Gerichtsprozess mit Bogner beendet – Wir kämpfen weiterhin dafür, dass Bogner pelzfrei wird!
Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 22.03.2017
Unter dem Motto „Bogner tötet“ starteten wir letzten Winter den zweiten Auftakt unserer Anti-Pelz-Kampagne, um das Unternehmen Bogner davon zu überzeugen, pelzfrei zu werden. Wir führten viele aufsehenerregende Aktionen, wie z.B. die Tierkörperaktion in Stuttgart, in ganz Deutschland durch und demonstrierten direkt vor fast allen deutschen Bogner Filialen. Bogner reagierte wenig erfreut darüber und zog uns durch eine einstweilige Verfügung vor Gericht.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (22.03.2017; 17:10 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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Vogelgrippe: Initiative kritisiert Stallpflicht
Sigrid Werner
Ein Bündnis wendet sich gegen das massenhafte Töten von Hühnern oder Enten bei Tierseuchen. Damit stellt es sich klar gegen die jetzige Praxis.
Die Arbeitsgemeinschaft VogelFrei Cimbria will am 25. März in der NaturTherme Templin auf einem Symposium unter dem Motto „H5N8: Veterinäre, gefangen zwischen Wissenschaft und Politik“ Möglichkeiten einer wirksamen Bekämpfung der Vogelgrippe diskutieren. Eingeladen sind nicht nur Geflügelhalter, sondern auch Veterinäre, Amtstierärzte und Politiker. …
Uckermark Kurier – 22.03.2017
www.uckermarkkurier.de/templin…
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Tierschutzpartei unterstützt die Aktion “Hamburg räumt auf!”
Beitrag eingestellt von Tanja Westphal
Die Tierschutzpartei Hamburg unterstützt in diesem Jahr die Aktion „Hamburg räumt auf“, die vom 24. März. bis 2. April 2017 stattfindet. Im Jahre 2016 gab es einen beachtlichen Rekord: Fast 66.000 Hamburgerinnen und Hamburger haben sich für ihre Stadt engagiert und über 300.000 Kilogramm Müll gesammelt. Auch in diesem Jahr werden wieder Zehntausende Freiwillige öffentliche Flächen, wie z.B. Spielplätze, Grünanlagen und Schulhöfe von herumliegendem Müll säubern. Die stadtweite Frühjahrsputzaktion “Hamburg räumt auf!” findet in diesem Jahr zum 20. Mal statt. Diese Aktion dient nicht nur der Verschönerung und dem Schutz der Umwelt, sondern beseitigt gleichzeitig Gefahrenquellen für Haus- und Wildtiere und wird deshalb ausdrücklich von der Tierschutzpartei unterstützt.
Der NABU Hamburg hat sehr wertvolle Tipps herausgegeben, was beim Müllsammeln zum Schutz der Tiere unbedingt beachtet werden sollte. Die Tierschutzpartei als politische Lobby der Tierfreunde, Tierschützer und Tierrechtler in Hamburg gibt diese Hinweise gerne weiter. …
Hamburger Wochenblatt – 22.03.2017
www.hamburger-wochenblatt.de/r…
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Bühne frei für Tiere: Tierausstellungen 2016 und Swiss Expo Lausanne 2017
Von belmedia Redaktion
Quelle: Schweizer Tierschutz STS
Vorbildliche Tierhaltungen aber auch Extremzuchten, übermäßig gestylte Tiere, ausgestellte und vorgeführte Prestigeobjekte ihrer Besitzer, dokumentierten MitarbeiterInnen des Schweizer Tierschutz STS 2016 an 17 Ausstellungen mit Tieren.
Im Januar 2017 folgte der Besuch der Swiss Expo in Lausanne. Trotz neuem Ausstellungsreglement fand sich am größten Rinderwettbewerb Europas wiederum so manche prämierte Tierquälerei.
Nach der Tierschutzkritik des vergangenen Jahres versprach ein neues Ausstellungsreglement der Arbeitsgemeinschaft Schweizer Rinderzüchter ASR mehr Tierwohl und strengere Kontrollen an Kuhausstellungen.
Als im Januar 2017 in Lausanne die Swiss Expo stattfand, war der Schweizer Tierschutz STS vor Ort.
Es zeigte sich: Die neuen Regeln und Kontrollen wurden bei weitem nicht so umgesetzt, wie von Funktionären und Ausstellungsverantwortlichen im Vorfeld angekündigt. …
Polizei.news (Pressemitteilung) – 22.03.2017
Bühne frei für Tiere: Tierausstellungen 2016 und Swiss Expo Lausanne 2017
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Krötenwanderung beginnt: Amphibien mit Frühlingsgefühlen
joe/dpa
Unerfahrene Männchen stürmen zuerst los, ältere Weibchen warten länger: In Deutschland wandern die ersten Kröten. Wie Tierschützer die Frösche, Unken und Molche vorm Tod auf der Straße bewahren wollen. …
SPIEGEL ONLINE – 22.03.2017; 12:19 Uhr
www.spiegel.de/wissenschaft/na…
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Giftigste Spinne der Welt könnte Leben retten
Das Männchen der australischen Trichternetzspinne ist die giftigste Spinne der Welt. Jetzt stießen Wissenschaftler jedoch auf eine Komponente des Giftes, die Millionen Menschenleben retten könnte.
Die australische Trichternetzspinne jagt Spinnenphobikern besonders viel Angst ein. Denn das männliche Exemplar, das sich beim Angriff auf seinen Hinterbeinen aufrichtet, um mit den Fangzähnen kräftig zuzubeißen, gilt als die giftigste Spinne der Welt. Ihr Gift tötet in 15 Minuten. Doch obwohl die Spinnen – bevor 1981 ein Gegengift auf den Markt kam – 13 Menschen töteten, könnte ihr Gift weitaus mehr Menschen das Leben retten. …
Berner Zeitung – 22.03.2017; 12:12 Uhr
www.bernerzeitung.ch/panorama/…
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LVWG Eisenstadt erklärt polizeiliche Sperrzone um Jagdgatter Mensdorff für gesetzwidrig
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Sämtliche Verwaltungsstraf- und Zivilprozesse in Jagdsachen gegen den VGT wurden nun im Sinne des VGT entschieden – dagegen wurden JägerInnen mehrfach verurteilt. …
APA OTS (Pressemitteilung) – 22.03.2017; 09:33 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…
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Thailand: Hoffnung für Wildtiere in Gefangenschaft
Mag. Elisabeth Penz
Press Office Austria
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
Kooperation von VIER PFOTEN mit thailändischer Regierung
„Die thailändische Regierung hat mit dieser großartigen Kooperation einen lobenswerten Schritt in die richtige Richtung gemacht, der bislang beispiellos ist.“
(Dr. Amir Khalil, Tierarzt von VIER PFOTEN)
Wien (OTS) – VIER PFOTEN startete ein bislang beispielloses Programm, um Wildtiere in Gefangenschaft in Thailand zu versorgen und medizinisch zu betreuen: Von Dezember 2016 bis März 2017 führte die Tierschutzorganisation unter der Leitung von Dr. Amir Khalil Trainings für thailändische Tierärzte sowie einen so genannten Vet Check bei 165 Großkatzen und anderen Wildtieren durch – darunter auch die Tiger aus dem berüchtigten Tigertempel. Mit im Team von VIER PFOTEN war auch die österreichische Wildtierexpertin Johanna Painer von der Veterinärmedizinischen Universität Wien.
Die Wildtierbestände in Thailand werden immer weiter reduziert, und viele Tiere werden für touristische Unterhaltungszwecke missbraucht. Schätzungen zufolge befanden sich Anfang des Jahres 2016 etwa 800 Tiger in der Obhut der thailändischen Unterhaltungsindustrie. …
APA OTS (Pressemitteilung) – 22.03.2017; 09:32 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…
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Verendete Galloways: Prozess gegen Landwirt gestartet
Von Daniel Beneke
STADE – Der Fall sorgte bundesweit für Aufsehen: Auf seiner Weide im Moor ließ ein beim bedeutendsten Verband für ökologische Agrarwirtschaft, Bioland, gelistete Landwirt aus Hammah 23 Galloway-Jungbullen verenden. Seit heute muss sich er sich vor dem Amtsgericht in Stade verantworten. …
Tageblatt-online – 22.03.2017; 09:08 Uhr
www.tageblatt.de/lokales/aktue…
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Jäger haben Einwände bei Änderung des Jagdrechts
dpa
Hannover – Die rot-grüne Landesregierung will das Jagdgesetz ändern. Die Weidmänner haben bei zwei Themen Bedenken, zeigen sich aber kompromissbereit.
Bei einigen der geplanten Änderungen im niedersächsischen Jagdrecht sehen die Jäger Nachbesserungsbedarf. Das betrifft vor allem das Verbot bleihaltiger Munition, aber auch den Schießnachweis, den die rot-grüne Landesregierung gesetzlich verankern will. „Beim Schießnachweis muss im Gesetz sichergestellt sein, dass es sich um einen Übungsnachweis handelt, der nicht per Verordnung verändert werden kann“, sagte Florian Rölfing, Sprecher der Landesjägerschaft (LJN) in Hannover. …
Braunschweiger Zeitung – 22.03.2017; 08:01 Uhr
www.braunschweiger-zeitung.de/…
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EU-Gipfel 25. März 2017 – Weißbuch zur Zukunft Europas – ohne Brücksichtigung der Tiere?
Gesendet: Dienstag, 21. März 2017 um 20:17 Uhr
Von: „Hannelore Huber“ hannelore-huber@t-online.de
An: president.juncker@ec.europa.eu
Betreff: EU-Gipfel 25. März 2017 – Weißbuch zur Zukunft Europas – ohne Brücksichtigung der Tiere?
Sehr geehrter Herr Kommissionspräsident Juncker,
das Weißbuch zur Zukunft Europas soll am 25. März 2017 in Rom vorgelegt werden.
Soll es eine Zukunft ohne die Tiere sein, die uns auf vielfältige Weise dienen, helfen und Millionen von ihnen auch trösten und viele des Menschen bester Freund sind?
Dürfen die Tiere ignoriert werden, so als seien sie nur Sachen, als welche sie meist immer noch behandelt werden?
Warum werden die Augen vor dem verschlossen, was in der EU an Grausamkeiten und Unterlassungen an Tieren legitim ist?
Warm schafft es diese EU nicht, die, auf vielen anderen Gebieten, teils mit überzogener Regulierungswut agiert, bessere Lebensbedingungen für Haus- Labor- Zoo- und sogenannte Nutztiere zu schaffen?
Warum ist die EU nie um die Ausrede verlegen, dass Sie (wie z.B. bei den Straßentieren) nicht zuständig ist?
Warum nimmt sich die EU, statt mit Ausflüchten zu argumentieren, dieser wichtigen Themen nicht endlich an?
Warum sind die unzähligen Grausamkeiten, ob sie für die Lebensmittelproduktion, bei Unterhaltung (wie der ekelerregend grausame Stierkampf), Jagd, Tierversuchen, Tierhandel, Pelzfarmen, Aquazucht, Qualzuchten, Straßentieren, bei Tiertransporten jeglicher Tierarten geschehen, ja erlaubt sind, kein Thema und
WARUM schweigt die EU zu alledem?
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
EU-Gipfel 25. März 2017 – Weißbuch zur Zukunft Europas – ohne Brücksichtigung der Tiere?
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Übersandt von:
Martina Patterson (21.03.2017; 20:18 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 22.03.2017
twitter.com/fellbeisser