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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (14.03.2016)

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Wie klimafreundlich sind verschiedene Ernährungsstile?

Amanda Buol

In einer neuen Studie wurde von sieben verschiedenen Ernährungsstilen der Treibhausgasausstoß untersucht. Dabei machen Fleisch, Fisch, Milchprodukte und Eier rund die Hälfte aus. Der Konsum von pflanzlichen Proteinen hingegen ist viel klimaschonender und verursacht massiv weniger Treibhausgase …

naturschutz.ch – 14.03.2016
naturschutz.ch/news/wie-klimaf…

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Schulpferde: Tierschützer kritisieren Einzelboxen

sda

Zahlreiche Pferde in Schweizer Reitschulen fristen gemäß dem Schweizer Tierschutz (STS) ein „tristes Dasein“. In 11 von 15 zufällig ausgewählten Reiterhöfen werden die Tiere in beengten Einzelboxen gehalten. Der eingeschränkte soziale Kontakt der Tiere stelle für die Reiterinnen und Reiter eine mögliche Gefahr dar, schreibt der STS …

BauernZeitung Online – 14.03.2016; 16:04 Uhr
www.bauernzeitung.ch/sda-archi…

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Klage gegen „Kükentöten“ abgelehnt: nächste rechtliche Schritte folgen

Nachdem das Landgericht Münster die im Februar eingereichte Klage gegen das massenhafte und routinemäßige Töten von Küken abgelehnt hatte, legte die Staatsanwaltschaft Münster nun Beschwerde beim Oberlandesgericht Hamm ein. Die Staatsanwälte hatten gegen die Brüterei Brinkschulte in Nordrhein-Westfalen geklagt, um die Frage nach der Legalität dieses Verfahrens grundsätzlich und bundesweit zu stellen. Gegebenenfalls solle bis vor den Bundesgerichtshof gegangen werden …

Meine Landwirtschaft Nachrichten – 14.03.2016
www.meine-landwirtschaft.de/ak…

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Giftköder von Tierhassern: So schützen Sie Ihren Hund!

Pressemitteilung von: UNIQ GmbH
UNIQ GmbH | Jens A. Krömer | Manager Communications

Vergiftungen und Verletzungen nehmen zu – Tierbloggerin Christina Nielsen gibt Tipps zum Schutz der Tiere in der Praxis

Holzwickede – In immer mehr Orten Deutschlands tauchen sie immer häufiger auf: Giftköder und präparierte Fallen, die zur ernsten Gefahr für Hunde werden. Gezielt arbeiten Tierhasser Gift, Rasierklingen, Nadeln, Glasscherben oder Angelhaken in Futter-Fallen ein oder statten sogar Hundespielzeug damit aus. Die Motivation der Täter liegt in jedem Fall anders – ihr Werk wird zum Albtraum eines jeden Hundebesitzers …

openPR.de (Pressemitteilung) – 14.03.2016; 14:26 Uhr
www.openpr.de/news/894959/Gift…

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Igel in Not – Vorsicht im Garten

Christina Stemmermann

Fadenmäher als Igelkiller

Sie sind ja so niedlich, die stacheligen Tierchen mit dem süßen Gesichtchen und doch sind sie in Gefahr. Darauf weisen jetzt wieder Tierschützer wie beispielsweise der Verein Pro Igel hin. Denn mit dem allgemeinen Frühlingstreiben in der Natur erwacht auch der Igel aus seinem Winterschlaf und begibt sich auf die Suche nach Nahrung und Unterschlupf. Hierbei stößt er allerdings auf viele Gefahren, die der Mensch ihm nicht einmal aus Böswilligkeit, sondern vielmehr meist aus Unkenntnis bereitet …

Info: www.pro-igel.de

Sonntags-Post – 14.03.2016; 13:51 Uhr
www.sonntags-post.de/rag-spo/d…

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 14.03.2016

Letzter Zirkusbär beschlagnahmt
VIER PFOTEN fordert bundesweites Wildtierverbot

Fürstenfeldbruck / Plattling (Lkr. Deggendorf), 14. März 2016 – Vor wenigen Minuten wurde Braunbär Ben vom Zirkus Alberti vom zuständigen Veterinäramt des Landkreises Deggendorf beschlagnahmt. Der Bär wurde vom Volksfestplatz in Plattling in seinem Zirkuswagen mit Polizeischutz abtransportiert und an einen sicheren Ort gebracht. Ben ist der letzte Bär in Deutschland, der in einer Zirkusmanege auftreten musste. Die Stiftung VIER PFOTEN ist in Kontakt mit den Behörden und bietet an, den Bären ins Bärenschutzzentrum BÄRENWALD Müritz zu überführen.

Anlässlich der Beschlagnahmung des Bärens appelliert VIER PFOTEN zudem eindringlich an die Bundesregierung, ein Wildtierverbot in Zirkussen zu beschließen. Denn auch, wenn mit Ben nun der letzte Zirkusbär gerettet wurde: Noch immer fristen in Deutschland hunderte Wildtiere wie Löwen und Tiger ein elendes Leben in engen Zirkuswagen. Mit einem Online-Protest, Lobbyarbeit und aufmerksamkeitsstarken Aktionen im Rahmen der „Brüll-Kampagne“ (www.vier-pfoten.de/bruellen) mobilisiert VIER PFOTEN die Öffentlichkeit und Politiker für ein gesetzliches Wildtierverbot im Zirkus.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 14.03.2016

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Presse Vier Pfoten Deutschland (14.03.2016; 13:50 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

Siehe auch:

Einer der letzten Zirkusbären in Deutschland beschlagnahmt
www.focus.de/regional/bayern/t…

Behörden beschlagnahmen den letzten Zirkus-Bären Deutschlands
www.merkur.de/lokales/fuersten…

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Tausende Spanier demonstrieren für den Stierkampf

Von Apa/dpa

Tausende Spanier haben in Valencia für die Veranstaltung von Stierkämpfen demonstriert. Der Demonstrationszug in der ostspanischen Hafenstadt wurde am Sonntag von renommierten Toreros wie Enrique Ponce, Julian Lopez, genannt „El Juli“, und Jose Antonio Morante angeführt …

Salzburger Nachrichten – 13.03.2016; 20:36 Uhr – letztes Update: 14.03.2016; 13:22 Uhr
www.salzburg.com/nachrichten/w…

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Wiener Tierschutzverein zu Häupls Ziesel-Sager: „Enttäuschend“

Wiener Tierschutzverein
Mag. (FH) Oliver Bayer
Öffentlichkeitsarbeit

Wiens Bürgermeister, selbst studierter Biologe, sieht Ziesel anscheinend nicht als bedrohte Tierart an. WTV-Präsidentin Petrovic: „Baukonzerne offenbar wichtiger als Tierschutz“.

Vösendorf (OTS) – Als Ziesel in Wien hat man es wahrlich nicht leicht. Besonders wenn man sich als Nager das Areal rund um das Wiener Heeresspital im 21. Bezirk als Lebensraum ausgesucht hat. Seit einiger Zeit wird dort von Seiten der Stadt Wien und den Bauträgern mit allen Mitteln versucht, die streng geschützten Nagetiere zum Wohle eines Mega-Wohnbauprojektes zu vertreiben …

APA OTS (Pressemitteilung) – 14.03.2016; 12:20 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Meeresschützer fassungslos: Grüner Umweltminister genehmigt Ölförderung in Naturschutzgebieten

Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD) und Deutsche Stiftung Meeresschutz sehen große Gefahren für das Überleben der letzten Ostsee-Schweinswale

(lifePR) (München, 14.03.2016) – Die Grünen stehen für Energiewende, Ausstieg aus der Förderung fossiler Energieträger, Kampf gegen den Klimawandel? Weit gefehlt. Ausgerechnet eines ihrer prominentesten Aushängeschilder, Umweltminister Dr. Robert Habeck aus Schleswig-Holstein, hat keine Bedenken, die Förderung von Erdöl durch den DEA-Konzern, selbst in streng geschützten Naturschutzgebieten, persönlich durchzuwinken …

Die Gesellschaft zur Rettung der Delphine und die Deutsche Stiftung Meeresschutz rufen gemeinsam dazu auf, die Petition zu unterstützen: „Es geht darum, die mit der Förderung von Erdöl zwangsläufig verbundene Zerstörung einmaliger Lebensräume für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten zu verhindern.“

Petition: Rettet Schwedeneck! Keine Ölförderung im geschützten Küstengebiet der Eckernförder Bucht:
www.change.org/p/rettet-schwed…

lifepr.de (Pressemitteilung) – 14.03.2016
www.lifepr.de/pressemitteilung…

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Indonesien: Regierung sprengt illegales Fischereischiff (Video)

Quelle: Kevin Knauer, N24

Im Inselstaat ist illegale Fischerei ein riesiges Problem: Die Fischbestände leiden darunter genauso wie die legale Fischerei. Als Abschreckung sprengte die Regierung ein illegales Fischereischiff.

N24 – 14.03.2016; 10:58 Uhr
www.n24.de/n24/Mediathek/video…

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Es war wirklich ein Wolf

sda

Ein Fischer hat vor einer Woche am Rhoneufer einen Tierkadaver gefunden. Nun ist klar: Es war ein Wolf und er wurde illegal abgeschossen. Neuer Zündstoff für die Debatte.

Das Tier, dessen Kadaver am Rhone-Ufer im Wallis gefunden wurde ( «Tierwelt Online» hat berichtet – www.tierwelt.ch/?rub=4495&id=4… ), ist tatsächlich ein Wolf. Er wurde illegal erschossen. Erst gerade am Mittwoch hatte der Ständerat die Jagd auf den Wolf abgelehnt. Es stehe fest, «dass der Wolf an den Folgen einer Schussverletzung gestorben ist», teilte die Walliser Staatskanzlei am Samstag mit …

Tierwelt – 14.03.2016
www.tierwelt.ch/?rub=4495&id=4…

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Jäger im Schwarzwald-Baar-Kreis töten über 3000 Tiere

Manfred Beathalter

Schwarzwild sorgt für massive Schäden. Änderungen beim neuen Jagdgesetz gefordert.

Wildfütterung, Wildschäden und Abschusspläne ohne den behördlichen Segen: Das neue Landesjagdgesetz ist seit einem Jahr in Kraft, aber die 500 Mitglieder der Kreisjägervereinigung Schwarzwald-Baar beschäftigen sich noch immer mit den neuen Vorschriften. Aber es gab bei der Hauptversammlung im Hotel Kranz in Behla keine hitzigen Diskussionen. Erhard Jauch, der Hauptgeschäftsführer des Landesjagdverbandes aus Schwenningen, erläuterte die Grundzüge des neuen Gesetzes vor gut 100 Teilnehmern der Hauptversammlung …

SÜDKURIER Online – 14.03.2016
www.suedkurier.de/region/schwa…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 14.03.2016
twitter.com/fellbeisser


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