Haie schützen oder schlachten – Südafrika, was machst du da?
Text: Harald Apelt
… Dass der Weiße Hai oder Haie insgesamt – außer bei Tauchern – nicht besonders gelitten sind, ist ja bekannt. Dass sie zu Abermillionen Jahr für Jahr – zumeist illegal – wegen ihrer Flossen abgeschlachtet werden, wird inzwischen auch nicht mehr so still hingenommen.
Da passt es grad überhaupt nicht ins Bild, dass das „Paradies“ Südafrika entgegen aller Erkenntnisse jetzt offizielle Lizenzen zur Hai-Langleinenfischerei an seinen Küsten vergibt und damit seinen eigenen guten Ruf und den florierenden Tauchtourismus aufs Spiel setzt.
Zusätzlich gelten Mako- und Blauhaie als „Gamefische“, sind nicht geschützt und können von jedem, der für umgerechnet sechs Euro eine Lizenz auf der Post kauft, geangelt werden. Das trifft auch auf Tigerhaie und weitere Haiarten zu. Nur in den MPA’s (Marine Protected Areas) sind alle Tiere geschützt. Aber auch hier stellt sich Südafrika ein Bein, denn in dem ältesten Marine Nationalpark und MPA „Tsitsikamma“ ist aus politischen Gründen seit letztem Jahr das Fischen erlaubt. …
TauchJournal.de – 08.04.2017; 16:26 Uhr
www.tauchjournal.de/haie-schue…
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Wie Ernährung heilen kann: Esst euch gesund! (Video)
Von Anika Geisler
Tomaten statt Tabletten. Gemüse statt Gelenk-OP. Kranke Menschen profitieren von der Heilkraft guter Kost stärker als bisher angenommen. Wissenschaftler sind sich einig: Die Linderung vieler Beschwerden beginnt am Küchentisch. …
STERN – 08.04.2017; 15:39 Uhr
www.stern.de/genuss/essen/erna…
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Sonnenseite Newsletter vom 08.04.2017
Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
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Impressum:
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Ihr Sonnenseite Newsletter (08.04.2017; 14:58 Uhr)
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Profit kontra Tierwohl: So grausam sind die Zustände in der Kaninchenmast (Video)
Kaninchen gelten in Europa als eines der beliebtesten Haustiere – vor allem bei Kindern. Aber sie sind auch eines der beliebtesten Nutztiere: 330 Millionen werden jedes Jahr geschlachtet. Doch die Haltungsbedingungen sind katastrophal! Das belegen jahrelange Recherchen von Tierschutzaktivisten. Sie fordern europaweite Mindeststandards.
Kaninchen werden unter erbärmlichsten Umständen in Käfigbatterien gemästet. Das belegen Bilder der europaweit agierenden Tierschutzorganisation Animal Equality ( www.animalequality.de/ ). Die Aktivisten wollen zeigen, diese Haltungsbedingungen hätten System. Europaweite Regelungen, Gesetze oder gar Mindeststandards? Fehlanzeige! „Es gibt so viele Tierschutzgesetzte und Regelungen in der Europäischen Union. Aber die Kaninchen, die wurden bis heute schlicht vergessen“, sagt EU-Parlamentsmitglied Stefan Bernhard Eck. …
MDR – 07.04.2017; 22:24 Uhr
www.mdr.de/brisant/so-grausam-…
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Warum der Wirbel um den Zoo übertrieben ist
Kommentar von Felix Harbart
Quält der Zoo seine Elefanten? Kein Thema hat die Hannoveraner in dieser Woche so beschäftigt wie dieses. Die Empörung ist groß – auch weil wir dazu neigen, Tiere wie Menschen zu sehen, meint Felix Harbart.
Hannover – Gemessen an Gesprächen, Leserbriefen und digitalen Kommentaren hat kein Thema die Hannoveraner in dieser Woche so sehr beschäftigt wie der Zoo. Genauer: Der Vorwurf, dass Elefanten dort misshandelt würden ( www.haz.de/Hannover/Aus-der-St… – Video). Zu sehr haben wir es uns angewöhnt, Tiere zu vermenschlichen – egal ob Hund, Katze oder Elefant. …
Hannoversche Allgemeine – 08.04.2017; 11:36 Uhr
www.haz.de/Nachrichten/Meinung…
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Kein Angeln im Ferienpassangebot – Gestrichene Angelaktion: OB Griesert will Fraktionen aufklären
Ein Artikel von Jörg Sanders und Sebastian Philipp
sph/yjs Osnabrück – Der Streit um die aus dem Osnabrücker Ferienpassangebot gestrichene Angelaktion geht weiter. Oberbürgermeister Wolfgang Griesert lud nun alle Fraktionen zu einem Gespräch ein, um die Hintergründe der Angelegenheit zu klären.
Bei dem Gespräch am kommenden Mittwoch mit den jugendpolitischen Sprechern der Ratsfraktionen soll die Position der Stadtverwaltung ausführlich erläutert werden, erklärt ihr Sprecher Sven Jürgensen im Gespräch mit unserer Redaktion. Offenbar gebe es auf allen Seiten noch Informationsbedarf. …
NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 08.04.2017; 10:27 Uhr
www.noz.de/lokales/osnabrueck/…
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Tierschutz ohne Vorurteile – die Aktion Konsequenter Tierschutz macht es seit fast 30 Jahren vor
pro iure animalis – Newsletter vom 08.04.2017
>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Liebe Freunde der Tiere, Tierschutz wird zumeist mit der Hilfe für Hunde und Katzen in Verbindung gebracht. Auch diverse Kleintiere, wie Hamster und Meerschweinchen, werden noch in den Begriff des Tierschutzes mit einbezogen; also die Tiere, die üblicherweise in Tierheimen zu finden sind. Diese stimulieren das emotional gelagerte Mitgefühl der meisten Menschen am ehesten. Eine große Zahl von Tieren in unserer Gesellschaft, die nicht minder leidensfähig sind, bleiben zumeist unberücksichtigt, wie Wildtiere und Exoten. Diese sind alle als Vertreter wildlebender Arten nicht an den Menschen angepasst und zumeist nicht so putzig wie die üblichen Haustiere, dennoch stellen gerade sie besonders hohe Anforderungen an die Haltung und den fachgerechten Umgang. Die meisten Tierschutzeinrichtungen sind für die Aufnahme solcher Tiere deshalb nicht eingerichtet und stehen den Exoten oftmals überfordert gegenüber. Aktion Konsequenter Tierschutz – von Peter H. Arras nimmt sich seit 1989 dieser Tiere an ( www.akt-mitweltethik.de ). Arras ist passionierter Tierschützer von Kindesbeinen an und ausgebildeter Zootierpfleger, er hat eine Tierschutzstation für diese besonders anspruchsvollen Tiere aufgebaut.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.pro-iure-animalis.de/index…
Herzliche Grüße
für pro iure animalis
Dr. Gunter Bleibohm und Harald Hoos
Weitere Infos unter:
www.pro-iure-animalis.de
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V.i.S.d.P.:
Bornergasse 45 | 76829 Landau | 06341-899040 | hoos@pro-iure-animalis.de
Kontakt:
Dr. Gunter Bleibohm | bleibohm@pro-iure-animalis.de
Harald Hoos | hoos@pro-iure-animalis.de
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pro iure animalis-Newsletter (08.04.2017; 10:15 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…
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Essen ist Moralsache
Fleisch essen sollte verboten werden
Politische Bewegungen brauchen klare Ziele. Ein Ziel der Tierrechtsbewegung muß es naheliegenderweise sein, daß die Menschen aufhören, Tiere zu essen. Da mittlerweile feststeht, daß die Menschen nicht freiwillig aufhören werden, Fleisch zu essen, muß es Ziel der Tierrechtsbewegung sein, Fleischessen zu verbieten. Das hat so natürlich noch kaum jemand gesagt, weil solch „radikale“ Forderungen wenig Zustimmung erwarten können. Die Tierrechtsbewegung befindet sich aber in der glücklichen Lage zu wissen, daß die viel harmlosere Forderung nach einem fleischfreien Tag pro Woche auch keinen Anklang findet. Ein generelles Fleischverbot zu verlangen, kann daher „zustimmungstechnisch“ keinen allzugroßen Schaden mehr anrichten. Augenscheinlicher Vorteil einer solch klaren Position: ein Ende der absurden argumentativen Verrenkungen der Art: Wir sind für Tierrechte, aber Essen ist natürlich Privatsache – so wie: Wir sind für Menschenrechte, aber Foltern ist natürlich Privatsache. Fakten und Vernunft sind sowieso auf der Verbotsseite:
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
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Helmut F. Kaplan (08.04.2017; 10:00 Uhr)
helmut_kaplan@yahoo.de
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Greenpeace demonstriert vor Lidl-Märkten gegen Billigfleisch
Alfons Deter
Für eine transparente Kennzeichnung von Supermarkt-Fleisch demonstrieren Greenpeace-Aktivisten am heutigen Samstag in 51 Städten vor Lidl-Filialen. „Frag Lidl, wie ich leben muss!“, steht auf den zwei Meter großen Schweine-Aufstellern.
Die Kunden können per Postkarte ihre eigenen Fragen zur Fleischproduktion ( www.topagrar.com/themen/Fleisc… ) direkt an Lidl stellen. „Beim Kauf von Lidl-Fleisch weiß niemand, ob die Tiere leiden mussten, ob Antibiotika ( www.topagrar.com/themen/Antibi… ) eingesetzt wurden oder gentechnisch verändertes Tierfutter ( www.topagrar.com/themen/Tierfu… ) im Trog gelandet ist. Das muss Lidl ändern“, sagt Stephanie Töwe, Landwirtschaftsexpertin von Greenpeace. …
top agrar online – 08.04.2017
www.topagrar.com/news/Schwein-…
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Agrarminister Hauk macht Tierschutz zum zentralen Thema
MLR-BW
Stuttgart – „Im Handel werden nach wie vor in erheblichem Umfang tierschutzwidrige Produkte angeboten.“
„Das Spektrum reicht von Haltungseinrichtungen aus ungeeignetem Material, zu geringer Größe, ungeeigneter Form, wie zum Beispiel bei Rundkäfigen, Miniaquarien, ungeeigneten Käfigausstattungen, Bodengrund oder Einstreu bis hin zu Bekleidung, Geschirren, Leinen oder Pflegeprodukten, die für die Tiere ungeeignet oder sogar gefährlich sein können.“
„Wer Tiere hält, muss auch dafür sorgen, dass Produkte, die im Zusammenhang mit der Haltung eingesetzt werden, tiergerecht sind“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, am Freitag (7. April) in Stuttgart. Die Heimtier- und Nutztierhaltung war zentrales Thema der Sitzung des Landesbeirats für Tierschutz Baden-Württemberg, der am 3. April in Boxberg getagt hatte. …
Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 08.04.2017; 01:34 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…
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Pharmapraxis: Erschütternde Profitsteigerung durch Blutfarmen!
Via Watergate.tv
… Speziell in der Fleisch- und Pharma-Industrie gehen Dinge vor sich, die wir uns wohl in unseren schlimmsten Träumen nicht hätten vorstellen können: Es geht um die brutalen Praktiken zur Gewinnung von Pferdeblut – und zwar zur Steigerung der Ferkelproduktion! Unglaublich, aber wahr! Denn mit Pferdeblut Geschäfte zu machen, das ist eine Praxis, die in Südamerika gang und gebe ist – natürlich nicht ohne die entsprechenden Abnehmer in anderen Teilen der Welt, die für das aus dem Blut gewonnene Hormon mehr zahlen als für Gold. …
Was steckt wirklich dahinter und wie schlimm ist das Leid tatsächlich? Hier klicken und ganzen Artikel abrufen!: www.watergate.tv/2017/03/27/vo…
Contra Magazin – 07.04.2017
Pharmapraxis: Erschütternde Profitsteigerung durch Blutfarmen!
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.04.2017
twitter.com/fellbeisser