Tierschutz: Grauenhaftes Video von PETA über Affenversuche
Um so drängender stellt sich die Frage: Wo sind die Affen von Tübingen? – Jane Goodall unterstützt Ärzte gegen Tierversuche – Ihr flammender Appell
Sigrid Schulz
Es ist unfassbar: Da haben Tierschützer jahrelang gegen die die Versuche an Affen in Tübingen gekämpft, endlich werden die grauenhaften Hirnversuche ( de.blastingnews.com/politik/20… ) an den Tieren eingestellt, doch das Martyrium für die gequälten Kreaturen soll kein Ende nehmen. Inzwischen setzt sich auch die weltberühmte Affenforscherin Jane Goodall für die Tiere ein. Sie erklärte bei einem Vortrag an der Universität Tübingen, dass sie die Nachricht begrüße, dass die verstörenden Affenversuche am Max-Planck-Institut abgesetzt worden seien. Traurig sei Goodall darüber, dass die Affen statt an Auffangstationen an andere Labore abgegeben worden seien. Die armen Wesen hätten genug gelitten und hätten es verdient, wenigstens den Rest ihres Lebens nicht in einem Tierversuchslabor ( de.blastingnews.com/politik/20… ) verbringen zu müssen.
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Blasting News – 21.05.2017
de.blastingnews.com/politik/20…
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Sigrid Schulz (21.05.2017; 15:22 Uhr)
sisblzneu@gmail.com
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Italiens Ex-Premier Berlusconi gründet eine Tierschutzpartei
(APA)
Der italienische Ex-Ministerpräsident Silvio Berlusconi hat neuerdings ein Herz für Tiere.
Der italienische Ex-Ministerpräsident Silvio Berlusconi hat eine Tierschutzpartei mitbegründet. Der 80-jährige Medienunternehmer nahm an der Gründungsversammlung der Tierschutz-Bewegung teil, die Ex-Tourismusministerin Michela Brambilla am Samstagnachmittag in Mailand aus der Taufe hob.
Berlusconi berichtete, er habe Videoaufnahmen über Intensivtierhaltung gesehen und sei darüber erschüttert gewesen. …
DiePresse.com – 21.05.2017; 09:43 Uhr
diepresse.com/home/ausland/eu/…
Siehe auch:
Premier als Tierschützer: Berlusconi und das Lamm
www.kleinezeitung.at/internati…
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Bundestierärztekammer begrüßt Verbot der Schlachtung hochträchtiger Tiere
BTK
Berlin – Als einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung bewertet die Bundestierärztekammer (BTK) den Gesetzentwurf der Koalitionsfraktionen zur Änderung tierschutzrechtlicher Vorschriften, der am Freitag (19.5.) vom Bundestag angenommen wurde.
In dem Entwurf ist neben gesetzlichen Mindestanforderungen an die Haltung von Pelztieren das Verbot der Schlachtung hochträchtiger Tiere festgeschrieben. …
Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 21.05.2017; 00:07 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…
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EU-„Wertegemeinschaft“ und ihre Massen-Tierschicksale
Stop for long animal transports
Stop aux longs transports d’animaux
Stoppt die langen Tiertransporte
EU-„Wertegemeinschaft“ u. ihre Massen-Tierschicksale
Französische Recherche u. EU-Petition gegen das Martyrium der Langzeit-Tiertransporte in die Schächtfabriken des nahen Ostens und Nordafrikas.
1. Petition:
www.l214.com/export-transport-…
2. Petition:
www.change.org/p/m-le-ministre…
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Von: Gerhard Heybrock mailto:Gerhard.Heybrock@online.de
Gesendet: Donnerstag, 13. April 2017 21:58
Betreff: EU-„Wertegemeinschaft“ u. ihre Massen-Tierschicksale
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Übersandt von:
Martina Patterson (20.05.2017; 20:54 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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WICHTIGE PETITION für Apulien – Süditalien
Bitte, bitte streut diese Petition nochmals, damit auch jeder im Verteiler und dessen Freunde sie unterschreibt. Es geht um eine Gesetzesvorlage, die eine Katastrophe wäre, wenn sie durchkäme. Alle Tierschützer kämpfen vereint dagegen, auch einige Politiker konnten die Tierschützerinnen, mit denen ich in Italien arbeite, schon dafür gewinnen, dagegen zu stimmen. Doch die Gegenpartei ist stark und wir müssen helfen, dass die Vorlage abgelehnt wird.
Es geht darum, dass man den Privatcanili dieselben Rechte einräumen will wie den Gemeindecanili. Was kein Außenstehender weiß: es sind die Privatcanili, die ein Horror für die Hunde sind, wo sie ausgebeutet werden durch die Betreiber, die sie als regelrechte KZs halten und die den Hunden nicht das Minimum an Lebensqualität geben, 2m2 Betonverlies, ein Gitter davor, nie Auslauf, keine med. Versorgung, keine Hoffnung auf Adoption, oft lassen sie Tierschützer nicht rein. Privatcanile bedeutet nicht wie wir es uns vorstellen, dass ein Privater dann mit Herzblut zu den Hunden schaut, während bei einem Gemeindecanile niemand sich kümmert. Das Gegenteil ist der Fall, in einem Privatcanile gibt man einem Privaten die Gelegenheit, die Hunde auszubeuten und sich zu bereichern. Nur deshalb führt er einen Canile.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
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Übersandt von:
Martina Patterson (20.05.2017; 20:43 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Frau Bundeskanzlerin, wie halten Sie es mit dem Tierschutz?
Testbiotech e.V.
Liebe UnterstützerInnen von Testbiotech,
neue Gentechnik-Verfahren unter Verwendung von Nukleasen (DNA-Scheren) wie CRISPR-Cas erlauben es, bei Versuchstieren gezielter und schneller als bisher zusätzliche DNA einzubauen oder Gene stillzulegen. Damit sollen u.a. menschliche Krankheiten an Tieren simuliert („Tierversuchsmodelle“) oder Funktionen von Genen untersucht werden. Inzwischen bieten Firmen an, ‚kundenspezifisch‘ gentechnisch veränderte Mäuse und Ratten besonders kostengünstig und innerhalb weniger Monate zu liefern.
Ein unmittelbarer medizinischer bzw. therapeutischer Nutzen ist mit vielen dieser Tierversuche nicht verbunden. So haben „Tierversuchsmodelle“ in den meisten Fällen die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllt. Gleichzeitig steigen die Tierversuchszahlen immer weiter an: In Deutschland wurde 2015 erstmals die Zahl von einer Million gentechnisch veränderter Versuchstiere pro Jahr überschritten. Zuvor hatten sich die Zahlen zwischen 2004 und 2013 bereits nahezu verdreifacht.
Dabei spielen auch kommerzielle Erwartungen eine bedeutsame Rolle: Entsprechende Gentechnik-Tiere werden auch patentiert. So entsteht ein zusätzlicher wirtschaftlicher Anreiz, immer mehr Tierversuche durchzuführen, um die gentechnisch veränderten Tiere möglichst gewinnbringend zu vermarkten.
In vielen Fällen scheinen kommerzielle Interessen gegenüber den medizinischen Notwendigkeiten deutlich zu überwiegen. Patentanträge auf gentechnisch veränderte Tiere sind ein klares Zeichen dafür, dass Konzerne und Investoren bereit sind, aus Tierleid auch ein Geschäft zu machen. Trotz aller ethischen Vorbehalte erteilte das Europäische Patentamt (EPA) bereits rund tausend Patente auf Gentechnik-Tiere und deren Verwendungen. Zuletzt hatte das EPA sogar Einsprüche gegen die Patentierung gentechnisch veränderter Schimpansen zurückgewiesen.
Schreiben Sie bitte jetzt an Frau Merkel! ( Wir haben bereits ein Schreiben für Sie vorformuliert: www.testbiotech.org/gentechnik… ). Bisher gibt es von Seiten der CDU und dem Bundeskanzleramt keine inhaltliche Reaktion. Viele andere PolitikerInnen haben inzwischen geantwortet – hier finden Sie aktuelle Statements: www.testbiotech.org/gentechnik…
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
39968.seu1.cleverreach.com/m/6…
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Von: Testbiotech e.V. mailto:info@testbiotech.de
Gesendet: Freitag, 19. Mai 2017 14:48
An: bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Betreff: Frau Bundeskanzlerin, wie halten Sie es mit dem Tierschutz?
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Übersandt von:
Martina Patterson (20.05.2017; 20:16 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Stellungnahme der Vet. Frau Dr. Istemi betr. rheinneckarblog.de/18/fuchs-pr…
An: redaktion@rheinneckarblog.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrter Herr Bayer,
nachfolgend sende ich Ihnen die Stellungnahme der Vet. Frau Dr. Istemi mit der Bitte um Freigabe bzw. Veröffentlichung.
Mit freundlichen Grüßen,
Martina Patterson
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Gesendet: Samstag, 20. Mai 2017 um 12:42 Uhr
Von: „tieraerztin-istemi@t-online.de“ tieraerztin-istemi@t-online.de
An: „Martina Patterson“ pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Bitte veröffentlichen …
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Lesen Sie bitte die Stellungnahme unter:
Stellungnahme der Vet. Frau Dr. Istemi betr. rheinneckarblog.de/18/fuchs-pr…
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Übersandt von:
Martina Patterson (20.05.2017; 18:53 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 21.05.2017
twitter.com/fellbeisser