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PRESSESPIEGEL (20.05.2017)

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Sonnenseite Newsletter vom 20.05.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:

sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

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Ihr Sonnenseite Newsletter (20.05.2017; 15:46 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Europäischer Tag des Meeres – Viele Todeszonen in der Ostsee

von Lydia Jakobi, MDR AKTUELL

Die Meere schenken uns Nahrung, ein stabiles Klima und produzieren Sauerstoff. Trotzdem bringen wir sie zunehmend an ihre Belastungsgrenzen. In den Ozeanen schwimmt tonnenweise Müll. Viele Fische sind vom Aussterben bedroht. Die Industrie gräbt im Grund nach Rohstoffen. Der Klimawandel tut sein Übriges. Der Europäische Tag der Meere rückt genau diese Probleme in den Fokus. …

MDR – 20.05.2017; 12:47 Uhr
www.mdr.de/nachrichten/vermisc…

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Peta’s Kampagne gegen Orcahaltung geht nach hinten los

Philipp J. Kroiß

Angeblich sollen nun Eurowings und Airberlin die PETA-Werbeanzeige gegen Delfinarien im Board-Magazin abdrucken. In der Pressemitteilung heißt es: „Die Anzeige der Tierrechtsorganisation finden Reisende noch bis Ende Juni im Bordmagazin aller Flugzeuge der Air Berlin. Mit Air Berlin fliegen jährlich durchschnittlich 30 Millionen Menschen, zum Beispiel nach Teneriffa […].

Auch Millionen Fluggäste von Eurowings und Germanwings finden die Anzeige von PETA im Inflight Magazin, das noch bis Ende August an Bord aller Flugzeuge ausliegt.“

Beide Airlines fliegen in dieser Zeit allerdings Teneriffa gar nicht an: Bereits seit Jahresbeginn hat airberlin die Linie an eine andere Fluggesellschaft abgegeben und Eurowings bedient das Ziel erst wieder ab Oktober. Ob PETA das seinen Rezipienten der Pressemitteilung absichtlich vorenthält oder selbst nicht weiß, ist schlicht nicht überliefert.

Für die Fluglinien könnte das einen Imageschaden bedeuten. Die PETA-Werbung enthält die falsche Pauschalbehauptung, dass Orcas in Menschenobhut immer leiden würden, was nicht stimmt und für moderne Haltungen, wie den erwähnten Loro Parque, bereits widerlegt wurde. …

Huffington Post Deutschland – 20.05.2017; 12:45 Uhr
www.huffingtonpost.de/philipp-…

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Wachsende Gefahr durch lebensbedrohliche Hundeköder

Erfurt (dpa/th) – In Thüringen haben Giftköder-Attacken auf Hunde deutlich zugenommen. Die Zahl der jährlich von der Polizei erfassten Fälle hat sich in den vergangenen fünf Jahren weit mehr als verdoppelt, wie das Landeskriminalamt (LKA) in Erfurt mitteilte. Gab es 2012 noch 19 Anzeigen wegen vergifteter oder mit Nägeln und Rasierklingen gespickter Köder, so waren es im vergangenen Jahr bereits 49. …

Thüringer Allgemeine – 20.05.2017; 12:31 Uhr
www.thueringer-allgemeine.de/s…

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Angriff der Bulldozer auf den Schimpansen-Wald stoppen!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 20.05.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

in den Wäldern von Bugoma in Uganda leben 500 Schimpansen. Ihr Lebensraum ist in Gefahr: Die Firma Hoima Sugar will den Wald in eine Zuckerrohrplantage umwandeln.

Die Einwohner der Region kämpfen für die Natur und gegen die Zerstörung ihrer Heimat. Bitte unterstützen Sie die Forderung der Umweltschützer:

Der Wald muss erhalten werden!

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

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Rettet den Regenwald e.V. (20.05.2017; 08:04 Uhr)
action@regenwald.org

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Bei Aussterben droht Chaos im Lebensraum

dpa

Genf – Säugetiere, Fische, Vögel, Würmer, Käfer, Algen, Pilze, Pflanzen – es gibt Millionen Arten auf der Welt. Doch die Vielfalt ist vielerorts bedroht – durch den Klimawandel, Umweltverschmutzung, Wilderei oder die Vernichtung von Lebensraum zum Beispiel.

Die meisten Probleme verursacht der Mensch. Seit 1970 sind die Wirbeltierbestände nach einer Untersuchung der Umweltstiftung WWF um 58 Prozent zurückgegangen. Seit 1990 wurden Waldflächen vernichtet, die sechseinhalb mal so groß sind wie Deutschland. 24.000 Arten weltweit sind nach Angaben der Weltnaturschutzunion (IUCN) bedroht. …

Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 20.05.2017; 07:13 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

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Taubenspikes und Klebepaste: Karlsruher Grünen kritisieren Vogel-Abwehrmaßnahmen

(ps/flk)

Sie sollen Vögel davon abhalten, sich an Hausdächern und Balkonen gemütlich zu machen: Einrichtungen wie Taubenspikes oder Klebepasten. Die Grünen im Karlsruher Gemeinderat kritisieren solche Methoden. …

ka-news.de – 20.05.2017
www.ka-news.de/region/karlsruh…

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Neuer Chef für 1.100 Bonner Jäger

Von Rolf Kleinfeld

Duisdorf – Lutz Schorn will die Jägerschaft stärker in Richtung Naturschutz ausrichten. Der 51-Jährige hat den Jagdschein bereits vor dem Abitur gemacht. Grundsätzlich hat er etwas gegen übermäßigen Tierschutz, der Tiere auf eine Stufe mit Menschen stellt. …

General-Anzeiger – 20.05.2017
www.general-anzeiger-bonn.de/b…

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Bauern sichern ihre Höfe – Angst vor Übergriffen

Von Cord Tönnemann

Aus Angst vor ungebetenem Besuch von militanten Tierschützern investieren immer mehr Landwirte im Norden in die Überwachung ihrer Ställe.

Bad Segeberg – Der schleswig-holsteinische Bauernverband empfiehlt zum Schutz gegen nächtliche Eindringlinge ausgeleuchtete Hofgelände, elektronische Schließanlagen für die Stallgebäude, Alarmanlagen und Videoüberwachung. Mitglieder von Tierrechtsorganisationen hatten sich in der Vergangenheit wiederholt illegal Zutritt zu Stallungen verschafft, um vermutete Missstände auf Film zu dokumentieren. …

Kieler Nachrichten – 20.05.2017; 07:00 Uhr
www.kn-online.de/News/Aktuelle…

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Ilvesheim – ein Paradies für Füchse: Warum die Behörden eine Reineke-Familie hetzten

von Juergen

Das Schicksal einer Fuchsfamilie im Württembergischen Ilvesheim hat in den vergangenen Tagen bundesweite Anteilname generiert – und Betroffenheit ausgelöst. Mitunter auch ungläubiges Entsetzen. Der Mensch, Krone der Schöpfung, hatte sich angeschickt, eben dieser wieder mal zu zeigen, wo der Hammer hängt. Verwaltung und Behörden im Oberrheingraben waren, von tiefster Sorge um die Volksgesundheit sowie die öffentliche Sicherheit und Ordnung getrieben, zu Hochform aufgelaufen und hatten ihre Waffen gegen einen übermächtigen, bösen Feind in Stellung gebracht. Der hatte sich in Gestalt einer Fähe mit fünf Welpen hinter die feindlichen Linien geschlichen und sich auf dem Gelände einer Kindertagesstätte häuslich eingerichtet. Was das kommunale Idyll empfindlich beeinträchtigte. Deshalb sollten die Eindringlinge eliminiert werden. Man müsste drüber lachen, wenn der Hintergrund nicht so ernst wäre. …

ROTORMAN’S BLOG – 19.05.2017
www.rotorman.de/ilvesheim-ein-…

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Übersandt von:

Rosemarie Kalscheuer (20.05.2017; 07:48 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de

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Tierquälerei: Das brutale Geschäft mit Welpen

von Sabine Maurer

In Osteuropa werden Rassehunde unter üblen Bedingungen aufgezogen und in Deutschland für viel Geld verkauft. So erkennt man Betrüger.

Die Anzeigen im Internet sind scheinbar liebevoll formuliert und erwecken keinen Verdacht. Da heißt es zum Beispiel, dass die acht Wochen alten Labradorwelpen „ihren Rucksack gepackt haben und jetzt ausziehen dürfen“. Sie würden selbstverständlich nur in allerbeste Hände abgegeben. Hinter solchen Anzeigen können die geschickt getarnten Anbieter von sogenannten Wühltischwelpen stecken. „Die dazu gestellten Bilder zeigen oft gar nicht die zu verkaufenden Hunde“, weiß Birgitt Thiesmann vom Tierschutzverein Vier Pfoten in Hamburg. Schon seit Jahren kämpft sie gegen das üble Geschäft mit den Hunden. …

svz.de – 19.05.2017; 20:55 Uhr
www.svz.de/ratgeber/eltern-kin…

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Der Irrtum ist im Jäger

by Wild beim Wild

Beliebtheitswerte der Jäger sind auch in den Social Medias desaströs.

Die Wahrheit wird immer so geschildert, als befände sie sich in deren Hand. Doch wo liegen die eigentlichen Gründe für ihr Handeln: zu töten – JägerInnen, die Frauen und Herren über Leben und Tod im Wald.

Biogen kann das heutige jägerische Handeln als Wechselwirkung von genetischer Prädisposition, frühkindlicher Beziehungserfahrung und ungesunden Erziehungseinflüssen begründet werden. Jagdausübende sind überwiegend Männer. Ihre neuronalen Strukturen ( www.spiegel.de/spiegel/print/d… ), die für die Aggression zuständig sind, sind im männlichen Gehirn enger mit der Sexualität verknüpft als im weiblichen Gehirn. Das ist evolutionshistorisch bedingt. Zudem schädigt Gewalt ( wildbeimwild.com/2015/08/10/ge… ) das Gehirn und Fleischkonsum lässt es laut aktuellen Forschungen ( wildbeimwild.com/2015/06/06/ja… ) schrumpfen. …

WILD BEIM WILD – 10.11.2015
Der Irrtum ist im Jäger

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Übersandt von:

Martina Patterson (19.05.2017; 18:53 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Tag des Ostseeschweinswals: Bundesregierung versagt beim Meeresschutz

Gemeinsame Pressemitteilung von DUH und WDC

Bundesregierung versagt beim Artenschutz auf See und verfehlt ohne Fischereimanagement für Natura-2000-Gebiete eigenen Koalitionsvertrag – Umweltorganisationen fordern endlich wirkungsvolle Schutzverordnung für die deutschen Schutzgebiete – Appell an Bundestagsabgeordnete, dem Änderungsantrag des Bundesrates zum Bundesnaturschutzgesetz zu folgen

Berlin/München, 19.05.2017: Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und Whale and Dolphin Conservation ( WDC – de.whales.org/ ) fordern die Bundesregierung und das Land Mecklenburg-Vorpommern auf, endlich wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um die letzten Schweinswale in der zentralen Ostsee zu schützen. Diese Population ist auf ca. 450 Tiere zusammengeschrumpft und gilt als akut vom Aussterben bedroht.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Tag des Ostseeschweinswals: Bundesregierung versagt beim Meeresschutz

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Michaela Harfst (19.05.2017; 18:32 Uhr)
michaela.harfst@whales.org

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Tierschutz oder organisierte Kriminalität? – Diskussion über Stalleinbrüche

Von Michael Caspar

Wo endet bei Stalleinbrüchen und dem Anfertigen von Undercover-Videos der legitime Tierschutz? Wo beginnt die organisierte Krimimalität? Darüber haben am Freitag in der Universität Göttingen Wissenschaftler, Bauern und Tierrechtler kontrovers diskutiert.

Göttingen – 250 Menschen drängten sich im stickig-heißen Hörsaal 102 im Zentralen Hörsaalgebäude. Doch das tat der Aufmerksamkeit bei der Veranstaltung, die die Fachschaft Agrarwissenschaften gemeinsam mit dem Lehrstuhl Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte organisierte, keinen Abbruch.

Verstörende Bilder von kranken und toten Tieren in Ställen zeigte der promovierte Agrarwissenschaftler Edmund Haferbeck von der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland. Da gab es Gefügel zu sehen, das ständig umkippte, weil die Brustpartie zu schwer geworden war. Aufnahmen dokumentierten Gewalt gegen Tiere beim Verladen sowie die Schlachtung schlecht betäubter Rinder und Schweine. Nur durch die Hinweise von Whistleblowern sowie durch Stalleinbrüche seien die Aufnahmen entstanden, betonte Haferbeck. …

Göttinger Tageblatt – 19.05.2017; 17:01 Uhr
www.goettinger-tageblatt.de/Ca…

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Lidl lässt Schweine weiter leiden! (Video)

Greenpeace e.V. – Newsletter vom 19.05.2017

Liebe Umweltschützerin, lieber Umweltschützer,

( Jetzt Greenpeace Newsletter abonnieren!: www.greenpeace.de/newsletters )

vielen Dank, dass Sie Lidl an seine Verantwortung für eine bessere Tierhaltung erinnert haben. Rund 23.000 Protestmails haben in den letzten Wochen die Verantwortlichen bei dem Discounter erreicht.

Doch der Druck, den Sie gemeinsam mit Greenpeace aufgebaut haben, reicht nicht aus: Lidl zögert weiterhin, aussschließlich Fleisch aus besserer und gesünderer Tierhaltung anzubieten.

Deshalb müssen noch mehr Menschen davon erfahren, welche Folgen die Billigfleischpolitik von Discountern wie Lidl hat. Bitte sprechen Sie Ihre Freunde und Bekannten zu diesem Thema an und teilen Sie unser neues Video. Lidl soll wissen: Wir wollen keine leidenden Schweine mehr sehen!

Jetzt Video anschauen und teilen:

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.greenpeace.de/ov?ma…

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Gesendet: Freitag, 19. Mai 2017 um 14:19 Uhr
Von: „Dirk Zimmermann / Greenpeace e.V.“ Info@newsletter.greenpeace.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Lidl lässt Schweine weiter leiden!

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Übersandt von:

Martina Patterson (19.05.2017; 14:46 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 20.05.2017
twitter.com/fellbeisser


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