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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (02.04.2016)

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Sonnenseite Newsletter vom 02.04.2016

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt

Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

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Ihr Sonnenseite Newsletter (02.04.2016; 17:18 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Highlights der Allergy & Free From Show

Lieber Messebesucher,

bald ist es endlich soweit! In zwei Wochen können Sie sich auf Deutschlands größtem FREI VON Event verwöhnen und inspirieren lassen. Auch in diesem Jahr erwarten Sie auf der Allergy & Free From Show – sponsored by Schär, Just V Show und der Love Natural Love Organic wieder ganz besondere Highlights. Seien Sie dabei! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! …

e-deliverysystem.com/interface…

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Übersandt von:

Anne Spickenagel (02.04.2016; 15:52 Uhr)
F2FDE@e-deliverysystem.com

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Schweizer Tierschutz bemängelt Tierhaltung

(sda)

Zu kleine Käfige für Vögel, über Tage angebundene Kühe und verbotene Hunde-Würgeleinen: Bei Tier-Ausstellungen komme das Wohl der Tiere oft zu kurz, kritisiert der Schweizer Tierschutz (STS).

Basel – Die Fachleute des STS besuchten letztes Jahr 13 Tierausstellungen. Nur an wenigen Orten werde dem Besucher eine beispielhafte, artgemäße Tierhaltung präsentiert, teilte der STS am Mittwoch mit. Das Tierwohl werde vielerorts stark eingeschränkt …

Liechtensteiner Vaterland – 02.04.2016; 13:37 Uhr
www.vaterland.li/liechtenstein…

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Spaniens ältester Stierkampfschule droht das Aus

Fabian Wegener, dpa

Spaniens älteste Stierkampfschule: Kampf gegen den Todesstoß

Schon neunjährige Jungen werden an Spaniens renommiertester Stierkampfschule ausgebildet. Die Madrider Stadtverwaltung will sie schließen – doch in den Toreros ist der Widerstandsgeist erwacht …

SPIEGEL ONLINE – 02.04.2016; 12:19 Uhr
www.spiegel.de/panorama/spanie…

Siehe auch:

Spaniens größter Stierkampfschule droht das Aus
web.de/magazine/panorama/spani…

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Das erste Opfer für die Tiere

Schächtungsverbot – Die Nierderlande beschließen mit großer Mehrheit ein Schächtungsverbot. Für die Tiere, nicht für die Menschen.

Ein Blog-Beitrag von Freitag-Community-Mitglied Nachbrenner

In den Niederlanden beschloss das Parlament ein allgemeines Schächtungsverbot. Ausnahmen soll es geben, wie in Deutschland, wobei die jüdischen und muslimischen Schächter beweisen müssen, dass das Schächten, wie es von ihnen praktiziert wird, nicht mehr Leiden verursacht als herkömmliche Schlachtung.

Für manche ist das ein Gewinn, doch die Niederlage wiegt schwerer …

Freitag – Das Meinungsmedium – 02.04.2016; 11:37 Uhr
www.freitag.de/autoren/nachbre…

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Vegetarische Zukunft: Wenn plötzlich niemand mehr Fleisch essen würde (Video, engl.)

Text: Patricia Schaller

Was, wenn sich alle Menschen dazu entschließen würden, kein Fleisch mehr zu essen? „AsapScience“ veröffentlicht zu diesem Gedankenspiel ein Video. Zu sehen gibt’s alle Vorteile – aber auch die Nachteile …

Jugendmagazin YAEZ.de – 02.04.2016
www.yaez.de/leben/vegetarische…

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Pferdeschutz-Initiative 2015 – Pressemitteilung vom 02.04.2016

AUFFORDERUNG AN DEN BUNDESLANDWIRTSCHAFTSMINISTER SCHMIDT: DIE LEITLINIEN ZU PFERDEHALTUNGEN IN DAS TIERSCHUTZGESETZ AUFZUNEHMEN

Die Pferdeschutz-Initiative 2015 findet die „Leitlinien zur Beurteilung von Pferdehaltungen unter Tierschutzgesichtspunkten“, herausgegeben vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), wichtig, weil sie die Basis für die Eigenkontrolle der Pferdehalter sind und außerdem den für die Durchführung des Tierschutzgesetzes zuständigen Behörden bei ihrer Aufgabenerfüllung helfen.

Die oft katastrophalen Zustände in den Reitställen und die damit verbundene Häufigkeit von Erkrankungen, Verletzungen, Dauerschäden und sogar Todesfällen von Pferden zeigen, dass diese Leitlinien aber von vielen Pferdehaltern nicht eingehalten werden. Deshalb und weil die Leitlinien nicht rechtsverbindlich sind, hat die Pferdeschutz-Initiative 2015 den zuständigen Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Christian Schmidt, aufgefordert, die „Leitlinien zur Beurteilung von Pferdehaltungen unter Tierschutzgesichtspunkten“ als rechtlich verbindliche Regelung in das Tierschutzgesetz aufzunehmen.

Darüberhinaus muss die Anzahl der Kontrollen durch die Behörden von privat und gewerbsmäßig betriebenen Reitställen auf Einhaltung der tierschutzrechtlichen Vorschriften erhöht werden und es sind grundsätzlich nur qualifizierte und unangemeldete Kontrollen durchzuführen.

Die Pferdeschutz-Initiative 2015 hatte die zuständigen Minister der deutschen Bundesländer bereits dazu aufgefordert, die Quantität und die Qualität der Kontrollen durch die Behörden zu verbessern. Die Aufforderung der Pferdeschutz-Initiative 2015 wurde aber von den meisten zuständigen Ministern mit der Begründung abgelehnt, dass die Kontrolldichte der Pferdebetriebe ausreichend ist. Weil aber nach wie vor die Dienstleistungen von Pferdebetrieben oft mangelhaft und nicht pferdegerecht sind, wird sich die Pferdeschutz-Initiative 2015 auch weiterhin dafür einsetzen, dass die Kontrollen verbessert werden.

Kontakt: Pferdeschutz-Initiative 2015, Bohnenhof 16, 53773 Hennef, Telefon: 02248-9168415
E-Mail: info@pferdeschutz-initiative20… Internet: www.pferdeschutz-initiative201…

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Pferdeschutz-Initiative 2015 (02.04.2016; 08:52 Uhr)
info@pferdeschutz-initiative20…

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Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Pressemeldung vom 02.04.2016

Wildtiere im Zirkus: Bundesratsinitiative auf wackligen Beinen

Am 18.03. hat der Bundesrat eine Entschließung auf den Weg gebracht, mit dem die Bundesregierung aufgefordert wird, die Haltung bestimmter Wildtierarten im Zirkus zu verbieten. Die bisherige Diskussion hat gezeigt, dass der Beschluss nicht besser fundiert ist als die beiden Bundesratsinitiativen aus den Jahren 2011 und 2003, die ebenfalls ein Wildtierverbot für Zirkusse zum Ziel hatten und wegen nicht ausreichender Begründung von der Bundesregierung bzw. vom Bundestag zurückgewiesen wurden. Nach der Überzeugung des Aktionsbündnisses „Tiere gehören zum Circus“ ist der Bundesratsbeschluss u.a. aufgrund der folgenden Argumente abzulehnen:

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Pressemeldung vom 02.04.2016

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Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ (02.04.2016; 08:34 Uhr)
news@meltwaterpress.com

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Empörung über „Halal-Challenge“

von Michael Unger

Rechtsextreme rufen dazu auf, in Märkten Schweinefleisch zu Halal-Produkten zu legen.

Mit Ekel-Methoden „protestieren“ deutsche Rechte gegen nach islamischen Regeln zubereitete Produkte in den Supermärkten: Die Facebook-Seite „Halal Challenge“ fordert Nutzer auf, Schweinefleisch in den Kühltruhen mit dem Halal-Sortiment zu platzieren und es so zu „verunreinigen“. Argumentiert wird mit dem Tierschutz, was aber wenig überzeugend ist …

NEWS.at – 02.04.2016
www.news.at/a/empoerung-halal-…

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Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 01.04.2016

Bitte unterschreiben: Tierfabrik stoppen!

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

sind Sie mit Exportförderung für Tierquälerei einverstanden? Der weißrussische Eierproduzent Servolux hat 25 Millionen Euro bei der Europäischen Entwicklungsbank beantragt, um eine Käfigbatterie zu bauen.

Öffentliches Geld, damit bald 378.000 Küken pro Jahr zusammengepfercht in Käfigen ohne Streu sitzen – 47 Tage lang, bis zur Schlachtung.

Die deutsche Firma FIT Farm will offenbar die Ställe liefern.

Schon im April fällt die Europäische Entwicklungsbank die Entscheidung über den Kredit – und über das Schicksal der Tiere.

Bitte fordern Sie: Keine Kredite für Tierfabriken.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/aktion/1048/…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…

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Rettet den Regenwald e.V. (01.04.2016; 19:50 Uhr)
action@regenwald.org

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Das Geschäft mit dem Tod

GEPOSTED VON: WELTTIERSCHUTZGESELLSCHAFT E.V.

Sprechen wir von Schuppentieren, Elefanten, Nashörnern und Tigern bald nur noch in der Vergangenheitsform? Der erschreckende Rückgang ihrer Population geht unter anderem auf das Konto skrupelloser Wilderei. Und das Millionengeschäft bedroht mittlerweile weit mehr als nur die Tierwelt …

Das Geschäft mit dem Tod

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Übersandt von:

Stefanie Timm (29.03.2016; 12:58 Uhr)
Welttierschutzgesellschaft e.V.
presse@welttierschutz.org
www.welttierschutz.org

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 02.04.2016
twitter.com/fellbeisser


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