Quantcast
Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
Viewing all articles
Browse latest Browse all 2600

PRESSESPIEGEL (28.08.2014)

$
0
0

“Brennpunkt Schwarzwild” – Neue Methoden bei der Wildschweinjagd

Von: Norbert Haberger

Obwohl Jäger in Bayern pro Jahr etwa 66.000 Wildschweine schießen, hat sich die Population in manchen Gebieten verdreifacht, mit entsprechenden Schäden in Feldern, Wiesen und Gärten. Wie kann man die Plage in den Griff bekommen? …

Bayerischer Rundfunk – Stand: 29.08.2014

www.br.de/fernsehen/bayerische…

**********

10 Gründe, warum wir uns für Haie einsetzen müssen

PETA Deutschland www.huffingtonpost.de/peta-deu…

Haie werden zu unrecht als Monster der Meere dargestellt. Wir haben 10 Punkte zusammengestellt, um Haie ( www.peta.de/das-unbekannte-leb… ) näher vorzustellen …

Huffington Post Deutschland – 28.08.2014; 18:08 Uhr

www.huffingtonpost.de/peta-deu…

**********

Angst vor militanten Umweltaktivisten: Pharma-Riese setzte Spione auf deutsche Tierschützer an

tmo/dpa

Um herauszufinden, wie gefährlich die Berliner Tierschützer wirklich sind, soll das Pharmaunternehmen Pfizer im Jahr 2008 laut Medienberichten Spione in die Szene eingeschleust haben. Der Spitzel war wohl ein ehemalige Beamter von BKA und BND …

FOCUS Online – 28.08.2014; 17:12 Uhr

www.focus.de/finanzen/news/ehe…

Siehe auch:

Pharmaunternehmen Pfizer soll Aktivisten bespitzelt haben

www.rundschau-online.de/wirtsc…

Pharmaunternehmen Pfizer bespitzelte Tierschützer

www.welt.de/regionales/berlin/…

**********

Igelfreundlicher Garten: Treppen und Teiche sichern

(dpa)

Bodennetze, Treppen, Schächte und Gartenteiche stellen für Igel eine große Gefahr dar. Darauf sollten Gartenbesitzer reagieren und die Fallen beseitigen.

Igel sind zwar geschickte Kletterer und Schwimmer – aber mit den gerade einmal 15 Zentimeter langen Beinen sind ihre Möglichkeiten doch begrenzt: «Treppenstufen ab einer Höhe von 30 Zentimetern sind für sie unüberwindlich», sagt Ursula Bauer, Geschäftsführerin Tierschutz von Aktion Tier. «Tiefe Kellertreppen, Schächte, Swimmingpools und Gartenteiche mit geraden Wänden sollten Tierfreunde deshalb lieber abdecken, wenn sie Igel im Garten haben möchten.» Wem das zu aufwendig ist, der sollte zumindest Ausstiegs- und Kletterhilfen in Form von Brettern oder Seilen anbringen, damit sich die Tiere aus eigener Kraft wieder befreien können …

Augsburger Allgemeine – 28.08.2014

www.augsburger-allgemeine.de/t…

**********

VIER PFOTEN-Statement zu den neuen “Ferkel-Erlässen”

Sehr geehrte Damen und Herren,

anbei ein Statement von Dr. Martina Stephany, Kampagnenleiterin von VIER PFOTEN Deutschland, zu den neuen „Ferkel-Erlässen“ einiger Bundesländer:

„Die Ferkel-Erlässe dienen Schweinehaltern als Anleitung, wie Ferkel im jeweiligen Bundesland vorschriftsmäßig getötet werden sollen. Vielleicht bewirken die Erlässe tatsächlich, dass Ferkel in Zukunft nicht mehrfach brutal mit dem Kopf gegen die Wand geschlagen und anschließend, ohne Sicherstellung des Todes, noch lebend entsorgt werden. Um sicher zu gehen, bräuchte es aber weitaus mehr und strengere Kontrollen seitens der Veterinärbehörden.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

www.fellbeisser.net/news/vier-…

———-

Melitta Töller (28.08.2014; 15:23 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

**********

Landvolk kritisiert rot-grünen Plan für verkürzte Jagdzeiten

dpa

Hannover – Die von der Landesregierung geplante Verkürzung der Jagdzeiten stößt auf Widerstand bei Jägern, Waldbesitzern und Landwirten.

In einer Erklärung fordern das Landvolk, der Zentralverband der Jagdgenossenschaften und Eigenjagden, der Waldbesitzerverband, der Verband der Grundbesitzer und die Landesjägerschaft die Beibehaltung der bisherigen Regelungen …

kreiszeitung.de – 28.08.2014

www.kreiszeitung.de/lokales/ni…

**********

„Keiner schießt gerne auf kleine Rehkitze“

Redaktion Süd

Jäger im Zwiespalt: Zwischen Hege und Pflege und dem Konsum von Wildbret

Jäger sind bei vielen Menschen unbeliebt und sorgen immer wieder für Diskussionsstoff. Dabei ist ihre Arbeit keineswegs nur ein Hobby, sondern durchaus wichtig.

Wenn Thomas von Künsberg Sarre zum Jagen geht, dann tut er das mit Leib und Seele. Seit 24 Jahren schießt er regelmäßig Schwarz- und Rotwild, Hasen und Enten. Anschließend zerlegt er die Tiere und bereitet sämtliche Gerichte aus dem Fleisch selbst zu. „Aus Prinzip esse ich alles, was ich schieße, denn ich will meinen Kindern keinesfalls den Eindruck vermitteln, dass ich aus Freude und Lust töte“, betont der 45-Jährige. „Ich mache Beute, und wir alle freuen uns am köstlichen Essen.“ …

Main Post – 28.08.2014; 12:58 Uhr

www.mainpost.de/regional/main-…

**********

Eine Chance für Katzenhai und Sandkorallen

Wilhelmshaven – Der Unterwasserwelt des Wattenmeeres geht es weiterhin schlecht, obwohl dieses einmalige Gebiet an der dänisch-deutsch-niederländischen Nordseeküste als Nationalpark geschützt und als Weltnaturerbe anerkannt ist. 19 Naturschutzorganisationen aus allen drei Wattenmeerstaaten wollen das ändern und legen zum heutigen Internationalen Wattenmeertag in Wilhelmshaven eine gemeinsame Forderung vor: …

greenpeace magazin online – 28.08.2014; 12:49 Uhr

www.greenpeace-magazin.de/tage…

Siehe auch:

Eine Chance für Seepferdchen und Sandkoralle

www.greenpeace-magazin.de/aktu…

**********

China: 17 Männer gestehen Handel mit vergiftetem Hundefleisch

Eine Gruppe von insgesamt siebzehn Männern bekannte sich vor Gericht schuldig, in der ostchinesischen Provinz Zhejiang mit dutzenden Tonnen von Hundefleisch gehandelt zu haben. Zuvor hatten die mutmaßlichen Täter die Tiere vergiftet …

China Internet Information Center – 28.08.2014

german.china.org.cn/china/2014…

**********

Erneut Lebensmittelskandal in China: 30.000 Tonnen Hühnerfüße kontaminiert

Autor: Jo Schwarz

Nahezu täglich werden in der Volksrepublik China neue Lebensmittelskandale bekannt. Nun haben die Behörden 30.000 Tonnen Hühnerfüße beschlagnahmt, die mit Wasserstoffperoxid kontaminiert waren …

China Observer – 28.08.2014

www.china-observer.de/index.ph…

**********

Warum werden Menschen zu Kannibalen?

Von WEB.DE Redakteurin Silke Stadler

Es ist einer der grausigsten Kriminalfälle dieses Jahrtausends: Der “Kannibale von Rotenburg” tötete 2001 einen Freund und aß Teile von ihm. Vor neun Monaten sorgte ein weiterer Fall für Aufsehen: Seit einer Woche steht ein LKA-Beamter wegen Mordes vor Gericht. Sein mutmaßliches Opfer soll er in einem Kannibalen-Forum kennengelernt haben, für Kannibalismus fanden die Ermittler aber keine Beweise. Der Kriminalist Dr. Hans Girod beschäftigt sich seit Jahren mit Kannibalismus. Er erklärt im Interview, woher die Lust auf Menschenfleisch rührt …

Web.de – 28.08.2014; 12:36 Uhr

web.de/magazine/gesundheit/psy…

**********

Haustiere für Berufstätige – Streicheln nur nach 18 Uhr

Von Ann-Kathrin Marr

Nach der Arbeit mit dem Hund Gassi gehen oder mit dem Kaninchen schmusen: Für viele Menschen sind Haustiere ein wunderbarer Ausgleich zum stressigen Arbeitstag. Doch wie verkraften es die Tiere, wenn Herrchen oder Frauchen erst nach 18 Uhr Zeit hat? …

Rhein-Neckar Zeitung – 28.08.2014; 12:20 Uhr

www.rnz.de/rnzlebensart/00_201…

**********

Kreuzfahrtunternehmen ignorieren Gefahren durch Walfang auf den Färöer-Inseln

(Mynewsdesk) Unbeirrt von Warnungen und Protesten von Tierschützern wollen die Kreuzfahrtunternehmen AIDA, TUI und Hapag Lloyd weiterhin die Färöer-Inseln im Nordatlantik anlaufen, obwohl das große Risiko bestehe, dass Gäste Augenzeugen von grausamen und blutigen Wal- und Delfinabschlachtungen in der Nähe der Anlandungshäfen werden und sich in Restaurants mit dem hochgradig kontaminiertem Walfleisch vergiften könnten …

AktienCheck – 28.08.2014; 12:00 Uhr

www.aktiencheck.de/news/Artike…

**********

SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemitteilung vom 28.08.2014

Touristen treffen auf Unkontaktierte: Peru alarmiert

Peruanische Indigene haben einen dringenden Aufruf an die Regierung ihres Landes gerichtet, nachdem es wiederholt zu Zusammentreffen von bedrohten unkontaktierten Völkern ( www.survivalinternational.de/i… ) und Touristen gekommen ist.

Dutzende Male kam es in den letzten Jahren an der Grenze des Madre de Dios-Schutzgebietes im Südosten Perus zum Zusammenprall von unkontaktierten Mashco-Piro-Indianern, Touristen und Siedlern.

Touristen haben in der Region mehrfach Fotos aufgenommen und für die Mashco-Piro Gegenstände am Flussufer hinterlassen. Es wird befürchtet, dass sich ‘Menschensafaris’ ( www.survivalinternational.de/n… ) in der Region ausbreiten könnten.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

www.survivalinternational.de/n…

———-

Survival International (28.08.2014; 11:47 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

**********

Tierschutz ist auch Sache der Politik

Wenn Tierschützer noch vor einigen Jahren die Situation von Hunden und Katzen auf Mallorca beschrieben, wählten sie mitunter drastische Beispiele – die Einschläferungs¬praxis in öffentlichen Tierheimen sorgte für Empörung, aber auch die Tierhaltung so mancher Privatleute. Vieles hat sich getan in den vergangenen Jahren. Wenn es vielen Haustieren aber nun besser geht, ist das vor allem dem Engagement, den Spenden und der ehrenamtlichen Arbeit unzähliger Helfer zu verdanken. Die politische Tierschutzbilanz dagegen fällt wenig erfreulich aus …

Mallorca Zeitung – 28.08.2014; 11:43 Uhr

www.mallorcazeitung.es/meinung…

**********

Militante Tierrechtler: Der Spitzel vom Pharmakonzern

Von Christian Fuchs und Greta Taubert

Unternehmen und Lobbygruppen rüsten auf, um sich vor den Öko-Extremisten zu schützen. Sogar vor Spionage im militanten Milieu schrecken sie nicht zurück.

Erst stand der Jeep eines Managers des Pharmakonzerns Sanofi-Aventis in Bayern in Flammen. Wenige Tage später waren zwei Sportwagen eines Vorstands von Novartis Ziel eines Anschlags. Beide Firmen forschen auch mit Tierversuchen an neuen Medikamenten und sind deshalb Ziel von militanten Tierrechtlern. In einem Bekennerschreiben zum Sanofi-Anschlag hieß es: “Ihr quält Tiere, wir quälen euch.” Die Entscheidungsträger der Unternehmen sollen so unter Druck gesetzt werden, ihre Tierlabore zu schließen …

ZEIT ONLINE – 28.08.2014; 11:27 Uhr

www.zeit.de/gesellschaft/2014-…

**********

Nix Bella Italia für Tiere – Ein Blick nach Sizilien

Bilder im Bericht sind nichts für schwache Nerven

Ärzte gegen Tierversuche – ein Bericht

Beitrag eingestellt von Thomas Rank am 27.08.2014

Von wegen Bella Italia. In Italien haben es die Hunde nicht leicht, daüber haben wir ja bereits berichtet. In Zusammenarbeit mit dem Tierschutzprojekt Italien berichten wir nun über Sizilien. Hier ist das Elend für die Tiere besonders schlimm. Im Jahr 2000 wurden ca. 200 Hunden in einem apulischen Tierheim ohne Betäubung von einem Tierarzt die Stimmbänder verätzt, damit sie mit ihrem Gebell nicht mehr stören. Einige der betroffenen Hunde leben noch immer dort. Zwei der Hunde sind in einer privaten Pflegestelle vom Tierschutzprojekt Italien e.V., einer im Oasi Nuova Vita …

www.myheimat.de/guenzburg/poli…

———-

Übersandt von:

Sonja Gollwitzer 28.08.2014; 08:07 Uhr)
sogoflo@icloud.com

**********

transcript Verlag – Neuerscheinungen August 2014

Philip Bedall
Climate Justice vs. Klimaneoliberalismus?

www.transcript-verlag.de/978-3…

Klimadiskurse im Spannungsfeld von Hegemonie und Gegen-Hegemonie

August 2014, 460 Seiten, kart.,
Print: 39,99 €, ISBN: 978-3-8376-2806-7
E-Book (PDF): 39,99 €, ISBN: 978-3-8394-2806-1

Klima-Hegemonien – der Band nimmt die diskursiven Auseinandersetzungen auf dem Terrain der internationalen Klimapolitik in den Blick und analysiert die Rolle von transnationalen NGOs und sozialen Bewegungen zwischen Kritik und Affirmation.

transcript Verlag | Roswitha Gost und Karin Werner GbR
Verlag für Kommunikation, Kultur und soziale Praxis
Hermannstraße 26 | 33602 Bielefeld | Tel.: ++49 (05 21) 39 37 97-0

www.transcript-verlag.de | www.facebook.com/transcriptver…

Gern stehen wir Ihnen für Fragen oder Anregungen zur Verfügung:

Daniela Pixa
presse@transcript-verlag.de
Tel.: ++49 (05 21) 39 37 97-52

Wir danken für Ihr Interesse an unserer Arbeit und verbleiben
mit herzlichen Grüßen,

Ihr transcript Verlag

———-

transcript Verlag (28.08.2014; 03:03 Uhr)
news@transcript-verlag.de

**********

ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 27.08.2014

INHALT:

- Heute: Übergabe von 3.600 Unterschriften zur Jäger-Petition
- Die gute Nachricht: Meerschweinchen- und Schafstall dürfen vielleicht doch bleiben!
- 2 Erinnerungen: Hoffest Gnadenhof Esternberg, Fohlenauktionen
- 2 Petitionen für Elefanten
- Zum Abschluß: 2 wunderschöne, nachdenkliche Bildersequenzen

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

www.oncharity.at/animal/newsle…

———-

ANIMAL SPIRIT (27.08.2014; 23:49 Uhr)
newsletter@animalspirit.at

**********

Spanien: Kälbchen werden grausam gequält und abgeschlachtet!!!

Bitte unterschreiben UND WEITERLEITEN, DANKE!!!!

Petition: www.change.org/de/Petitionen/e…

Ende Juli werden in El Escorial, einer Gemeinde im Nordwesten Spaniens, maximal 2 Jahre alte Kälbchen von oft betrunkenen Jugendlichen abgeschlachtet.
Dieses traditionelle Fest heißt “Becerradas” und gehört zu den grausamsten und blutigsten “Festen” in Spanien.
Es sind Kuhkinder, die in einem Akt der Unmenschlichkeit und Qual zur Unterhaltung der Schaulustigen getötet werden.
Jeder aus der Stadt kann teilnehmen und in die Arena springen.
Sie dürfen spitze Gegenstände benutzen und Schläge und Tritte verteilen bis das Tier verblutet.
Kinder aller Altersstufen sitzen in den Rängen und schauen dabei zu.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

www.fellbeisser.net/news/spani…

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (27.08.2014; 18:04 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

R u m ä n i e n : Schockierende Aufnahmen aus den Todessheltern (Video)

www.four-paws.org/nokilling

Between March and May 2014, a team of investigators visited and assessed 43 public shelters in Romania — from around 81 currently registered with the Romanian vet authorities. The results of the investigation are shocking: dog cadavers lying among living dogs:

———-

Übersandt von:

Sonja Gollwitzer (27.08.2014; 17:17 Uhr)
sogoflo@icloud.com

**********

Pro Wildlife e.V. – Newsletter vom 27.08.2014

INHALT:

- Protestaktion: Abschuss von Wüstenelefanten stoppen!
- Walfangtagung 2014: Walfang in Europa nimmt zu
- Mädis Tod hat politische Folgen: Estland plant Wildtierverbot im Zirkus

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

us5.campaign-archive1.com/?u=2…

Gesendet: Mittwoch, 27. August 2014 um 14:50 Uhr
Von: “Pro Wildlife” mail@prowildlife.de
Betreff: Protest gegen Jagd auf Wüstenelefanten * Walfang * Hat Mädis Tod politische Folgen?

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (27.08.2014; 17:05 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan www.tierrechte-kaplan.org/

Nachzulesen unter:

www.facebook.com/pages/Helmut-…

———-

„der fellbeißer“© (28.08.2014)
www.fellbeisser.net/news/
twitter.com/fellbeisser


Viewing all articles
Browse latest Browse all 2600