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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (25.05.2016)

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TV-TIPP: Halali in Afrika

Das Geschäft mit der Großwildjagd

Doku, F 2015 / 3SAT – 25.05.2016; 20:15 – 21:00 Uhr

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Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz – Newsletter vom 25.05.2016

INHALT:

– Karitativer Tierschutz
– Aktuelle Projekte

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.newsletter-webversion.de/?…

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Sonja Wende (25.05.2016; 17:30 Uhr)
news@erna-graff-stiftung.de

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 25.05.2016

INHALT:

– Tarzan und Emma dürfen weiterleben
– Auch Antala und Hopsala gerettet
– Einladung zu Veranstaltungen in der „Woche des guten Testaments“
– Petition gegen Übernahme von Monsanto durch Bayer

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.oncharity.at/animal/newsle…

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ANIMAL SPIRIT (25.05.2016; 16:08 Uhr)
newsletter@animalspirit.at

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Grüne Bundestagsfraktion – Info vom 25.05.2016

Einladung zur Konferenz „100 Prozent faire Tierhaltung. Wege zu einer Landwirtschaft mit Zukunft“ am 18. Juni 2016 in Hannover

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde,

wir laden Sie herzlich ein zur Konferenz:

100 PROZENT FAIRE TIERHALTUNG
Wege zu einer Landwirtschaft mit Zukunft

Datum: 18. Juni 2016, 10.30 – 17.00 Uhr
Ort: RP5 Stage, Raschplatz 5, 30161 Hannover

u.a. mit: Dr. Anton Hofreiter, Fraktionsvorsitzender, Christian Meyer, Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Niedersachsen, Ulrich Löhr, Vizepräsident Landvolk Niedersachsen, Thomas Schröder, Präsident Deutscher Tierschutzbund und Friedrich Ostendorff MdB, Sprecher für Agrarpolitik.

Die deutsche Landwirtschaft steht unter Druck. Der richtige Zeitpunkt, um zukunftsweisende Entscheidungen zu treffen, ist jetzt: Bleiben die Weichen in Richtung Massenproduktion gestellt – auf Kosten von Umwelt, Tierwohl, Landwirtinnen und Landwirten? Oder wollen wir eine grüne Landwirtschaft, die den Tieren ein würdiges Leben und den Bauern einen auskömmlichen Lohn garantiert?

Wie können wir politisch umlenken und wer finanziert eine tiergerechtere Haltung? Wir stellen Ihnen unseren grünen Plan für eine Tierhaltung mit Zukunft vor und diskutieren mit Bäuerinnen und Bauern, Verbrauchern, Tierschützerinnen, Verbänden und Wissenschaft über den Umbau der Nutztierhaltung.

Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. Tanja Busse, Autorin „Die Wegwerfkuh“.

Weitere Informationen über die Konferenz, Anmeldung und die Möglichkeiten eigene Projekte vorzustellen, finden Sie unter: www.gruene-bundestag.de/fairetierhaltung

Mit freundlichen Grüßen,

Infoservice der Bundestagsfraktion
Bündnis 90/Die Grünen
Platz der Republik 1
11011 Berlin

GRUENE-BUNDESTAG.DE/
www.gruene-bundestag.de/start….

Bitte denken Sie an die Umwelt, bevor Sie diese Mail ausdrucken.

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Info – Grüne Bundestagsfraktion (25.05.2016; 15:52 Uhr)
info@gruene-bundestag.de

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 25.05.2016

Förderer werden & Überraschungs-Box kostenfrei erhalten

Wer das Deutsche Tierschutzbüro e.V. jetzt mit einer Fördererschaft unterstützt, erhält von unserem Kooperationspartner Briefkeks eine vegane Süßigkeiten-Box geschenkt. Die Box wird liebevoll von Briefkeks extra für die Neu-Förderer zusammengestellt. Und damit es eine Überraschung bleibt, verraten wir auch nicht, was in der Box drin ist, nur so viel, Sie werden sicherlich begeistert sein. Auf der Website von Briefkeks ( briefkeks.de/ ) können Sie sich schon mal einen Vorgeschmack holen.
Bitte unterstützen Sie uns jetzt mit einer Förderschaft, damit wir noch viel mehr für die Tiere erreichen können. Vielen Dank.

Achtung: Die Aktion läuft nur noch einen Tag (Aktionsende: 26.05.2016, 24 Uhr)

Jetzt Förderer werden & Überraschungspagel sichern:
www.tierschutzbuero.de/foerder…

Gerne können Sie diesen Newsletter an Ihre Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen und Familienmitglieder weiterleiten!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (25.05.2016; 13:24 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Tierärzte für verantwortbare Landwirtschaft e.V. – Pressemitteilung vom 25.05.2016

Pressemitteilung … zum Gerichtsurteil des Oberverwaltungsgerichtes Münster (AZ 20A488/15 und AZA530/15 zur Tötung von Eintagsküken vom 20. Mai 2016

Das Oberverwaltungsgericht Münster hat am Freitag, dem 20.05.2016, in zweiter Instanz entschieden, dass das massenhafte Töten männlicher Küken, die zum Eierlegen nicht in der Lage sind, nicht gegen das Tierschutzgesetz verstößt, weil diese Küken für Brütereien bzw. Geflügelmast „wertlos“ sind!
Dass die männlichen Küken der sog. Legelinien sich nicht zur Mast eignen, weil sie nur wenig Fleisch ansetzen können, ist die Folge einer Tierzucht auf einseitige Höchstleistung für die industrielle Produktion. Der Wert der Tiere wird auf die Leistung eines ihrer Organe reduziert.
Gängige Praxis der Industrie ist es, die für sie „wertlosen“ männlichen Eintagsküken durch Schreddern oder Vergasen zu töten und zu entsorgen, eine in hohem Maße unethische Vorgehensweise!

Nun spricht auch ein Gericht diesen Küken (45 Millionen jedes Jahr allein in Deutschland) das Lebensrecht ab. Es urteilt, dass die Versorgung der Bevölkerung mit Eiern und Fleisch höherwertig als der Tierschutz einzustufen und dass das an wirtschaftlichen Aspekten ausgerichtete Verfahren für die Brütereien als Erzeuger von Küken unvermeidbar sei.

Die Aufzucht der männlichen Küken stehe im Widerspruch zum erreichten Stand der Hühnerzucht und zu den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, hoben die Richter hervor.

Mit diesem Urteil wird erstmalig völlig unverblümt von deutscher Justiz ein wirtschaftlicher Grund als ein im Sinne des Tierschutzgesetzes „vernünftiger Grund“ anerkannt. Hier offenbart sich eine erschreckende Sichtweise und eine ungeheuerliche Respektlosigkeit gegenüber der Kreatur! Anstatt den „erreichten Stand“ der einseitig auf Höchstleistung spezialisierten Hühnerzucht infrage zu stellen, wird das Töten der Küken als alternativlos anerkannt.

In Wirklichkeit steht diese Form der Hühnerzucht jedoch unzweifelhaft im Widerspruch zum gesetzlich verankerten Tierschutz. Sie ist beispielhaft für die Perversion und Unmoral ,moderner‘ landwirtschaftlicher Tierzucht und Tierhaltung. Zugleich ist es abenteuerlich, dass eine diffuse ,Alternativlosigkeit‘ als juristische Urteilsbegründung ausreicht. Der Schritt, diese Begründung bei zukünftig anstehenden Entscheidungen anzuwenden wie z.B. bei unrentablen Kälbern oder überzähligen Ferkeln, wird damit leicht gemacht.

Natürlich gibt es Alternativen!
Sie sind jedoch für die Massenproduktion nicht gleichermaßen profitabel.
Profit vor Tierschutz, das betrifft in Deutschland mittlerweile alle industriell erzeugten tierischen Lebensmittel. Aber weder die Bevölkerung noch die Landwirtschaft braucht diese Produktionsbedingungen. Es ist nur eine Frage der Prioritäten, nach denen man lebt und wirtschaftet. Und dass die Prioritäten der Agrarindustrie, aber auch die Prioritäten unseres Lebensstils falsch sind, das kann man an unzähligen Parametern in der Umwelt ablesen, wenn man bereit ist, die Fakten zur Kenntnis zu nehmen.

Tierärzte für verantwortbare Landwirtschaft e.V. info@tfvl.de

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Übersandt von:

Dr. Claudia Preuß-Ueberschär (25.05.2016; 12:53 Uhr)
cpreussueberschaer@googlemail….

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SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemitteilung vom 25.05.2016

WWF-Partner holzt Wald der „Pygmäen“ ab

WWF-finanzierte Wildhüter haben Baka aus ihrem Wald vertrieben und tragen Mitschuld für schwere Menschenrechtsverletzungen:
www.survivalinternational.de/n…

Ein französischer Holzkonzern und offizieller Partner des WWF rodet im Südosten Kameruns ( www.survivalinternational.de/u… ) ein riesiges Gebiet Regenwald, ohne die Zustimmung lokaler Baka-„Pygmäen“ ( www.survivalinternational.de/i… ), die seit Generationen auf dem Land gelebt und es gehütet haben.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
www.survivalinternational.de/n…

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Survival International (25.05.2016; 11:57 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 25.05.2016
twitter.com/fellbeisser


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