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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (02.06.2016)

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PETA-Protest an der TU Dresden – Hochschule dementiert Vorwürfe

Von S. Lohse

Die Tierschutzorganisation PETA hat am Donnerstagnachmittag an der TU Dresden gegen den Einsatz von Tieren in der Forschung protestiert. PETA fordert, Experimente an Mäusen, Ratten und anderen empfindsamen Lebewesen aus dem Lehrplan zu streichen. Das sei Tierquälerei. Die TU dementierte die Vorwürfe jedoch umgehend. …

Dresdner Neueste Nachrichten – 02.06.2016; 16:56 Uhr
www.dnn.de/Dresden/Lokales/Pet…

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Zoo – Gorilla Harambe wäre auch in Deutschland abgeschossen worden

Von Felicitas Kock

In einem Tierpark in den USA ist ein Kind ins Affen-Gehege gefallen, ein Tier wurde daraufhin erschossen. Welche Notfallpläne gibt es in deutschen Zoos? Zwei Experten berichten. …

Süddeutsche.de – 02.06.2016; 15:30 Uhr
www.sueddeutsche.de/panorama/z…

Siehe auch:

Cincinatti: Der Zoodirektor, der den Gorilla Harambe erschießen ließ, hatte keine andere Wahl
www.badische-zeitung.de/kommen…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 02.06.2016

Baden-Württemberg setzt auf antiquierte Forschung

Freiburg weitet Tierversuchsforschung aus

Das Land Baden-Württemberg will an der Freiburger Uniklinik ein weiteres Tierversuchslabor für 10.000 Mäuse bauen, in dem vorwiegend an genmanipulierten Tieren geforscht werden soll. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche kritisiert das Vorhaben aufs Schärfste, da mit der Ausweitung der tierexperimentellen Forschung ein unethisches und wissenschaftlich fragwürdiges System zementiert wird.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 02.06.2016

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (02.06.2016; 15:00 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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FDP-Klage gegen Jagdverordnung: Populismus gegen mehr Tierschutz in der Jagd

Quelle: gruene-hessen.de/landtag

(BUP) Die FDP-Landtagsfraktion will einem Medienbericht zufolge gegen die Novelle der Landesjagdverordnung klagen. Aus Sicht der GRÜNEN ist das purer Populismus: „Ganz offensichtlich geht es der FDP mit dieser Klage nur um das Fischen nach Wählerstimmen innerhalb der hessischen Jägerschaft. Und wieder einmal ist erkennbar, dass der Tierschutz bei den Liberalen keinerlei politische Rolle spielt“, kommentiert Ursula Hammann, natur- und tierschutzpolitische Sprecherin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag. …

BundesUmweltPortal – 02.06.2016; 14:12 Uhr
www.bundesumweltportal.de/hess…

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Bundesamt für Naturschutz – Pressemitteilung vom 02.06.2016

Zweizellige Sandbiene: neue Wildbienenart im Rheinland entdeckt

● Projekt „Summendes Rheinland“ erbringt ersten Nachweis im Kreis Euskirchen
● Bestäubende Insekten sind auf Unterstützung angewiesen
● Gemeinsame Pressemitteilung mit der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft

Bonn, 02. Juni 2016: Ob sie als Gast nur kurze Zeit bleibt oder in Nordrhein-Westfalen eine weitere Heimat gefunden hat, ist noch ungewiss. Fest steht allerdings, dass die Zweizellige Sandbiene (Andrena lagopus) kürzlich im Rahmen des Projektes „Summendes Rheinland – Landwirte für Ackervielfalt“ der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft erstmals in Nordrhein-Westfalen nachgewiesen wurde. Ziel des Projektes ist es, Kooperationen zwischen Naturschutz und Landwirtschaft zu schaffen oder zu festigen, um die Lebensraumbedingungen insbesondere für bestäubende Insekten zu verbessern.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Bundesamt für Naturschutz – Pressemitteilung vom 02.06.2016

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BfN Presse (02.06.2016; 13:30 Uhr)
presse@bfn.de

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Jetzt: Tierschutzdemo gegen Gatterjagd vor Schloß Mayr-Melnhof

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Drei der vier Bundesländer, die die Gatterjagd erlauben, sind dabei sie zu verbieten, nur in Salzburg steht dem Gatterjäger Mayr-Melnhof im Weg.

Salzburg (OTS) – Der VGT hat beim zuständigen Landesrat Josef Schwaiger in Salzburg eine Eingabe gemacht, die die Details der Wildschwein- und Entenmassaker im Jagdgatter Mayr-Melnhof in der Antheringer Au dokumentiert. Verbunden damit ist die Forderung, die Jagd im umzäunten Gelände grundsätzlich zu verbieten. Diese Jagdpraxis, Gatterjagd genannt, ist nur noch in vier von neun österreichischen Bundesländern erlaubt. Während in Wien, dem Burgenland und Niederösterreich Landesregiernugen gerade ein Gatterjagdverbot ausarbeiten, gibt es in Salzburg keine Entwicklung. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 02.06.2016; 11:31 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Newsletter Nr. 11/16 vom 02.06.2016

INHALT:

– Magazin tierrechte 2.16
– 1. Juni: „Tag der Milch“ – Werbung für ein Qualprodukt. Ein Kommentar
– Kommentar Kükentötung: Legal – aber nicht legitim!
– Gemeinsame Pressemitteilung: Beschwerde gegen Patente auf gentechnisch manipulierte Schimpansen
– Der erste Hamburger Taubenschlag kommt – auf einer Moschee
– TV-Tipp und weitere Medienbeiträge
– Kampagnen & Mitmachaktionen
– Termine: Demos & Co.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…

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Menschen für Tierrechte (02.06.2016; 11:01 Uhr)
newsletter@tierrechte.de

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SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemitteilung vom 02.06.2016

Deutsche Unternehmen fallen beim Schutz indigener Rechte durch

Deutsche Unternehmen ignorieren systematisch die Rechte indigener Völker, zeigt eine heute veröffentlichte Erhebung ( assets.survivalinternational.o… ) von Survival International ( www.survivalinternational.de/ ) unter deutschen Firmen.

Wirtschaftliche Aktivitäten bedrohen weltweit die Rechte indigener Völker wie die kaum einer anderen Bevölkerungsgruppe. Auch deutsche Unternehmen sind direkt oder indirekt beteiligt, etwa indem sie Rohstoffe von fragwürdigen Zulieferern beziehen oder an umstrittenen Projekten auf indigenem Land mitverdienen ( www.survivalinternational.de/n… ).

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
www.survivalinternational.de/n…

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Survival International (02.06.2016; 09:32 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Initiative Zwangsbejagung ade – Newsletter vom 01.06.2016

Niedersachsen senkt Kosten für Befriedung: 200 bis 700 Euro. 8 Hektar im Kreis Wittmund ab heute jagdfrei

Elektro-Meister Ede Rieken ist Eigentümer eines Grundstücks im Landkreis Wittmund im Nordwesten von Niedersachsen. Seit 1.6.2016 ist sein Grundstück offiziell jagdrechtlich befriedet. »Gut 8 Hektar landwirtschaftliche Fläche steht jetzt uneingeschränkt auch den frei lebenden Tieren zur Verfügung«, freut sich der Naturfreund.

Im Dezember 2014 hatte Ede Rieken die Befriedung seines Grundstücks beantragt, nachdem ein Jäger bei Dunkelheit durch die Wohnzimmerscheibe geschossen hatte: »Die Kugel hat mich nur um etwa einen halben Meter verfehlt!«

Abschreckung durch hohe Kosten?

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
www.fellbeisser.net/news/initi…

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Initiative Zwangsbejagung ade (01.06.2016; 16:33 Uhr)
info@zwangsbejagung-ade.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 02.06.2016
twitter.com/fellbeisser


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