Das Ende der Schlachthöfe naht
Peter Flieger
Wie sagte schon einst Pythagoras: „Wer mit dem Messer die Kehle eines Rindes durchtrennt und beim Brüllen der Angst taub bleibt, wer kaltblütig das schreiende Böcklein abzuschlachten vermag und den Vogel verspeist, dem er selber das Futter gereicht hat – wie weit ist ein solcher noch vom Verbrechen entfernt?“ Keine Sorge, ich will es niemandem verbieten, Fleisch zu essen. Ich werde nur aufzeigen, dass die Biotechnologie bereits so weit fortgeschritten ist, dass man in Zukunft sein Fleisch essen kann, ohne dass dafür Blut vergossen wird! …
NEOpresse – 31.01.2017
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Künstliches Fleisch: Stammzell-Burger statt Massentierhaltung
Von Volker Mrasek
Tolle Idee! Was wurde daraus?
Um von der Massentierhaltung wegzukommen, forschen Wissenschaftler schon länger daran, Fleisch künstlich zu züchten. Vor vier Jahren stellte ein niederländischer Forscher eine Fleischbulette aus der Retorte vor. Den Geschmackstest bestand sie damals nicht. Doch mittlerweile hat sich viel getan. …
Deutschlandfunk – 31.01.2017
www.deutschlandfunk.de/kuenstl…
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Wölfe in Italien: Rom jagt sein Wappentier
von Dominik Straub
Auf der gesamten italienischen Halbinsel ziehen inzwischen wieder mindestens 2000 Wölfe umher. Nun sollen einzelne Tiere erstmals seit 1971 zum Abschuss freigegeben werden. Tierschützer und Umweltverbände protestieren.
Das Papier des Umweltministeriums trägt den etwas scheinheiligen Titel „Aktionsplan zum Erhalt und zum Management des Wolfs in Italien.“ Zwar würden in der Tat die meisten der vorgesehenen Maßnahmen dem „Erhalt“ und der friedlichen Koexistenz zwischen Mensch und Wolf ( www.tagesspiegel.de/berlin/woe… ) dienen – aber am Schluss des Aktionsplans kommt dann eben doch der entscheidende Punkt, der in Italien seit Wochen debattiert wird: In bestimmten Fällen soll der Wolf zum Abschuss freigegeben werden – zum ersten Mal seit 1971, als er in Italien unter absoluten Schutz gestellt worden war. Die Bejagung wäre nur bei Beständen erlaubt, die von der Größe her als „zufriedenstellend“ gelten. Außerdem dürften jeweils höchstens fünf Prozent der betreffenden Population abgeschossen werden ( www.tagesspiegel.de/wissen/nat… ). …
Tagesspiegel – 31.01.2017; 16:54 Uhr
www.tagesspiegel.de/weltspiege…
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„Fatal“: Was Sat1 in einer neuen Dokusoap zeigt, bringt Tierschützer auf die Palme (Video)
HuffPost Staff/hvk
● Zoohändler Norbert Zajac bekommt eigene Dokusoap bei Sat.1
● Der Duisburger besitzt die größte Zoohandlung der Welt
● Tierschützer kritisieren das Projekt
Der Duisburger Zoohändler Norbert Zajac bekommt eine eigene Dokusoap bei Sat1. Die vierteilige Sendung „Norberts Zoo“, die Einblicke in das Geschäft gibt, startet am 1.Februar um 22.30 Uhr.
Schon vor dem Start der Sendung ist der Zoohändler, auch bekannt als „Herr der Tiere“, kein unbekanntes Gesicht:
Zajac betreibt nämlich die größte Tierhandlung der Welt. Mit über 3.000 verschiedenen Tierarten hat er es damit sogar ins „Guinnessbuch der Rekorde“ geschafft.
Über ihn gibt es bereits einen Film, präsentiert von Zajac selbst und zu sehen auf YouTube, in dem der Zoohändler Einblicke hinter die Kulissen gewährt: …
Huffington Post Deutschland – 31.01.2017; 14:27 Uhr
www.huffingtonpost.de/2017/01/…
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Diskussion um Wildtierverbot: Warum sie zum Zirkus gehören
von FOCUS-Online-Gastautor Deutsche Gesellschaft der Circusfreunde e.V. (Stuttgart)
Wir leben in einer Welt, in welcher politische Verhältnisse zunehmend unüberschaubar werden, Freund und Feind immer schwieriger zu identifizieren sind und politische Extreme dies- und jenseits des Atlantiks erstarken.
Deshalb wächst bei Manchem die Sehnsucht nach einfachen Antworten und Situationen, in welchen die Rollen von Gut und Böse klar verteilt sind. Eine solche Ausgangslage scheint die linke Mehrheit im Stuttgarter Gemeinderat offenbar beim Thema Zirkusgastspiele mit Tieren für sich entdeckt zu haben.
Hier scheinen Part- und Gegenpart eindeutig zu sein: Auf der einen Seite „böse“ Zirkusleute und auf der anderen ein heroischer Gemeinderat, der dem Leiden ein Ende bereitet. Wie schön klar erscheinen hier die Verhältnisse und wie einfach scheint es für das einzelne Ratsmitglied, endlich einmal etwas für den Tierschutz tun zu können. …
FOCUS Online – 31.01.2017; 14:17 Uhr
www.focus.de/regional/stuttgar…
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Dringend an SAT 1 schreiben – unerhört!
SAT1 bietet Zoo Zajac ab übermorgen eine kostenlose „Doku“-Werbesendung! Das Unheil nimmt seinen Lauf!?
Übermorgen, am 01. Februar 2017 um 22.30 Uhr, und an den folgenden Mittwoch-Abenden strahlt SAT1 eine sog. Doku-Soap über Zoo Zajac in Duisburg und dessen Eigentümer Norbert Zajac aus.
Die Sendung trägt den Titel: Norberts Zoo – Der größte Tierladen der Welt – mit dem Hinweis: NEU!
Zoo Zajac steht seit Jahren in Verdacht, Tiere nicht artgerecht in seinen Geschäftsräumen und in den Außenbereichen zu halten. Viele Berichte von Kunden und Tierfreunden über die armen Tiere, die als Mitnahme-Artikel angeboten werden, wurden im Internet veröffentlicht und sind leicht über Suchmaschinen zu finden.
Auch exotische Tiere werden „vorrätig“ gehalten und landen meist nach langer Wartezeit in zu kleinen Käfigen oder Terrarien und Aquarien in Laienhänden mit trauriger Fortsetzung ihres Leidens … danach irgendwo …
Wie bekannt ist, werden bei Zoo Zajac seit 2012 auch Hundewelpen und seit längerer Zeit Katzen angeboten.
Hunderte von Tierschützern demonstrierten vor dem Geschäft mit der lebenden Ware – leider ohne Erfolg.
Dass SAT1 diesem Handel mit Tieren aller Art eine Plattform bietet, ist skandalös.
Kontakt zu SAT1:
zuschauerservice@sat1.de
Adressat z.B. Kaspar Pflüger, Geschäftsführung oder die entspr. Redaktion.
und hinzufügen als CC: Kontakt@ProSiebenSAT1Digital.d…
Tel.: 089/9507-10 oder per Brief: SAT1, Medienallee 4 + 7, 85774 Unterföhring
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
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Übersandt von:
Martina Patterson (31.01.2017; 13:39 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Jäger erschoss zwei Hunde: Prozess in Graz
Er wurde wegen Tierquälerei und Sachbeschädigung angeklagt.
Ein 69-jähriger Jäger hat sich am Dienstag im Grazer Straflandesgericht wegen Tierquälerei und Sachbeschädigung verantworten müssen. Der Waidmann hat im April des Vorjahres zwei Hunde erschossen. Ihm zufolge haben die Vierbeiner gewildert, aber die Staatsanwaltschaft sieht die Sache anders. Vor Gericht beteuerte der Oststeirer seine Schuldlosigkeit. Am Nachmittag sollen Zeugen gehört werden.
Die Staatsanwältin sprach von einer mutwilligen Tötung des Dackelspitzes „Jamie“ und der Schäfer-Mischlingshündin „Senta“. Die Besitzer wollen über ihre Anwälte Schmerzengeld und Schadenersatz – zusammen 2.600 Euro. Doch der Angeklagte bekannte sich nicht schuldig. Der Abschuss sei zu rechtfertigen, denn die Hunde sollen gemeinsam gewildert haben. …
oe24.at – 31.01.2017; 13:25 Uhr
www.oe24.at/oesterreich/chroni…
Siehe auch:
Hunde erschossen: Jäger vor Gericht
steiermark.orf.at/news/stories…
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Tashlichuchu (Wegwerfküken)
Kennen Sie diese Seite? Die Fotos sind ausgezeichnet – wenn auch mit morbidem Touch wegen der toten Küken. Sehr ungewöhnlich. Aber gut gemacht.
chick.org.il/deutsch/index.htm…
Schöne Grüße,
Hannelore Huber
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Gesendet: Montag, 30. Januar 2017 um 12:20 Uhr
Von: „Hannelore Huber“ hannelore-huber@t-online.de
Betreff: Küken – welches Geschlecht
Aus NOZ: Weniger tote Küken: Handelsunternehmen setzen auf spezielle Hühnerrasse
Penny und Rewe verkaufen bald deutschlandweit „Sandy“-Eier
Auf der „Grünen Woche“ in Berlin präsentiert das Bundeslandwirtschaftsministerium derzeit das Modell einer Maschine, die bereits am dritten Tag nach Befruchtung vorhersagen kann, welches Geschlecht ein Küken haben wird. „Männliche“ Eier können so aussortiert und anderweitig verwendet werden. Wann das Gerät allerdings praxisreif für den Einsatz in Brütereien seien wird, ist unklar. In einem Interview mit der „NOZ“ hatte Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) gesagt: „Wir schaffen 2017 den Einstieg in den Ausstieg.“
Am 3. Tag? Wie das?
Eier werden 21 Tage bebrütet. Am fünften Tag geschieht die Bildung der reproduktiven Organe. Das Geschlecht wird festgelegt. Vorher längst:
Gehirn und das Zentralnervensystem, der Kopf und die Augen entwickeln sich (1. Tag). 2. Tag: Das Herz wird gebildet und beginnt zu schlagen. 3. Tag: Nase, Flügel und Beine werden gebildet. 4. Tag: die meisten Organe sind bereits ausgebildet und sichtbar. Das Gehirn mit seinen großen Augenansätzen ist am auffälligsten. Es geht dann sehr schnell weiter.
Also killt man nur im statt außerhalb des Eis?
Dann lieber Sandy-Eier – obwohl dann auch letztendlich alle Tiere massakriert werden. Am Ende steht in allen Fällen der Tod. In keinem Fall kommt er friedlich und „human“. Von dem „Leben“ bis dahin ganz zu schweigen.
Was sind wir nur für eine blöde, arrogante Rasse.
Schöne Grüße,
Hannelore Huber
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Übersandt von:
Martina Patterson (31.01.2017; 12:20 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Niederlande will Ausstieg aus dem Tierversuch
Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 31.01.2017
Deutschland hinkt um Lichtjahre hinterher
Die Niederlande wollen bis 2025 führend auf dem Gebiet der tierversuchsfreien Forschung werden. Die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche zeigt sich hocherfreut über das kürzlich veröffentlichte Strategiepapier des niederländischen Agrarministeriums, das einen konkreten Fahrplan vorlegt und spricht von einem „wegweisenden Schritt auf dem Weg zur Abschaffung der Tierversuche“. Die deutsche Bundesregierung dagegen setze weiter auf „leere Worthülsen und althergebrachte tierexperimentelle Methoden.“
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (31.01.2017; 11:48 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…
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Mehr leidende Affen in der Grundlagenforschung
MENSCHEN FÜR TIERRECHTE – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e.V. – Pressemitteilung vom 31.01.2017
Die Max-Planck-Gesellschaft hat mehr Tierversuche mit Affen zum Ziel. Das geht aus der jüngst veröffentlichen Grundsatzerklärung zu Tierversuchen hervor. Dort heißt es: „Die Max-Planck-Gesellschaft sieht sich in der besonderen Verantwortung, die Forschung mit nichtmenschlichen Primaten voranzubringen, da die deutschen Universitäten diesen wichtigen Zweig der Neurowissenschaft unzureichend abdecken.“
Die Gehirne von Menschen und anderen Tieren unterscheiden sich zu sehr in ihrem Aufbau und ihrer Komplexität. Darum sollen vermehrt die Gehirne unserer nächsten Verwandten, der Affen, studiert werden, um charakteristisch menschliche Fähigkeiten zu erforschen. Das ist die Erklärung der Arbeitsgruppe unter der Leitung von Prof. Wolf Singer, welcher jahrzehntelang selbst an Affen und Katzen im Max-Planck-Institut für Hirnforschung in Frankfurt geforscht hat.
Die Forschung an Affen steht deutschlandweit massiv in der Kritik. In Tübingen erklärte Prof. Nikos Logothetis, sich dem öffentlichen Druck beugend, die Affenversuche beenden zu wollen. Zuvor veröffentlichte ein Tierpfleger Undercover-Aufnahmen aus dem Labor. In der Folge nahm die Staatsanwaltschaft Ermittlungen auf wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
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MENSCHEN FÜR TIERRECHTE – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e.V. (31.01.2017; 11:24 Uhr)
presse@tierrechte-bw.de
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Pressemitteilung der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt:
Berlin, 24.01.2017
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
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Rieke Petter – Albert Schweitzer Stiftung (31.01.2017; 08:03 Uhr)
rp@albert-schweitzer-stiftung….
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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 30.01.2017
INHALT:
– Petition gegen die Fuchsjagd in Österreich
– Geplante Änderung des Tierschutzgesetzes – ein grober Rückschritt
– Conner, Lara und Ozelot am Gnadenhof Engelberg
– Petition „Keine Wilderer-Straße in den Elefantenwald!“
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Lesen Sie bitte den den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive1.com/?u=…
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ANIMAL SPIRIT (30.01.2017; 23:40 Uhr)
office@animal-spirit.at
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Zahl steigt weiter: So viele Tiere leiden in Hamburgs Forschungs-Laboren
Von Sandra Schäfer
Trauriger Trend: Die Zahl der Tierversuche steigt weiter. In Hamburg wurden 2015 mehr als 150.000 Tiere für Botox-Tests, Augenreizungs-Prüfungen, Arznei-Forschung oder Lungen-Experimente benutzt und größtenteils getötet. Bundesweit waren es 2,8 Millionen Tiere. Das teilt das Bundeslandwirtschafts-Ministerium mit. …
Hamburger Morgenpost – 30.01.2017; 22:02 Uhr
www.mopo.de/hamburg/zahl-steig…
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Re: Unterstützung der Tiere durch Tierschutzpartei
Offene Aussendung
… tja, welche von den liebenswerten TSP-Micro-Tierschutzparteien (mittlerweile gibt´s wohl schon vier Mini-Splitterparteien, u.a. V-Partei, Ethika-Partei) sollen die verzweifelten Tierschützer denn nun wählen?
Für mich ist KEINE dieser Parteien wählbar. Begründung: ALLE Funktionäre der Tierschutzparteien träumen herzig naiv davon, gewählt zu werden und so politisch(!) etwas zum Besseren der Tiermisere erreichen zu können. Man zersplittert immer mehr zur absoluten Unbedeutung. Manchmal will man wohl auch die persönliche Situation zu verbessern? Mehr siehe: www.fellbeisser.net/news/die-t…
“Politik” ist das Umsetzen von Möglichem. Aber jede größere TS-Organisation wie z.B. PETA, bewirkt da mehr, als jede der o.a. Mini-TSP-Parteien.
Wählen der TSP-Parteien ist nur blankes Hoffen, bloßes Wunschdenken. Siehe die älteste TSP in D. “Partei Mensch Umwelt Tierschutz”, die seit runden 20 Jahren vor sich hindümpelt und die ich einst(!) u.a. als Landesvorvorsitzender von Rheinland-Pfalz mit großer Hoffnung unterstütze. Das war ein Irrtum.
Umfangreich ist hier dazu – siehe einschl. der Kommentare – bei wolodja51.wordpress.com/2016/0… Wesentliches eingestellt.
Ulrich Dittmann / 30.01.2017
Der Mensch ist von Natur aus böse – und er bedarf der Gnade oder Zucht, nicht um gut, sondern um erträglich zu werden. (Dr. Peter Scholl-Latour)
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
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Ulrich Dittmann (30.01.2017; 20:25 Uhr)
ulrich.dittmann@web.de
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Ihre Unterschrift gegen die Fuchsjagd
Online-Petition: Verbot der sinnlosen Fuchsjagd – Nie mehr “Fuchswochen“ im Kreis Gießen!
Liebe Freundinnen und Freunde einer Natur ohne Jagd,
gerne leiten wir Ihnen den Aufruf von Daniel Peller und seinem Team aus Gießen weiter, die eine online-Petition gegen die Massentötung von Füchsen anlässlich winterlicher „Fuchswochen“ ins Leben gerufen haben.
Petition hier unterschreiben:
www.openpetition.de/petition/o…
Viele freundliche und tierfreundliche Grüße,
Initiative zur Abschaffung der Jagd
Kurt Eicher, Biologe Studiendirektor
Derfflingerstr. 2
74080 Heilbronn
Tel.: 07131/48 12 63
e-mail: info@abschaffung-der-jagd.de
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
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Abschaffung der Jagd (30.01.2017; 18:18 Uhr)
info@abschaffung-der-jagd.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 31.01.2017
twitter.com/fellbeisser