Und nach der Hundesteuer kommt die Katzensteuer?
Von Edgar Schülter
In Deutschland gibt es mittlerweile an manchen Orten ein Katzenproblem, wer einen Hund hat muss Steuern zahlen, wer eine Katze hat nicht. Ist das ungerecht oder völlig in Ordnung so? Was würde eine Katzensteuer bedeuten? …
Contra Magazin – 29.01.2017
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Österreich: Mediale Hetzjagd gegen Jäger
IN ÖSTERREICH SORGT DAS FOTO VON ELF TOTEN WILDSCHWEIN-FÖTEN FÜR AUFREGUNG. VERÖFFENTLICHT HAT ES ÖSTERREICHS BEKANNTESTER JAGDGEGNER MARTIN BALLUCH. EIN GEFUNDENES FRESSEN FÜR DIE MEDIEN.
Wahr ist, auch in Österreich: Schonzeiten gibt es in der Praxis nur noch für führende Bachen, also Muttertiere, die ihren Nachwuchs bereits gefrischt, also geboren haben. Die Methode der Drückjagd wird – nicht nur in Deutschland – von Behörden und nicht wenigen Politikern als Mittel der Wahl gepredigt. Weil die Beunruhigung der Wildtiere damit auf ein Minimum beschränkt werde. …
Huffington Post Deutschland – 29.01.2017; 15:13 Uhr
www.huffingtonpost.de/outfox-w…
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Gerissene Nutztiere in SH: Wildernde Hunde sind gefährlicher als Wölfe
von Eckhard Gehm
Seit der ersten Sichtung macht die Angst vor dem bösen Wolf die Runde. Dabei ist der Hund in Schleswig-Holstein ein viel größeres Problem.
Kiel | Wildernde Hunde reißen in Schleswig-Holstein mehr Schafe, als der Wolf. Das belegen Zahlen des Kieler Umweltministeriums. Die Behörde hat im vergangenen Jahr 47 Vorfälle untersucht, bei denen 64 Nutztiere starben. 21 davon wurden zweifelsfrei von Hunden getötet, nur vier von Wölfen. Bei den übrigen Fällen war die Todesursache nicht mehr ermittelbar. Und in den fünf Jahren von 2010 bis 2014 registrierte das Ministerium 70 von Hunden gerissene Tiere, aber nur fünf von Wölfen. Jens Uwe Matzen ( www.shz.de/themen/personen/j/j… ), Koordinator der Wolfsbetreuung in Schleswig-Holstein, sagt: „In der Masse werden Nutztiere durch Hunde gerissen. Wir verzeichnen eine Zunahme der Fälle.“ …
shz.de – 29.01.2017; 12:56 Uhr
www.shz.de/regionales/schleswi…
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Der „Blödsinn“ vom Jäger als Naturschützer
Die größten Lügen über die Jagd
Jagd ist ein überaus blutiges Geschäft. In Luxemburgs Wäldern bringen 2.200 registrierte Jäger jedes Jahr rund 31.430 Wildtiere ums Leben. Das sind 86 Tiere jeden Tag, knapp vier Wildtiere pro Stunde. Doch nicht nur Wildtiere sterben durch Jägerhand. …
Lëtzebuerg Privat online – 29.01.2017
www.luxprivat.lu/news/detail/d…
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Schauen Sie sich dieses rührende Video unserer Schweine an!
Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 29.01.2017
Ein Schweineparadies auf Erden:
www.tier-patenschaft.de/unsere…
Liebe Tierfreunde,
erinnern Sie sich noch an die Geschichte von Jan, Laura und Stefan?! Nun ist es schon fast vier Jahre her, als ich die drei damals zusammen mit meinen Kollegen gerettet habe. Ich erinnere mich noch genau an jenen Tag, als ich Jan, Laura und Stefan zum ersten Mal begegnete und ihnen das erste Mal in die Augen blickte. Die drei Schweine waren damals noch kleine Ferkel und erst wenige Wochen alt. So jung sie zu jenem Zeitpunkt auch erst waren, mussten sie in jener kurzen Zeit schon sehr viel Elend miterleben. Sie wuchsen auf einem Hof auf, der in einem so katastrophalen Zustand war, dass man es sich kaum vorstellen kann. Bis zu jenem Zeitpunkt hatte ich in meiner Zeit als Tierschützer schon viele Missstände und Elend gesehen, aber einen Hof voller Müll, Dreck und überall herumliegender Tierkadaver, hatte ich so zuvor auch noch nie gesehen. Ich war wirklich schockiert, wie man nur so mit seinem eigenen Hab und Gut und mitfühlenden Lebewesen umgehen kann. Der Hof, auf dem Jan, Laura und Stefan geboren wurden, war ein Messie-Hof. Der Besitzer hatte über die Jahre die Kontrolle über das Grundstück, die Aufgaben, die Tiere und nicht zuletzt auch über sich selbst verloren. Ich bin froh, dass wir zur Hilfe gerufen wurden und so dem Albtraum ein Ende setzen konnten. Mit unserer Unterstützung wurde das Grundstück geräumt und viele Tiere wurden eingefangen und vermittelt. Zum Glück hatten wir die Möglichkeit, selbst ein paar Tieren das Leben zu retten und so befreiten wir Jan, Laura und Stefan aus dieser Misere. Heute leben die drei Schweine auf einem schönen und großen Gnadenhof in der Nähe des Schwarzwalds, nahe der deutsch-französischen Grenze. Mittlerweile sind sie zu großen und stolzen Schweinen herangewachsen und es geht ihnen richtig gut. …
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (29.01.2017; 01:11 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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Chimären: Mensch oder Schwein, das ist hier die Frage (Video)
Von Reinhard Mohr
Die Petrischale im Labor ist zum Schlachtfeld ethischer Grundsatzdebatten über die Stammzellenforschung geworden: Dürfen Tiere als „Bioreaktor“ zum Ersatzteillager menschlicher Organe gemacht werden? …
DIE WELT – 28.01.2017
www.welt.de/debatte/kommentare…
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Katastrophale Änderung des Tierschutzgesetzes – jetzt handeln!
Rückfall bei Tierschutz in Österreich!
www.change.org/p/r%C3%BCckfall…
Liebe Tierfreunde!
Die geplanten Änderungen des österreichischen Tierschutzgesetzes bedeuten einen großen Rückschritt und dramatische Verschlechterungen der ohnehin nicht idealen Zustände.
Vereine, die Fangaktionen für verwilderte Katzen durchführen, müssten diese einstellen, Kettenhaltung für Hunde wäre wieder legal.
Sabine Auer vom Verein Streunerkatzen OÖ – Verein zum Schutz verwilderter Katzen, bittet um unsere Unterstützung, wir müssen jetzt aktiv werden!
Sie hat folgende Links und Informationen zusammengetragen: …
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
us7.campaign-archive2.com/?u=4…
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Gesendet: Samstag, 28. Januar 2017 um 18:22 Uhr
Von: „Tierhilfe K.O.S.“ office@tierhilfe-kos.org
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Katastrophale Änderung des Tierschutzgesetzes – jetzt handeln!
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Übersandt von:
Martina Patterson (28.01.2017; 20:43 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Newsletter ProVegan: Ausgabe 04/2017
Der aktuelle provegane Newsletter ist da:
www.provegan.info/mehr/newslet…
Die bisher erschienenen Newsletter finden Sie in unserem Newsletter-Archiv:
www.provegan.info/de/mehr/news…
Mit den besten veganen Grüßen,
Dr. med. Ernst Walter Henrich (27.01.2017; 17:20 Uhr)
noreply@provegan.info
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Übersandt von:
Martina Patterson (28.01.2017; 19:07 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 29.01.2017
twitter.com/fellbeisser