Für die CDU ist ein Veggie-Schnitzel kein Schnitzel
Von Robert D. Meyer
Union und Fleischlobby stören sich an den Bezeichnugnen für pflanzliche Fleischalternativen
Fleischfreier Braten, vegane Schnitzel, vegetarischer Wurstsalat: Im Supermarkt sind Fleischalternativen auf der Basis von Weizeneiweiß und Soja inzwischen fester Bestandteil im Sortiment. Der Union liegt der Trend zur fleischfreien Ernährung schwer im Magen. …
neues deutschland – 19.12.2016
www.neues-deutschland.de/artik…
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Hohe Anforderungen an die Haltung von Affen in Forschungseinrichtungen
Primaten für Forschungszwecke zu halten und zu pflegen ist anspruchsvoll: Sie brauchen viel Bewegung und aufgrund ihrer Intelligenz Beschäftigungsmöglichkeiten. Was bei der Haltung beachtet werden muss, ist gesetzlich genau geregelt. Leitlinien geben zudem weitere Empfehlungen.
Am Deutschen Primatenzentrum (DPZ) müssen alle Mitarbeiter, die sich um die Affen kümmern, sowohl die Vorgaben genau kennen als auch über die natürlichen Lebensbedingungen der Tiere Bescheid wissen. Einer von ihnen ist der Biologe Uwe Schönmann. Er koordiniert am DPZ die Zucht, Haltung und Pflege der Tiere. …
Tierversuche verstehen – 19.12.2016
Hohe Anforderungen an die Haltung von Affen in Forschungseinrichtungen
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Sexy Protest gegen tierische Weihnachtsgeschenke in Jena
maf
● PETA-Protest gegen Tiere als Weihnachtsgeschenke
● Aktion im sexy Tierkostüm ab 12 Uhr auf dem Holzmarkt Jena
● Tierschutzorganisation rät zu überlegtem Kauf
Im sexy Webpelz-Bikini oder im Hundekostüm mit roter Schleife – so präsentieren sich Unterstützer der Tierschutzorganisation PETA am Dienstag in Jena. Mit ihrer Aktion ab 12 Uhr auf dem Holzmarkt wollen sie ihrer Forderung Nachdruck verleihen, dass Tiere keine Weihnachtsgeschenke sein sollten. …
Thüringen24 – 19.12.2016; 16:53 Uhr
www.thueringen24.de/jena/artic…
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Grausame Tierquälerei in Eisleben: Mann verfüttert Nachbar-Katzen an Hund! (Video)
Das lässt jeden Tierfreund erschaudern!
Corinna Pulst aus Eisleben traut ihren Augen nicht, als sie mitbekommt, dass ihr Nachbar Katzen lebendig an seinen Hund verfüttert! Von ihrem Dachfenster aus filmt sie seine grausigen Taten mit ihrem Handy. Ihre eigene Katze lässt sie seitdem nicht mehr raus. Und auch andere Katzenbesitzer aus der Umgebung sind empört und besorgt um ihre Tiere. Denn immer wieder verschwinden Katzen in dem Ort. Der schreckliche Gedanke, dass der Mann die Katzen fängt und sie tatsächlich seinem Hund zum Fraß vorwirft, wird immer mehr zu trauriger Gewissheit. …
RTL Online – 19.12.2016; 15:46 Uhr
rtlnext.rtl.de/cms/grausame-ti…
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Fantasy XV: Angel-Minispiel laut PETA ein „Armutszeugnis“
Autor: Dennis Leschnikowski
Quelle: PETA
Im Rahmen einer aktuellen Pressemitteilung nimmt die Tierschutzorganisation PETA das Rollenspiel „Final Fantasy XV“ ins Visier und bezeichnet das enthaltene Angel-Minispiel als ein Armutszeugnis.
In den vergangenen Jahren nahmen die Tierschützer der PETA immer wieder prominente Videospiele ins Visier, um auf Missstände in der Tierhaltung oder beim Tierschutz an sich aufmerksam zu machen. …
playm.de – Spielenews und Tests – 19.12.2016; 13:11 Uhr
Final Fantasy XV: Angel-Minispiel laut PETA ein "Armutszeugnis"
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Nach Aufdeckung des Fleischskandals: Tiertransporteur und Metzger schlagen Tierschützer zusammen
VGT – Verein gegen Tierfabriken
Tobias Giesinger
VGT-Mitarbeiter wurde in Vorarlberg Opfer von brutaler Gewalt
Wien (OTS) – Tobias Giesinger, Mitarbeiter des VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN (VGT), ist in Vorarlberg vor allem durch seine Aufdeckerarbeit im Zusammenhang mit dem letzten Fleischskandal bekannt.
Dieser Skandal, bei dem es um massive Tierquälerei und um jahrelange KonsumentInnentäuschung ging, sorgte für große Entrüstung vor allem bei der Vorarlberger Bevölkerung. Nun haben zwei Beteiligte, ein Tiertransporteur und ein Metzger, mit brutaler Gewalt reagiert. …
APA OTS (Pressemitteilung) – 19.12.2016; 12:31 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…
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Prinz Harry: Erster Zoff in Sicht? Diese Reise dürfte Meghan nicht gefallen (Video)
von BUNTE.de Redaktion
… Vielmehr sorgte die jüngste Privatunternehmung des Prinzen in den Süden Deutschlands für Schlagzeilen. Denn während er sich auf seinen Afrika-Reisen für den Tierschutz und gegen Wilderer einsetzt, geht er in europäischen Gefilden selbst gern auf die Jagd. Zugegeben, es sind keine bedrohten Arten, die ihm vor die königliche Flinte laufen. Doch sein Hobby scheint unweigerlich mit einer gewissen Doppelmoral einherzugehen.
Wo und mit wem Harry unterwegs war und warum das seiner Freundin gar nicht gefallen dürfte, erfahren Sie oben im Video.
BUNTE.de – 19.12.2016; 11:35 Uhr
www.bunte.de/royals/britisches…
Siehe auch:
Prinz Harry auf der Jagd: Royal tötet deutsche Tiere – was sagt Veganerin Meghan Markle dazu? (Video, engl.)
www.news.de/promis/855655395/p…
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Katze angefahren: Erste Hilfe kann Leben retten
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 19.12.2016
Hamburg, 19. Dezember 2016 – In der dunklen Jahreszeit kommt es leider häufig zu Zusammenstößen von Autos und Katzen, die in der Dämmerung unterwegs sind.
Die international tätige Tierschutzstiftung VIER PFOTEN erklärt, was im Ernstfall zu tun ist:
Jeder verantwortungsbewusste Autofahrer sollte unbedingt anhalten, den Unfallort absichern und sich vergewissern, wie der Zustand des angefahrenen Tieres ist. Hat die Katze den Zusammenstoß überlebt, müssen Erste-Hilfe-Maßnahmen durchgeführt werden. Ist das Tier verstorben, bleibt leider nur noch der Anruf bei der Polizei, um die Fundstelle zu melden. Wenn die Katze gechippt ist, was jedem Katzenhalter von VIER PFOTEN dringend geraten wird, kann der Halter informiert werden.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:
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Presse Vier Pfoten Deutschland (19.12.2016; 11:26 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Stuttgart und Ulm verbieten Wildtiere im Zirkus
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 19.12.2016
Stuttgart / Ulm / Hamburg, 19. Dezember 2016 – Gleich zwei Großstädte Baden-Württembergs haben vergangene Woche ein Auftrittsverbot für Zirkusse mit Wildtieren beschlossen, begrüßt die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN. Der Wirtschaftsausschuss des Stuttgarter Stadtrats hat am Freitag für die Einführung eines vollständigen kommunalen Wildtierverbotes für Zirkusbetriebe ab dem 1. April 2019 gestimmt, das auch auf den Canstatter Wasen gelten wird. Auch in der Stadt Ulm wurde vergangene Woche ein Verbot bestimmter Wildtierarten wie Löwen, Bären und Elefanten beschlossen. Das Verbot in Ulm gilt schon ab 2017. Mit dieser Entscheidung zugunsten der Wildtiere schließen sich Stuttgart und Ulm über 60 deutschen Städten und Kommunen an, die Zirkusse mit Wildtieren nicht länger auf öffentlichen Plätzen gastieren lassen. VIER PFOTEN fordert die Bundesregierung auf, gleichzuziehen und ein bundesweites Wildtierverbot für Zirkusse auf den Weg zu bringen.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:
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Melitta Töller (19.12.2016; 11:19 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…
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Kein Echtpelz mehr bei Manor
Schweizer Tierschutz STS
www.presseportal.ch/de/nr/1000…
Basel (ots) – Während der als edles Naturprodukt gepriesene Pelz ein Comeback feiert, wendet sich die größte Schweizer Warenhauskette gegen diesen Tierqual-Trend: Bereits seit 2014 pelzfrei, verpflichtet sich Manor nun im Rahmen des «Fur Free Retailer»-Programms zum dauerhaften Verzicht auf den Verkauf von Echtpelz. Der Schweizer Tierschutz STS freut sich über diesen tierschützerisch wertvollen Entscheid. …
Presseportal.ch (Pressemitteilung) – 19.12.2016; 11:01 Uhr
www.presseportal.ch/de/pm/1000…
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Tierfreundliches Festessen – Tipps vom Tierschutzbund
An den Feiertagen greifen viele Verbraucher gerne zu Fleisch: Rinder- oder Schweinebraten oder eine Gans gehören zu den beliebten Gerichten. Doch die Zucht, Haltung und Schlachtung von landwirtschaftlich genutzten Tieren ist meist mit gravierenden Tierschutzproblemen verbunden.
Immer mehr Verbraucher achten daher immer mehr darauf, welches Fleisch sie kaufen oder greifen direkt zu vegetarischen oder veganen Alternativen. Der Deutsche Tierschutzbund gibt Tipps für alle, die Weihnachten tierfreundlicher gestalten möchten. …
Neue Nordhäuser Zeitung – 19.12.2016; 10:45 Uhr
www.nnz-online.de/news/news_la…
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Albanien: Schon 16 illegal gehaltene Bären von Umweltministerium konfisziert
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 19.12.2016
Erfolg für VIER PFOTEN Kampagne
Hamburg/Albanien, 19. Dezember 2016 – Positive Bilanz für die VIER PFOTEN Kampagne gegen die illegale Haltung von Bären in Albanien: Das albanische Umweltministerium konfiszierte in diesem Jahr insgesamt 16 notleidende Bären. Sechs von ihnen konnte VIER PFOTEN im Anschluss an die Konfiszierungen aus ihren furchtbaren Lebensbedingungen befreien und in Sicherheit bringen. Zehn weitere Bären fanden in Bärenschutzzentren in Deutschland, Griechenland und Italien ein artgemäßes Zuhause.
Vergangene Woche überführte VIER PFOTEN, gemeinsam mit dem albanischen Veterinärinspektorat, einen weitere Bären: den etwa anderthalb Jahre jungen Bären Riku aus der Region Skrapar. Er wurde übergangsweise in den Zoo Tirana gebracht. Riku wurde von seinem ehemaligen Besitzer als Haustier gehalten. VIER PFOTEN sucht derzeit nach einer endgültigen schönen und bärengerechten Bleibe für Riku.
Durch die diesjährigen Rettungen hat sich die Zahl der in Albanien notleidenden Bären zwar deutlich vermindert, doch es vegetieren immer noch geschätzte 40 Tiere verwahrlost in engen, feuchten Käfigen. Mehr als eine Viertelmillion Unterstützer unterschrieben bisher die von VIER PFOTEN gestartete Online-Petition ( www.savethesaddestbears.com ), die den albanischen Umweltminister Lefter Koka darin bestärken soll, ein generelles Verbot der grausamen Bärenhaltung zu erlassen.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:
Albanien: Schon 16 illegal gehaltene Bären von Umweltministerium konfisziert
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Melitta Töller (19.12.2016; 09:45 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…
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Luxemburg hält Fuchsjagdverbot aufrecht – Österreich: Fuchsjagd gegen Eigentümerwillen
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Brutale Verfolgung von Kleinraubtieren jagdliche Tradition, um ausgesetzte Zuchtfasane und -rebhühner bis zur Jagd am Leben zu erhalten: daher nicht notwendig
Wien (OTS) – Um jede Fasanerie herum finden sich zahlreiche Fallen für Füchse und Marder. Die ausgesetzten Zuchttiere sind so hilflos, dass sie ihren Raubfeinden leicht zum Opfer fallen würden. Um die € 10 Investment pro angekauftem Fasan aus Massentierhaltung nicht zu verlieren, hat es sich bei der Jägerschaft eingebürgert, Füchse als Todfeinde mit allen möglichen Mitteln zu verfolgen und zu vernichten. …
APA OTS (Pressemitteilung) – 19.12.2016; 09:17 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…
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FPÖ drängt erneut auf Verbot von Schächtungen
Bernhard Ichner
Das Verfassungsgericht garantiert Muslimen und Juden das Recht auf rituelle Schlachtung. Umstritten ist die Methode dennoch.
79 Schafe, die auf einer steirischen Weide illegal geschächtet wurden – ohne Betäubung und ohne tierärztliche Aufsicht. Strafrechtlich ein klarer Fall von Tierquälerei. Trotzdem dient der Vorfall im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld, der im September Schlagzeilen machte, der FPÖ als Argument für ein Verbot des rituellen Ausblutenlassens von Tieren aus religiösen Gründen. Einen neuen Vorstoß unternehmen nun die Wiener Freiheitlichen mit ihrer Online-Petition gegen die „barbarische Tötungspraxis“. Ähnliche Kampagnen fahren auch die niederösterreichische und die steirische FPÖ.
Bei Tierschutzorganisationen laufen die Blauen allerdings keine offenen Türen ein. …
Kurier – 19.12.2016; 06:00 Uhr
kurier.at/chronik/wien/fpoe-dr…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.12.2016
twitter.com/fellbeisser