 Uhr
Von: „Achtung für Tiere e.V.“ newsletter@achtung-fuer-tiere….
Betreff: Dringende Bitte um Ihre Mithilfe

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Übersandt von:

Martina Patterson (01.03.2016; 23:09 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 02.03.2016
twitter.com/fellbeisser


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