Informationsoffensive: Forscher wollen Transparenz bei Tierversuchen (Video)
von Adelheid Müller-Lissner
Wenn es um Tierversuche geht, wird es schnell emotional. Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen will nun einen Austausch mit sachlichen Argumenten fördern.
„Wem das gar nichts ausmacht, der sollte keine Tierversuche machen.“ Das sagt eine freundliche Tierärztin, die zugleich die Arbeitsgemeinschaft Mikrobielle Immunologie am Leibniz-Institut für Naturstoffforschung in Jena leitet. Und die Nagetiere per Injektion mit Candida-Pilzen infiziert, um zu verstehen, wie im – tierischen und menschlichen – Organismus bei einer Infektion Pilze, Bakterien und Wirt zusammenwirken. …
Tagesspiegel – 06.09.2016; 16:56 Uhr
www.tagesspiegel.de/wissen/inf…
Siehe auch:
Wissenschaftsorganisationen informieren verstärkt über Thema Tierversuche
beta.welt.de/newsticker/news2/…
“Forschung kann auf Experimente mit Tieren derzeit nicht verzichten”
www.helmholtz.de/ueber_uns/die…
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Studie beweist: Herdenschutz ist effektiver als Wolfsabschuss
Amanda Buol
Raubtierabschüsse führen zu mehr Nutztierschäden, als sanfte Maßnahmen, wie Herdenschutz. Bei Nicht-tödlichen Maßnahmen werden bis zu achtzig Prozent weniger Nutztiere gerissen, heißt es in einer gerade erschienen Studie im Fachjournal „Frontiers in Ecology and the Environment“. …
naturschutz.ch – 06.09.2016
naturschutz.ch/news/studie-bew…
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Schlachten ist schrecklich – betäubungsloses Schächten von Tieren aber grauenvoll
Das islamische Schächt-Opferfest “Kurban Bayrami” (türkisch) oder „Idu l-Adha“ (arabisch) findet in diesem Jahr vom 12. bis 15.09.2016 statt
Presseaussendung von Ulrich Dittmann
Diesem archaischen Denken und Tun der Tier-Opferung im Islam, liegt die Erinnerung an den Propheten Ibrahim zugrunde, der bereit war seinen Sohn Ismail an Allah zu opfern.
Nach islamischem Glauben sollte so jeder wirtschaftlich Bessergestellte zu diesem Gedenken ein Opfer bringen. Mittlerweile wird aber auch eine gottgefällige Geldspende, gegeben an Arme, als absolut religionskonform angesehen. Es besteht also für Muslime kein Grund Tiere zu schlachten, gar betäubungslos zu schächten.
Denn ein betäubungsloses Abmetzeln von warmblütigen Wirbeltieren ist als bewusste und vorsätzliche, grauenhafte Tierquälerei einzustufen – sonst wäre diese Tötungsart hier nicht laut regulärem Tierschutzgesetz ausdrücklich verboten. Und eine „In-Ohnmacht-Versetzung” der Tiere durch reversible Elektrobetäubung wird von maßgeblichen islamischen Religionsautoritäten zudem als absolut korrektes Halal-Schlachten angesehen.
Ein harmonisches Zusammenleben aller Bevölkerungsschichten kann nur gedeihen, wenn solche Tierschindereien unterlassen – eine hier geltende Verfassungsethik und allgemein gültige Gesetze respektiert werden: Es kann nicht angehen, dass Minderheiten von Muslimen in Deutschland Sonderrechte für ein vorsätzliches, betäubungsloses zu Tode quälen von Tieren beanspruchen. Weltweit gilt: „When you are in Rome, you have to do as Romans do“!
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Lesen Sie bitte die vollständige Presseaussendung unter:
Schlachten ist schrecklich – betäubungsloses Schächten von Tieren aber grauenvoll
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Tierschutz, Ulrich Dittmann Arbeitskreis (06.09.2016; 15:36 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…
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Tierrecht und Menschenrecht
Autor: Dr. Wolfgang Schürger
Dan Mathews, Vizepräsident der Tierrechtsorganisation PETA, vergleicht den Kampf um Tierrechte mit dem Kampf um queere Emanzipation. Das bringt Wolfgang Schürger ins Nachdenken über den Unterschied von Tier und Mensch und die Bedeutung queerer Solidarität. …
www.evangelisch.de – 06.09.2016
www.evangelisch.de/blogs/kreuz…
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Praktizierter Tierschutz: Warum auf einer Moschee plötzlich Tauben nisten
Von Bernhard Sprengel
Symbol des Friedens, der Liebe und des Heiligen Geistes: Im Christentum ist die Taube als Symbol allgegenwärtig. Ein Zuhause finden Hamburgs ordinäre Stadttauben nun aber auf dem Dach einer Moschee.
Dass Tauben reine Tiere sind, würde Ibrahim Yazici (34) nicht gerade behaupten. „Tauben kacken überallhin“, sagt der Sprecher des Bündnisses der Islamischen Gemeinden in Norddeutschland schmunzelnd, während er vor einem neuen Taubenschlag auf der Centrum-Moschee in Hamburg-St. Georg steht. Der Holzbau für rund 200 Vögel ist in Kooperation mit dem Hamburger Stadttauben- und dem Hamburger Tierschutzverein entstanden. Am Dienstag soll er eingeweiht werden. …
DIE WELT – 06.09.2016; 13:32 Uhr
beta.welt.de/regionales/hambur…
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SCHÄCHTEN: An die Politiker unseres Landes und Europas.
EILIG !! Schächten zum sog. Opferfest ab 12.09.2016 sofort per Erlass länder- und bundesweit verbieten! Das Schächten gehört EUweit verboten.
Aus Anlass des jährlich wiederkehrenden sog. Opferfestes der Moslems ergeht an Sie die dringende Aufforderung, das per dreifacher Rechts- bzw. Grundgesetzwidrigkeit in den sog. Schächturteilen legalisierte Schwerstverbrechen Schächten in Deutschland und Europa sofort zu verbieten, noch vor Beginn der diesjährigen Massaker. Nichts muß zum xten Mal erklärt u. begründet werden. Das Schächten ist Schwerstkriminalität und gehört nicht in den europäischen Kulturkreis. Keine Religion steht über den Tieren, keine Religion berechtigt Verbrechen an den Tieren. Jede Religion fordert im Gegenteil den behutsamen Umgang mit den Tieren, auch der Islam. Wer seine Religion einhalten will, kann das durchaus, indem er kein Fleisch zu sich nimmt. Damit hält er seine Religion und die Gesetze unseres Landes optimal ein. Insofern hatten die obersten Richter auch hiermit keine juristische Handhabe, das Steinzeit-Verbrechen zu legalisieren.
Erlassen Sie eine bundesweite Verfügung, die das Schächten ab sofort und für immer verbietet! Ändern Sie den entsprechenden Passus im sog. Tierschutzgesetz, und annullieren Sie die Rechtsbeugungs-Urteile des BVerfG und des BVerwG! Schächtverbot In Deutschland und Europa! Verbot des Imports von Schächtfleisch u. Verbot des Verkaufs/Transports von unseren Tieren ins Ausland, kein Tier aus Deutschland in kein Land Europas und der Welt, nur so sind die Möglichkeiten der Umgehung des Verbots ausgeschlossen. Der Erlass muss sofort erfolgen, denn durch die Mio Zuwanderer werden aus den (unzulässigen) Ausnahmegenehmigungen „normale“ Massaker.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
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Übersandt von:
Martina Patterson (06.09.2016; 12:06 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Stammzellentherapie und Zahnarzt-Visite bei den Braunbären
Spezialisten aus Hamburg, Berlin und München behandeln fünf Bären im BÄRENWALD Müritz
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 06.09.2016
Stuer / Hamburg / Berlin / München, 6. September 2016 – Große Visite für Sindi, Katja, Hanna, Siggi und Balou – am Wochenende hat der Hamburger Zahnarzt Dr. Marc Loose gleich fünf Braunbären im BÄRENWALD Müritz zahnmedizinisch behandelt. Bei Bärin Sindi wurde eine Wurzelbehandlung gemacht, Katja musste ein Fangzahn gezogen werden und bei dem 295 Kilogramm schweren Bärenmännchen Balou wurde eine Wurzelkanalbehandlung am Schneidezahn durchgeführt. Braunbär Siggi mussten gleich zwei Fangzähne gezogen werden, da sich Fisteln gebildet hatten.
Während der Zahn-OPs überwachten Tierärzte vom Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung Berlin (IZW) die Narkose der Bären. Sie untersuchten den Gesundheitszustand, nahmen Blut ab und fertigten Ultraschall- und Röntgenbilder an. Bei Bärin Hanna führten sie eine Zahnsteinbehandlung durch.
Zum ersten Mal wurde an Bären im BÄRENWALD Müritz zudem eine Stammzellentherapie durchgeführt. Dafür wurden Hanna und Balou Fettgewebe entnommen. Die darin enthaltenen sogenannten regenerativen Zellen wurden aufbereitet und ihnen in die Gelenke injiziert – eine Therapie zur Behandlung von Arthrose. Die Stammzellentherapie ist eine großzügige Spende der InGeneron GmbH aus München, Spezialist auf dem Gebiet der Stammzellenforschung. Für sie war es die erste Behandlung von Bären.
Der BÄRENWALD Müritz ist ein Tierschutzprojekt von VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
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Presse Vier Pfoten Deutschland (06.09.2016; 11:14 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 06.09.2016
INHALT:
– Das war unser 10-Jahres-Jubiläumsfest am Gnadenhof Esternberg
– Tierpflegerin Andrea und die Kinder
– Anton Kölbl und “Ferdinand der Stier”
– Im Gehege der älteren, verletzten und etwas “anderen” Tiere
– Unsere wahrhaft glücklichen Rinder
– Wunderbare Musik-Darbietungen
– Publikums- und Kinder-Liebling “Sammy”
– Ein herzliches Dankeschön allen unseren Mitarbeitern und HelferInnen
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.oncharity.at/animal/newsle…
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ANIMAL SPIRIT (06.09.2016; 01:37 Uhr)
newsletter@animalspirit.at
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Den Kormoran keinesfalls – wie die Angler es wollen – erneut ausrotten
Beitrag eingestellt von Harald von Fehr
Kooperationsleiter der Unabhängigen Tierschutz-Union Deutschlands
An: gotha@thueringer-allgemeine.de
Thüringischer Allgemeine redaktion@thueringer-allgemein…
Chefredakteur Johannes M. Fischer leserbriefe@thueringer-allgeme…
Gottstedter Landstraße 6 chefredaktion@thueringer-allge…
99092 E r f u r t per Telefax an: (0361) 227 51 44
Statement der Unabhängigen Tierschutz-Union Deutschlands zu folgenden Pressemeldungen vom 26.08.2016: “Angler: Mehr Kormorane abschießen” und “Schwarze Tage für den Fisch”
Sehr geehrter Herr Fischer,
es ist zwar nicht das erste Mal, daß sich Jagd – oder Angelverbände in der TA Gehör verschafft haben, was von den Redakteuren der TA auch veröffentlicht wurde.
Doch diesmal passt es besonders gut, stellt doch in obiger Pressemeldung der Landesanglerverband Thüringen gegenüber der Thüringer Landesregierung die ungeheure Forderung des flächendeckenden Abschusses von Kormoranen! Wir haben dazu eine ganz spezielle Auffassung und erwarten von Ihnen, dass diese, ebenso wie vom Landesanglerverband, nun auch von der Unabhängigen Tierschutz-Union Deutschlands den TA-Lesern übermittelt wird. …
meinAnzeiger.de – 05.09.2016
www.meinanzeiger.de/gotha/natu…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 06.09.2016
twitter.com/fellbeisser